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Board Index > > Braumaterial > Hockerkocher-Tuning |
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Gast
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erstellt am: 10.4.2006 um 12:05 |
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hmmm... für den ersten (kleinen) gezeigten Brenner braucht man noch einen
regulierbaren Druckminderer, kostet auchnochmal 25.-$
Der hat zwar 50KW, braucht aber Hochdruck-Gas.
Das wären dann schonmal Netto 80.-$...dazu kämen MwSt. und Zoll und
Versand......
ich glaube, da schaue ich doch nochmal bei Götz vorbei....
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2006 um 16:26 |
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Hallo heavybyte,
habe mir heute einen Windschutz gebaut:
2x Stahlblech 1000x600x0,5mm (8,65€/St)
Übereinander gelegt, gebohrt, Schrauben, bzw. Nieten durch, rund gebogen,
das Gleiche von vorne, fertig!
1/2 Std Arbeit und passt um meinen Topf(Durchmesser 48cm + Griffe) locker
drum.
Ich überlege noch ob ich ihn auf Holzklötzchen stelle, oder Luftlöcher
schneide.
Mal sehen.
Gut Sud!
Jens
[Editiert am 20/5/2006 von wasserundbrot]
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2006 um 16:33 |
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Interessant wäre noch zu wissen, ob sich die Teile ordentlich regeln
lassen. Eindeutige Aussagen darüber habe ich nicht herausgelesen. Für
Niederdruck hat ja der kleinste Brenner auch 27kW, damit ist dann ein
"Kleinsud" von 40l Ausschlag wahrscheinlich schon ob der Anbrenngefahr und
der viel zu kurzen Aufheizphase schwierig, ganz zu schweigen vom immensen
Gasverbrauch...
Wie das mit einer Benutzung in geschlossenen Räumen aussieht, ist die
nächste Frage, aber Zündsicherungen habe ich keine gesehen. Schade
eigentlich, die Preise sind extrem cremig!
Jan
____________________
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2006 um 17:01 |
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Zitat: | Wie das mit einer
Benutzung in geschlossenen Räumen aussieht, ist die nächste Frage, aber
Zündsicherungen habe ich keine gesehen. Schade eigentlich, die Preise sind
extrem cremig!
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... naja - wenn Du die Dinger privat benutzt und IMMER DABEI BLEIBST!!!-
außerdem für eine ausreichende Luftzufuhr sorgst seh ich da für mich
persönlich kein Problem !!!
Andi
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Antwort 28 |
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Gast
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erstellt am: 10.4.2006 um 17:50 |
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Hallo,
vielleicht kann ich ein klein wenig zum Thema Gas beitragen.
Die Sache mit dem Vereisen: Gas kann sich nur bis zu bestimmten
Temperaturen bilden, Butan z.B. bis plus 5° (ist immer schön zu sehen auf'm
Elefantentreffen, die Neulinge packen den Kartuschengaskocher aus, stellen
ihn in den Schnee und wundern sich, warum die Flamme immer kleiner wird
), Propan etwas tiefer. Das Gas kühlt beim Verdampfen wie
jede Flüssigkeit ab, deshalb ist es von Vorteil, eine große Oberfläche zu
haben (die Flasche schütteln und hoch unter die Decke stellen hilft etwas).
Mit zunehmender Kälte kommt immer weniger Gas......
Druck erhöhen: Den Druck zu erhöhen kann etwas helfen, aber das
Gleichgewicht zwischen Gas und Sauerstoff stimmt dann nicht mehr. In jedem
Brenner gibts eine sehr feine Düse, aus der das Gas in ein Rohr geblsen
wird, das reißt eine entsprechende Menge Sauerstoff mit. Dieses Verhältnis
muß genau stimmen. Ist die Flamme zu rot/gelb, hat sie zu wenig Sauerstoff,
mit zunehmender Sauerstoffzufuhr wird sie blauer und rußt auch nicht mehr.
Bohrt man jetzt zusätzlich Löcher in den Brennring, werden die Flämmchen
kleiner, denn man bekommt ja nicht mehr Gas/ Sauerstoffgemisch, sondern man
verteilt es anders. Hier müßte man dann eine größere Düse anbringen und für
entsprechend mehr Sauerstoff (mit Sauerstoff meine ich hier die normale
Luft) sorgen.
