vade schreibt:
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Die Kleinbasler Kleinbrauer Fischerstube (erste Kleinbrauerei in der Schweiz 1974) kämpft mit dem Erfolg.
Für den Ausbau der Produktionskapazität wird eine "Bierpipeline" von 127m wie sie auch in Grossbrauereien verwendet werden im Boden vergraben
Eine Kleinbasler Bieridee
Die Brauerei Fischerstube stösst an ihre Kapazitätsgrenze. Um mehr Platz im Stammhaus zu haben, wechselt nun die Abfüllanlage den Standort.Erfolg ist schön, kann aber auch zu Problemen führen. Die Brauerei Fischerstube hat im vergangenen Jahr 2500 Hektoliter Bier produziert und leidet seit einiger Zeit an Raumknappheit. «Wir sind seit Jahren auf der Suche nach einer Lösung», sagte Geschäftsführerin Anita Treml gestern vor den Medien. «Wir mussten Lagerräume im Grossbasel zumieten.» Klar war für die Verantwortlichen, dass an der Rheingasse im Kleinbasel nicht nur eine Schaubrauerei stehen soll. «Es war ein strategischer Entscheid, dass die Brauerei an der Rheingasse bleibt», sagte Treml.
Der Ausbau in den Altstadtliegenschaften mit den Restaurants Linde und Fischerstube wäre aber nur sehr beschränkt möglich und mit erheblichen Kosten verbunden gewesen. Einerseits sind unter der Liegenschaft bei einer früheren Renovation die Überreste des römischen Kastells Robur gefunden worden, andererseits steht im Innenhof eine geschützte Blutbuche.
Gesamter Artikel unter: http://bazonline.ch/basel/stadt/Eine-Kleinbasler-Bieridee/story/17267000
http://www.uelibier.ch/default.aspx
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