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Stopp und Go beim Pumpenbrauen
Geschrieben am Mittwoch, 09. Januar 2008 von hobbybrauer |
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gubben petterson schreibt: "Hallo Gemeinde der Pumpenbrauer! ich habe seit Herbst letzten Jahres eine 60l Anlage a la Cebulon und mit einer Steuersoftware von S&B. im wesentlichen besteht sie aus einerm 70lTopf in den als Malzrohr ein 30l Topf eingesetzt wird. das pumpen übernimmt 2 in Reihe geschaltete Laing pumpen, das erwärmen besorgen 2 1,8kw starke "serviceelemente", also biegbare rohrheizstäbe, die am boden des grossen topfes kreisförmig angeordnet sind. alle funktionen wie aufheizen und das timen der pumpen übernimmt ein labtop mit der Brausoftware von S&B( Mein dank und meine Hochachtung an dieser Stelle an Thomas und Alex: Super Arbeit, Jungs!) zum Reinigen und ausprobieren kann ich alle Funktionen auch rein manuell ansteuern.
Nachdem ich jetzt technisch soweit bin, dass die Anlage ohne
"Überraschungen" braut, als da waren: Dichtungen undicht dadurch fiel
ein Heizkreislauf aus (FI löste aus), pumpen stellten sich ab(da war so
ein überhitungsschutz aktiviert von dem ich nichts wusste) bis hin zu
verstopften pumpen und aufdrücken des oberen abdecksiebs des malzrohrs
hab ich alles gehabt. und natürlich war es dann jedesmal wie ein
Wunder, dass das resultat eines solchen braugangs tritzdem ein recht
pasables Bier war. Von reproduzierbarkeit eines rezepts war bis dato
jedoch noch keine rede. ab jetzt jedoch will ich es wagen ein rezept duch "feintuning" zu verbessern. und jetz komme ich zu meiner Frage nach Erfahrungen mit dem timen des Stopp und Go der Pumpen. Im
der Beschreibung des 50l Speidel Braumeisters steht nicht allzuviel
darüber, nur das die wenigen pausen zum neuschichten des malzkuchens
genommen wird. nicht darüber was wärend der übrigen zeit passiert. Cebulon,
Gerd spricht von eienm Idealzustand indem das Malz möglichst in der
Schwebe gehalten werden soll. das würde bedeuten mindestens 3
parameter, nämlich pumpendruck, durchflussmenge und taktung der pumpen
der jeweiligen malzschüttung anzupassen... Meine eigenen Erfahrungen bisher -
wenn die pumpensteuerung die pumpe bis zum abläutern geschaltet hält ,
erhöht sich der wiederstand im malzkuchen bis zum stillstand der
pumpen. selbst wenn nach einiger zeit des abkühlens der pumpmotoren der
überhitzungsschutz die motoren wieder anspringen läss nach kurzer zeit
wieder das gleich. dadurch bedingt hatte ich dann jedesmal eine sehr
ungünstige ausbeute der malzmenge. z.zt. fahre ich 60sec ein und 15
aus. dadurch pulst das malz im rohr auf und ab und es kam bisher zu
keiner weiteren verstopfung. die Malzausbeute hat sich auch
absehenswert verbessert, wo ich vorher immer noch "abkochen" musste um
die sollwürze zu erreichen, muss ich jetzt "verdünnen". Um ein weiteres feintuning in die richtigen bahnen lenken zu können würde ich gerne eure erfahrungen hören.
freu mich auf zahlreiche kommentare G P
p.s.
bräuchte ein How to wie ich zu diesem Beitrag Bilder hochladen kann.
der link bildupload unter persönlich konnte meine fragezeichen nicht
ausråumen....
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