Erhöht man den Druck mittels eines einstellbaren Druckminderers zu stark,
wird die Strömungsgeschwindigkeit zu groß und die Flämmchen tanzen weit
über den Löchern und verlöschen bei der geringsten Luftbewegung.
Mein Brenner sieht so aus (ziemlich am Ende des Post):
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view
thread&tid=2789#pid25587
Ist natürlich nichts für Sicherheitsbewußte, funktioniert aber bis 160ltr,
da ich einen Gasbrennergriff, mit dem man Schweißbahnen auf Dächern
verlegt, verwende. Hier kann ich mittels getrennter Gas und Luftzufuhr die
Flammen optimal anpassen.
Gruß Wicheler
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Gast
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erstellt am: 10.4.2006 um 18:54 |
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Hi Wicheler,
du scheinst dich ja wirklich gut auszukennen, deshalb meine Frage direkt an
dich:
würde es Sinn machen die Düse meines 8,8KW Hockerkochers etwas aufzubohren
und gleichzeitig die Luftzufuhr grösser zu regeln? Die Luftzufuhr liesse
sich ganz leicht mit einem Schieber regeln.
Eventuell könnte ich auch die Ausströmlöcher etwas aufbohren, was hälst du
davon?
@wasserundbrot,
egal wie es weitergeht, aber solch einen Windschutz werde ich mir in jedem
Fall auch zulegen, das macht enorm etwas aus.
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2006 um 19:20 |
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Hi, Wicheler! Hab grad im Fernsehen die "Mythbusters" gesehen, die hatten
so ein ähnliches Ding wie Du und haben es mit einigen anderen
Haushaltsüblichen Dingen zu einem Jet-Triebwerk umgebaut...
Dabie kam mir auch genau die Idee, swas selber zu bauen, naja, hätte mit
deinem sicher eine gewisse Ähnlichkeit, was mir da so vorschwebt.
Muss man denn die Luft durch eine Venturidüse (so heißt das wohl) mit dem
Gas mischen, oder könnte man auch ein Rohr nehmen, in dem ein paar
Prallbleche drin sind, und Luft z.B. mit einer Aquarienpumpe, deren
Fördermenge man variieren kann, mit dem gas mischen? Natürlich VOR einem
Rückschlagventil!!!
Also, AAS-Brenner (instrumentelle Analytik) mischen genau so das Aerosol
welches den Analyten enthält in das Gasgemisch ein. Überlegung eben mal
wieder.
Naja, ich persönlich lass mal die Finger davon bis hier jemand, der sich
damit wirklich auskennt, einen Bauplan veröffentlich, oder zumindest einen
den ich vielleicht mal für mcih erstellen werde absegnet. ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 31 |
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Gast
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erstellt am: 10.4.2006 um 22:41 |
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Hallo heavybyte,
würde es Sinn machen die Düse meines 8,8KW Hockerkochers etwas aufzubohren
und gleichzeitig die Luftzufuhr grösser zu regeln? Die Luftzufuhr liesse
sich ganz leicht mit einem Schieber regeln.
das wäre eine Möglichkeit, der Druckminderer regelt ja den Druck vor der
Düse und liefert die größere Menge Gas nach, entsprechend mehr Luft muß
dann auch zugeführt werden um eine gute (blaue) Verbrennung zu haben. Der
Widerstand der Austrittsöffnungen darf dann aber auch nicht zu klein sein,
damit sich das Gas/ Luftgemisch nicht staut, denn alles hinter der Gasdüse
ist leicht entzündlich, also explosiv!!!!!!!!! Das reine Gas ohne
Luftsauerstoff brennt nicht.
Eventuell könnte ich auch die Ausströmlöcher etwas aufbohren, was hälst du
davon?
Ich würde neue zusätzliche Löcher bohren, aber bevor ich ein
funktionierendes System ändern würde, baute ich es mir aus Wiku-Rohr
(ausgeglühtes, weiches Kupferrohr) nach.
