Dem Käufer sei mit dem Projekt vorgegaukelt worden, je mehr Kisten Bier er kaufe, desto größer werde die Fläche des nachhaltig geschützten Regenwaldes, hieß es zur Begründung. In Wirklichkeit habe die Brauerei aber nur die Umweltschutzorganisation WWF bei verschiedenen Aktionen unterstützt. Es fehle der Kampagne insgesamt die nötige Transparenz, die für solche Kopplungsgeschäfte aber unbedingt notwendig sei. (dpa)