Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 12:54 |
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Hallo Braukollegen,
ich baue gerade meinen zukünftigen Braukeller um und habe wie es aussieht
keine zufriedenstellende Möglichkeit die Sudpfanne so aufzustellen, dass
der Brüden direkt durch einen Wanddurchbruch abzuführen wäre (käme beim
Nachbarn im Wohnzimmer raus ). Im Zweifelsfall kann ich die 50L Supfanne
natürlich einfach auf ein rollbares Gestell packen und dann nach dem
Abläutern an die Kellertüre fahren. Ich könnte auch ein 8m Rohr mit zwei
Knicken verlegen an jene Tür. Ich möchte beides aber als Plan B
zurückstellen, weil es umständlich, wenig ansehlich ist und meinen Wunsch
einer ortsfesten und fest verrohrten Brauanlage torpediert.
Bleibt wohl der Pfannendunstkondensator. Ich weiß dass dieses Thema im
Forum bereits als zu ambitioniert für Hobbymaßstäbe bezeichnet wurde. Aber
vielleicht hat zwischenzeitlich jemand im Stillen und Leisen daran
getüfelt.
Ich habe bisher rausgefunden, dass ein Wärmetauscher im Rohr idR nicht
ausreicht, weil mit dem Wasserdampf zwar die wasserlöslichen Abgase (30%),
nicht aber die wasserunlöslichen Abgase (70%) ausgeschieden werden. Eine
Lösung dafür ist wohl eine Sprinklerdüse in einem weiteren Rohrabschnitt,
durch die eine tensidhaltige/oberflächenaktive Lösung gepumpt wird, mit der
auch ein Großteil des Rests ausgeschieden werden kann:
(Quelle ist eine Patentanmeldung)
Das ist für mich aber zugegeben eher von akademischem Interesse. Ich bin
weder Ingenieur, noch so mit Zeit gesegnet als dass ich das umsetzen
könnte. Zumal ich der Gerüche wegen auch einfach Lüften kann. Ich möchte
nur vermeiden dass sich die Gipskartonwand/-decke beim Kochen mit 5-10L
Wasser vollsaugen.
Meine Fragen sind daher: Was wären denn die Eckdaten für die Auslegung des
Wärmetauschers? Reicht z.b. eine Kupferspirale in einem Rohr? Denkt jemand
dass sich die wasserunlöschelichen Abgase dann doch allmählich im
Braukeller festsetzen? Sonstige Ratschläge?
[Editiert am 21.1.2013 um 12:54 von Ladeberger]
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 13:25 |
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Hi Andy,
was sind wasserunlösliche Abgase beim Würzekochen?
M. E. reicht zum niederschlagen der Brüden eine Spirale im Rohr
(Wasserkühlung). Liegend mit Gefälle angeordnet, damit das Kondensat nicht
in die Würzepfanne tropft.
Michael
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 13:36 |
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 13.1.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2013 um 14:09 |
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Sorry, aber für schaut das aus, als ob da einer Schnaps brennen will un das
nur anders nennt.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 14:10 |
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Ah, verstehe. Danke für den link.
Naja, für den Heimbereich würde ich auf solche technischen Finessen wie die
Abgasreinigung verzichten. Hauptsache die Feuchtigkeit wird
abtransportiert. Ich persönlich mag ja den brotartigen Geruch, nein eher
DUFT - beim maischen sehr. Kenne aber auch Brauereien, wo Anwohner sich
über den "Gestank" des Sudhauses beschwert haben. In dem Fall macht eine
Abgasreinigung natürlich Sinn (wg. Emissionslimits u.ä.).
Michael
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2013 um 14:27 |
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Naja, wenn du noch einen alten Gäreimer hast, ginge das.
Sprinkler und Aquarienpumpe kosten echt nicht die Welt, wenn du da richtig
kaltes Wasser hast, könntest du das lang genug auslegen und vielleicht auf
den Kondensator verzichten....