Hallo Jakobus,
die Mythbusters hab ich leider nicht gesehen, aber wenn du von einem
Jettriebwerk schreibst, dann hört sich das eher nach Pulsorohr an (haben
wir auch mal gebaut und so einigermaßen zum Laufen gebracht)
Venturidüse, AAS-Brenner und so, hab ich keine Ahnung von. Die Lötbrenner
die wir früher bei der Post verwendet haben sind uns in der Lehre und
später in Unfallverhütungslehrgängen hundertmal erklärt worden und vor
allem, was man nicht machen darf, aber gerade Letzteres bringts.
Übrigens, Aldi oder Lidl hat momentan einen Lava-Grill im Angebot, den hat
mein Nachbar gekauft. Der Brenner, der da drin verbaut ist bringt eine
enorme Wärme, ist mit 2 Reglern ausgestattet und wäre ohne das drumrum
bestimmt schon ohne tuning für einen 60 ltr Sud zu gebrauchen. Dürfen wir
aber nicht ausprobieren, befehl von Nachbars- Regierung
Gruß Wicheler
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Gast
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erstellt am: 14.4.2006 um 10:31 |
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Moin Braugemeinde,
das Thema ist für mich immernoch brandaktuell und unter ökonomischer
Betrachtungsweise bin ich zu folgenden Überlegungen gekommen:
Der Wirkungsgrad eines Gaskochers, so wie wir Hobbybrauer ihn betreiben,
wird im Allgemeinen mit 50% veranschlagt, Daumenregel.
Das erscheint mir verbesserungswürdig.
Die Hälfte der Energie für die Katz...
In Anlehnung an die Idee mit dem Windschutz, werde ich mir aus Metall quasi
einen Kamin um den Brenner mitsamt Pott bauen, sodass das heisse Abgas
aussen am Pott entlang muss und diesen von der Aussenwand her noch mithilft
aufzuheizen.
Ich werde über das Ergebnis berichten.
allzeit gut Sud
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 2.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2006 um 23:01 |
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2006 um 06:00 |
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Guten Morgen Zusammen,
habe gestern mein erstes Bier gebraut.
(Da ich den von mir beschriebenen Windschutz benutzt habe gehört das
hierhin. )
Habe einen 7,5kW HK für ca.40l Bier genommen(OK, wird ´nen bißchen weniger,
ist aber OT)
Das Maischen hat mit 40l HG und 13,4kg Schüttung super Funktioniert.
Das Hopfenkochen mit ca.49-50l Würze(Chaos beim Läutern ) hat dann aber nicht so recht sollen sein(trotz
Deckel beim erhitzen).
Habe dann mit zwei Decken den Windschutz und den Topf abgedeckt, und
viola...Temp. ging ab wie Schmitz´Katze....bis kurz vorm Kochen....Brenner
ausgegangen (trotz Luftzufuhr von unten!).
Nachdem ich einen "Kamin" gebaut habe (einfach ´ne Lücke gelassen) hat´s
prima funktioniert.
Warum ich das alles schreibe?
@heavybyte:
Versuch bei Deinem Vorhaben bloß nicht zu perfekt zu sein bei der
Abdichtung!
...ach ja, bei dieser Konstruktion eignet sich ein Brett nicht als
Unterlage....
Wenn´s klappt, wird ein Bild vom "Ergebnis"(Brett) mein neuer Avatar.
Ein kokelschwarzes "W" auf der Rückseite einer Küchenarbeitsplatte! ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 35 |
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Gast
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erstellt am: 15.4.2006 um 07:51 |
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Moin Leute,
@Ottonen,
diese Paellabrenner haben einen zu grossen Durchmesser, da ginge noch
vielmehr Energie an der Aussenwand hoch und wäre somit verloren. Mein Pott
hat einen Durchmesser von 48cm.
Aber mir ist da noch eine andere Idee gekommen: diese Topfauflage ragt an
jeder Ecke sehr weit in die Flamme hinein, die schattet mindestens 20% der
Flamme ab.
Die werde ich abflexen, so nach diesem Beispiel (habe ich jetzt einfachmal
mit einem Bildbearbeitungsprogramm wegradiert):
zusammen mit dem Windschutz-Kamin wird das schon etwas bringen denke ich
mir.
