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Plastiksäcke statt Metallfässer Bier aus dem Beutel
Geschrieben am Donnerstag, 23. August 2012 von tauroplu

Interessantes zum Bier und Bierbrauen vade schreibt:
"Fassbier ist teuer. Deshalb füllt die Ankerbrauerei Nördlingen ihr Bier jetzt für den Export in Plastiksäcke ab. Dabei könnte das bayerische Reinheitsgebot allerdings zu einem Problem werden.




Die bayerischen Brauer haben ein Problem: Die Deutschen trinken immer weniger Bier. Nur dem wachsenden Exportmarkt ist es zu verdanken, dass der Bierausstoß in den vergangenen Jahren konstant geblieben ist. Doch die Ausfuhr von Fassbier für die ausländische Gastronomie ist aufwendig. Die runden Metallfässer nutzen den Platz auf dem Lastwagen nicht optimal aus. Außerdem müssen die schweren Behälter leer zurück zur Brauerei gebracht werden, wo sie erneut befüllt werden. Ein weiteres Problem: Die Fässer brauchen oft lange, bis sie aus dem Ausland zurück sind, obwohl sie zu Hause benötigt werden. Florian Koch, Geschäftsführer der Nördlinger Ankerbrauerei, sagt: "Fassbier ist teuer. Besonders die Rückführung von Leergut verbraucht viel Energie."
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Zum Artikel: Bier aus dem Beutel"

 

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