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Der Stoff der frühen Jahre
Geschrieben am Montag, 20. September 2004 von hobbybrauer |
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Rainer schreibt: "Modernisierung des Klassikers: Bier muss gut schmecken, die Flasche gut aussehen, der Name gut klingen von Julia Winkenbach DAs kennen wir. Dass früher, ganz, ganz früher, alles viel besser war. Aber es ist wohl auch viel lustiger gewesen. Der Alltag der Babylonier zum Beispiel. König Hammurabi erließ etwa um 2000 vor Christus ein Gesetz, das seinen Untertanen eine tägliche Bierration zusicherte. Arbeiter bekamen zwei, Beamte drei und Oberpriester fünf Liter am Tag. Auch Julius Caesar verordnete seinen Truppen Bier vor jeder Schlacht. Und das, obwohl es zu seiner Zeit eigentlich als Getränk der Barbaren (also der Germanen, also unserer Vorfahren) galt. Noch später, zur Zeit Karls des Großen, um 800, begannen dann auch die Mönche, Bier zu brauen. Bis dahin war das noch Weiberarbeit. Doch in den Klöstern galt schließlich: Flüssiges bricht das Fasten nicht. Bier war immer erlaubt, und die Brüder gönnten sich bis zu fünf Liter am Tag.
weiter www.wams.de/data/2004/09/19/333184.html"
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