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Bitburger hat Durst auf Kölsch
Geschrieben am Montag, 17. Mai 2004 von hobbybrauer |
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KÖLN. Wenn Bitburger-Chef Michael Dietzsch (64) demnächst abtritt, übergibt er ein wohlbestelltes Haus. Aus der Privatbrauerei formte er in 25 Jahren den drittgrößten deutschen Brauer. Fertig ist das Haus aber noch nicht, daran hat er nie einen Zweifel gelassen. Gerade hatte er die Marken König und Licher für 469 Millionen Euro von Carlsberg gekauft, die sich nach Übernahme von Holsten auf den norddeutschen Markt konzentrieren wollten, kündigte Dietzsch bereits weitere Übernahme an. Die Kriegskasse ist nach Brancheneinschätzung noch ausreichend gefüllt.
Bitburger hat zwar eine starke Stellung auf dem Getränke-Markt in NRW, Kölsch hat die Brauerei aber nicht im Angebot.
Weiter bei Kölnische Rundschau
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