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INNOVATION AUF DEM DEUTSCHEN BIER- UND GETRÄNKEMARKT:
Geschrieben am Samstag, 20. März 2004 von hobbybrauer |
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Einführung der neuen Kasten-Familie ab Mai / Longneck-Flasche für das Haake-Beck-Sortiment ab März im Handel Haake-Beck gibt mit der „Dimension 2004“ in diesem Jahr richtig Gas: Die Regionalbiermarke aus Norddeutschland geht mit einem quadratischen 25er-Mehrweg-Kasten für Steinie-Flaschen an den Start – ein bisher einmaliges Gebinde auf dem deutschen Bier- und Getränkemarkt.
Doch damit nicht genug: Ab März sind die Produkte des Haake-Beck-Sortimentes auch in der 0,33 l-Longneck-Flasche erhältlich. Die zeitgemäße Flaschenform löst die bisherige Drittelliter-Vichy-Flasche ab. „Haake-Beck übernimmt mit dem neuen Kasten eine Vorreiter-Position in Sachen Tragekomfort im Mehrwegsegment innerhalb des deutschen Biermarktes – und das als Regionalmarke. Wir sind von dem Erfolg des neuen Gebindes überzeugt, weil Haake-Beck dem Verbraucher einen echten Mehrwert bietet“, sagt Dirk Nuber, Marketing Manager Haake-Beck. „Der Markt ist im Umbruch. Das Konsumentenverhalten verändert sich sehr viel schneller als früher. Wer jetzt nicht reagiert, sich gut aufstellt, Trends erkennt und in die Marke investiert, hat auf Dauer gesehen ein Problem. Wir wollen mit Haake-Beck auch weiterhin erfolgreich sein und in der Region Bremen/Weser-Ems eine entscheidende Rolle spielen.“ Gerade im Handel ist der neue 25er-Kasten ein wichtiges Instrument im Kampf um Marktanteile: „Die Konkurrenz ist groß. Wir setzen mit den neuen Kästen gerade am PoS Impulse und schaffen einen deutlichen Nutzen für unsere Handelspartner“, unterstreicht auch Marcel Freches, Director Sales Interbrew Deutschland, die Bedeutung. Kasten-Familie mit ausgefeilter Technik Mit dem 25er-Steinie-Kasten bringt Haake-Beck im Mai 2004 ein innovatives Mehrweg-Gebinde auf den Markt. Der Genuss fängt für den Haake-Beck-Konsumenten dann bereits beim Tragen an: Die neue Kasten-Familie besticht in erster Linie durch ihren einzigartigen Tragekomfort durch die Verwendung von eigens entwickelten, durchgehenden und innen hochgezogenen Soft-Touch-Griffen. Diese bisher einmalige Technik konnte nur durch Doppelwand-Griffe umgesetzt werden, die für die entsprechende Kasten-Stabilität sorgen. Die Griffe sind ergonomisch den Handflächen angepasst und entlasten somit besonders die empfindlichen Fingerspitzen. Sie sorgen für ein angenehmes Tragegefühl und sind derzeit das Optimum an Tragequalität. Weitere Pluspunkte des 25er-Kastens für den Konsumenten sind das quadratische, handlichere Maß (40 x 40 x 20,6 cm) beim Transportieren und bei der Lagerung, die Geräuschreduzierung beim Transport und das geringe Gewicht (leer: 1,8 kg). Sein modernes, harmonisch aufeinander abgestimmtes Äußeres verbindet optimal Funktionalität und Design. Der bisherige 30er-Steinie-Kasten kommt für das Haake-Beck-Sortiment nicht mehr zum Einsatz. Nach 13 Jahren im Markt hat er seinen Ruhestand verdient. Die Preisgestaltung des neuen Gebindes wird entsprechend der neuen Größe angepasst. Sie ist daher für den Verbraucher nach wie vor attraktiv. Doch nicht nur der 25er-Steinie-Kasten wird umgestellt: Der dazu passende 20er-Halbliter-Kasten ist ab Mai erhältlich und der 24er-Drittelliter-Kasten wird im September relauncht. „Die zeitliche Verzögerung des Longneck-Kastens resultiert aus den Produktionskapazitäten des Herstellers. Daher führen wir die Kästen stufenweise ein“, erläutert Nuber. Die Agentur Lucius & Heise aus Hamburg gestaltete die neue Mehrweg-Kasten-Familie und engagierte dafür eigens einen Industriedesigner, der die klare und zeitgemäße Formsprache schuf: Sie fällt besonders durch die abgerundeten Kanten und die geschwungene Linienführung rund um die großen Fenstern auf. Dadurch kann der Verbraucher sofort erkennen, um welche Haake-Beck-Sorte es sich in den Kästen handelt. Die Kasten-Inhaltsangabe auf allen vier Seiten wurde zu einem wiedererkennbaren Gestaltungselement und zusätzlich werden an zwei gegenüberliegenden Seiten (außer bei Haak-Beck Pils) Sortensticker angebracht, die bei jedem Waschgang rückstandslos abgelöst werden und genau wie der Kasten voll recyclefähig sind. Durch die Nutzung neuartiger Techniken des Herstellers Delbrouck konnte bei den neuen Haake-Beck-Kästen eine Geräuschminimierung erzielt werden. So genannte „Piano-Lippen“ sorgen bei dem 25er- und 20er-Kasten für einen festeren Halt der Flaschen in den Fächern und damit für eine deutliche Geräuschreduzierung beim Transport gegenüber herkömmlichen Getränkekisten. Rund 30 000 Kästen werden täglich bei dem traditionellen Familienbetrieb aus Menden (Nordrhein-Westfalen) an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr mit drei Maschinen voll automatisiert produziert. Die Vorteile des neuen 25er-Steinie-Kastens für den Handel liegen klar auf der Hand: Es kommt – anders als bei den 30er-Kisten – erstmals die Europalette mit 42 Kästen zum Einsatz, die dann vierfach hoch stapelbar ist. Die Lagerfläche kann optimaler genutzt werden. Auch das Handling vereinfacht sich; ein zeitintensives Umpacken von der Brauerei- auf die im Handel gängige Europalette entfällt. Darüber hinaus verfügt die neue Mehrweg-Kasten-Familie aufgrund der schönen Formsprache über eine attraktive und wertige Displaywirkung am Point of Sale. Ab März mit Longneck-Flasche im Markt Haake-Beck Pils, Haake-Beck Kräusen, Haake-Beck Dunkel, Haake-Beck Alkoholfrei, Haake-Beck Export gibt es ab März 2004 in einer zeitgemäßen Mehrweg-Flaschenform: der Longneck-Flasche. Sie löst die 0, 33 l Vichy-Flasche ab. Gleichzeitig wird mit der Umgestaltung der Rückenetiketten, der Halsfolien sowie der Kronenkorken ein weiterer Schritt zur Aktualisierung der Marke vollzogen. Die „Dimension 2004“ wird durch zahlreiche Marketing- und PR-Maßnahmen umfassend und aufmerksamkeitsstark unterstützt. So steht im Mittelpunkt der Frühjahrspromotion in Handel und Gastronomie die Einführung der Longneck-Flasche. Quelle: Becks
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