Ein Versuch wär's wert. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 16:10 |
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Du könntest auch einen Luft-Wasser-Wärmetauscher (nicht Wärmepumpe !) aus
dem Zentrallüftungs Zubehör nehmen... Kostenpunkt ca. 300€
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 16:20 |
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Vielleicht wäre ja so ein Kondensator, der eigentlich für einen
Wäschetrockner vorgesehen ist was für dich...
> Link<
Wenn die Trocknungsleistung nicht ausreicht, könnte man evtl. zwei dieser
Geräte hintereinander schalten.
[Editiert am 21.1.2013 um 16:20 von Phalanx]
____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 16:46 |
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Zitat von Phalanx, am 21.1.2013 um
16:20 | Vielleicht wäre ja so ein Kondensator,
der eigentlich für einen Wäschetrockner vorgesehen ist was für dich...
> Link<
Wenn die Trocknungsleistung nicht ausreicht, könnte man evtl. zwei dieser
Geräte hintereinander schalten.
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Was ist das den für ein geniales Gerät....ggf könnte man sogar die "Akkus"
mit fliesendem Wasser betreiben.....
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 17:19 |
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Hi,
vielen Dank soweit schonmal für den Input!
@Schlupfer: Da Reihenendhaus am Feldrand stört die Abluft dann niemanden
mehr. Ich fand den Geruch beim Würzekochen bisher eigentlich nie
unangenehm, aber da kommen vor allem von weiblichen Beteiligten auch andere
Meinungen
@rattenfurz
Alte Gefäße habe ich noch, werde das ausprobieren je nach dem was aus dem
Kondensator rauskommt.
@KaBl
Hmja, ziemlich teure Lösung aber ich könnte damit immerhin ein Badewasser
für das Ende des Brautages einlassen
@Phalanx
Hui, das Teil ist ja mal eine günstige Lösung.
Habe noch eine alte Dunstabzugshaube, die könnte ich da direkt reinblasen
lassen. Die 8L müssten passen. Hat so ein Teil zufällig jemand an seinem
Wäschetrockner hängen? ____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 18:17 |
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Nimm einen Kompressor der mit Feuchtigkeit klar kommt. Nennt sich dann
Brüdenverdichter.
Spaß beiseite. Ich denke eine reine Kühlspirale ohne Sprinkler wird bei
deinen geringen Mengen ohne Probleme funktionieren. Am besten Syphonartig
die Brüden führen und aussen ordendlich Kühlkörper dran. Deine Brüden haben
ja per se mal knapp 100C. Das heisst du musst die Berdampfungsenthalpie
abführen um daraus Wasser von 100C zu machen. Damit kannst du dir
ausrechnen welche Energie du während dem Kochen abführen musst.
Gruß
Jan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2013 um 10:21 |
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Meinst du damit komme ich hin?
Zitat: | Spaß beiseite. Ich denke
eine reine Kühlspirale ohne Sprinkler wird bei deinen geringen Mengen ohne
Probleme funktionieren. Am besten Syphonartig die Brüden führen und aussen
ordendlich Kühlkörper dran. Deine Brüden haben ja per se mal knapp 100C.
Das heisst du musst die Berdampfungsenthalpie abführen um daraus Wasser von
100C zu machen. Damit kannst du dir ausrechnen welche Energie du während
dem Kochen abführen musst.
Gruß
Jan |
Okay, das sind ja doch alles recht
ermutigende Rückmeldungen. Ich werde mich dann mal ans Reißbrett setzen und
berichte nach Abschluss des Projektes. Danke!
[Editiert am 22.1.2013 um 10:21 von Ladeberger]
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 16:47 |
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Hi Andy,
kennst du die Seite homedistiller.org ?
Da wird sich viel mit Kühlerbau beschäftigt, auch wegen der Auslegung
dürftest du viel dazu finden.
Ein Tipp meinerseits: Kühler, in denen der Dampf nach oben steigt (wie im
Patent) sind wesentlich Effizienter als Kühler, in denen der Dampf nach
unten "fällt".
