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Hauptversammlung bei Brau und Brunnen
Geschrieben am Donnerstag, 22. Juli 2004 von hobbybrauer |
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gollum schreibt:
"Radeberger-Chef Ulrich Kallmeyer hatte in einem Zeitungsbericht das weitere Schicksal von Brau und Brunnen als selbstständiges Unternehmen unter dem Dach des Bielefelder Konzerns davon abhängig gemacht, ob der Getränkekonzern das gesteckte Ziel beim Return-on-Investment auf das eingesetzte Oetker-Kapital von 12 Prozent erreicht. Kallmeyer wörtlich: "Die Freiheit zur Partnerschaft besteht in der Freiheit von Brau und Brunnen, 12 Prozent Rendite zu erwirtschaften." Für "Berufsnörgler" Heise klingt das bereits wie ein Abgesang auf Brau und Brunnen. Er fürchtet, dass der Getränkekonzern bald seine Eigenständigkeit verliert und vom Kurszettel verschwindet. BuB-Chef Michael Hollmann versuchte indes die Wogen zu glätten.
Zum Artikel bei den Ruhr-Nachrichten"
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