Ich werde weiter berichten.
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2006 um 08:39 |
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@heavybyte:
Wie Du an meinem neuen Avatar sehen kanst, ist Holz als Unterlage wirklich
nicht geeignet. (Aber wer ist auch so bescheuert wie ich und nimmt
Sowas?)
Waschbeton sollte wohl besser funktionieren, strahlt dann auch noch mehr
Wärme zurück.
Die Topfauflagen abzuflexen ist an sich´ne gute Idee.
Werde ich allerdings nicht machen, da ich mit dem Brenner noch ab und an
einen Wok befeuern möchte.
Viel Erfolg!
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 37 |
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Gast
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erstellt am: 15.4.2006 um 09:00 |
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Hallo wasserundbrot,
diese Erfahrung, dass auch Hitze nach unten abgestrahlt wird, habe ich ganz
am Anfang auch gemacht.
Mein Hockerkocher stand immer auf einem Tisch mit Granitplatte, weil ich
dachte, dass die Hitze dem nichts anhaben könnte.
Was soll ich sagen, jetzt steht der Tisch mit gerissener Platte für den
Sperrmüll bereit.
Denke, das war zuviel für die Platte, bei Minus-Temperaturen draussen den
Brenner anzuschmeissen.
Wenn man aber ein Blech unterlegt, dann hat man auchnoch den Effekt, dass
eine Menge Energie auch reflektiert wird, also nicht absorbiert wie bei
deiner Holzunterlage, sondern wieder zurück geworfen wird.
Langfristig geplant werde ich mir ein Edelstahlgestell bauen in welches
alle Komponenten integriert werden, braucht halt noch ein bisschen Zeit.
Aber was wäre das für ein Leben wenn man keine Ziele mehr hätte....
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.5.2006 um 23:32 |
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So, jetzt endlich die Bilder meines Windschutzes im Einsatz. (sorry
heavybyte!)
Maischen "normal"
Maischen/Aufheizen optimiert.
Nach dem Würzekochen (Unten sieht man in Ansätzen die Alufolie, um das
Brett zu schützen, und die "Energieausbeute" zu steigern.)
Oben links sieht man übrigens den Thermobehälter, in dem ich (bald)
Dekoktion ausprobieren möchte. ....bin mal gespannt....
Das Brett, das unter liegt, ist mein Avatar, nur von der anderen Seite!
Mit meinem 7,5kw HK habe ich am Montag einen 60l Sud auf den Weg gebracht,
ohne die Probleme, die ich ohne Windschutz bei 35-40l hatte
(Zeit-/Energieverlust)!
Beste Grüße und fröhliches Kochen
Jens
[Editiert am 19/5/2006 von wasserundbrot] ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 39 |
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Gast
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erstellt am: 20.5.2006 um 06:00 |
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Zitat: | So, jetzt endlich die
Bilder meines Windschutzes im Einsatz. (sorry
heavybyte!) |
Moin wasserundbrot,
warum sorry?
Das hast du supergut gemacht
Genauso habe ich mir das auch vorgestellt, muss ich unbedingt auch
haben.
Danke für deine Idee und Bilder.
Gruss
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2006 um 09:56 |
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Jens, ich muss noch viel lernen und Du kannst mir dabei helfen! Mein
"Brett" sah genauso aus. Dieses Tuning werde ich auch mal anwenden. Welches
Thermometer verwendest Du?
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2006 um 16:16 |
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Hallo Zusammen!
@heavybyte:
Sorry dafür, daß es so lange gedauert hat mit den Bildern.
@frika:
Mein Thermometer ist das VC 140 von Voltcraft.
Das gibt es für´n 10er bei Conrad.
An dem "Bindfaden", den man in den oberen Bildern in den Sud ragen sieht,
ist der Fühler unten dran.
Da dieser (ausschließlich) für Flüssigkeiten gedacht ist, brauchst du dir
keine Sorgen um die "Einstichtiefe" machen. Miß einfach da, von wo du die
Temp. haben willst (oben, mitte, unten).
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 42 |
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Board Index > > Braumaterial > Hockerkocher-Tuning |
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