Das Kondensat kann man dann in einem eingebauten Trichter sammeln und über
ein U-Rohr (mit Wasser gefüllt) abnehmen, ohne das Brüden austreten.
Was das Durchleiten anbelangt:
Es gibt in der Chemie sogenannte (Gas-)Waschflaschen http://de.wikipedia.org/wiki/Waschflasche, die könnten
dir das Leben einfacher machen.
Im Einfachsten Fall (wie bei manchen als "Gäraufsatz" verwendet), einen
Schlauch in ein möglichst tiefes Gefäß (z.B. rin Plastik(Regen)rohr, unten
mit Deckel) hängen und mit Wasser auffüllen. Den Wirkungsgrad kann man noch
erhöhen, wenn man den Behälter mit Füllkörpern auffüllt. Raschigringe sind
zum Beispiel einfach zu basteln (einfach dünnes Plastikrohr in kurze Stücke
schneiden).
Bitte nicht mit der Flüssigkeitshöhe oder Fritten übertreiben, das erhöht
den Rückdruck vielleicht zu viel...
Achso: Das U-Rohr muss von der Höhe größer sein als das Wasser im Rohr,
sonst kommt alles aus dem U-Rohr raus...
[Editiert am 4.2.2013 um 17:49 von Taxol]
____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 17:13 |
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Hi Taxol,
danke, kannte ich noch nicht. Da sind wirklich jede Menge interessanter
Skizzen. Die Destiller müssten es in der Tat eigentlich wissen wie man
möglichst viel rausholt
Ich glaube für solch eine Waschflasche habe ich auch noch genug
herumfliegen. ____________________
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 16:24 |
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Möchte auch eine Idee beisteuern.
Wenn der Zulauf aus dem unten eingezeichneten Eimer kommt haben wir einen
Kreislauf.
Betrieb z.B. so: Wenn Markierstrich 5l erreicht ist, werden 2l ausgeschöpft
und verworfen, und 1l frische Waschflüssigkeit
nachgefüllt (Vol. im Kreislauf nimmt ja durch Kondensat zu).
Ich bin mal davon ausgegangen dass es reicht eine dicht geschlossene
Sudhaube zu haben, um den Pfannendunst abzuführen. Förderung durch
Volumenzunahme beim Verdampfen. Keine Ahnung ob das reicht um das
Dimethylsulfid ausreichend rauszubringen.
Edit: in Abweichung von der Zeichnung sollte man den Umkehrpunkt der
gasführenden U-Röhrchen wohl besser bis über den Flüssigkeitsspiegel des
jwlg. Bodens hochziehen; also höher als den Ablaufsiphon.
[Editiert am 9.3.2013 um 16:34 von Elektrowok]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2013 um 20:52 |
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Zitat von Elektrowok, am 9.3.2013 um
16:24 | Möchte auch eine Idee beisteuern.
Wenn der Zulauf aus dem unten eingezeichneten Eimer kommt haben wir einen
Kreislauf.
Betrieb z.B. so: Wenn Markierstrich 5l erreicht ist, werden 2l ausgeschöpft
und verworfen, und 1l frische Waschflüssigkeit
nachgefüllt (Vol. im Kreislauf nimmt ja durch Kondensat zu).
Ich bin mal davon ausgegangen dass es reicht eine dicht geschlossene
Sudhaube zu haben, um den Pfannendunst abzuführen. Förderung durch
Volumenzunahme beim Verdampfen. Keine Ahnung ob das reicht um das
Dimethylsulfid ausreichend rauszubringen.
Edit: in Abweichung von der Zeichnung sollte man den Umkehrpunkt der
gasführenden U-Röhrchen wohl besser bis über den Flüssigkeitsspiegel des
jwlg. Bodens hochziehen; also höher als den Ablaufsiphon.
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Das würde aber einen ordentlichen Druck aufbauen den du unter deiner
Abzugshaube erst einmal erzeugen musst
Da wäre dann auch eine höhere Temperatur > 100°C die Folge.
Denke nicht das dass im Sinne der schonenden Behandlung der Würze ist!
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Antwort 15 |
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