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Rauchbier, ein Duft aus vergangener Zeit
Geschrieben am Dienstag, 18. April 2006 von hobbybrauer |
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FREI-Bier schreibt: "Die Kartause Ittingen und das Brauhaus in Frauenfeld lassen eine Tradition aufleben: Am 29. April wird der zweite Meiler im Ittinger Wald angezündet, und das «Köhlerbier» aus dem Holzfass mit einer Prise Rauchmalz steht bereit. Anfang April hat Kurt Wild im Ittinger Wald mit dem Aufschichten des Kohlenmeilers begonnen - am 29. April wird er ihn anzünden. Im Brauhaus in Frauenfeld wägt Christoph Hardebusch die Malzkörner ab und schüttet sie in die Schrotmühle. Schön und gut, aber was für ein Getreide ist Malz? «Gerste oder Weizen, die Körner werden eingeweicht und zum richtigen Zeitpunkt die Keimung durch Trocknung - Darren - unterbrochen», erklärt Martin Wartmann, der Verwaltungsratspräsident des Brauhauses Sternen. Früher sei das Getreide auf der Darre, einem engmaschigen Drahtgeflecht, über dem offenen Feuer getrocknet worden. «Erst die Industrialisierung brachte modernere Trocknungsverfahren mit sich und nichtrauchige Biere.»
Köhlerbier und Kohlenmeiler Leise rieselt das geschrotete Malz in die mit Wasser gefüllte Maischepfanne hinunter. Im Sudhaus stehen der glänzende, kupferne Maischbottich, der Läuterbottich und die Sudpfanne. Hier werden die Rohstoffe - Wasser, Malz und Hopfen - zur Würze ... weiter gehts hier: http://www.thurgauerzeitung.ch/default2.cfm?vDest=Artikel&id=814287&re=Frauenfeld "
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