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Autor: Betreff: Amarillo Amber Ale Grima Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.12.2011 um 20:10   Jo richtig, die Rast ist total unnötig. Als ich dieses Bier gebraut hab, hab ich mich noch nicht weiter mit der amerikanischen Kombirast auseinandergesetzt... Ich denke, es wäre ratsam, bei ca. 62°C einzumaischen, und dann bei 66°C für ne Stunde zu rasten. Hab ich bei meinem letzten IPA ebenfalls so gemacht... ____________________ Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout Antwort 25 heinrich Gast erstellt am: 3.10.2012 um 15:38   Sag mal Grima, was kannst Du aus der Erinnerung heraus zu Deinem AAA mitteilen? Aussehen und Geschmack und was Du anders machen würdest. Antwort 26 Grima Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 3.10.2012 um 15:42   Ui, den Thread hast du aber tief ausgegraben :-) Also ich fand das AAA super geil! Farbe war, soweit ich weiss, tiefes Bernstein mit guter Schaumkrone. Geschmacklich astrein wie ein IPA, mit viiieeel fruchtigen Hopfenaromen ala Amarillo! Ich würde denk ich mal nix anders machen. Höchstens die Vorderwürzehopfung würde ich etwas erhöhen, und evtl Dryhopping etwas mehr Hopfen und 10-14 Tage drinlassen. Ansonsten war das Bier richtig geil. Wenn ich im Januar wieder Amarillo von Birk bekomme, werd ich dieses Bier definitiv nochmal brauen! Cheers Marco ____________________ Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout Antwort 27 heinrich Gast erstellt am: 3.10.2012 um 15:51   Wie bei mir auch, erst mal Birks Lieferung abwarten. Aber vor allem die 5 Std. VWH-Rast würdet Du genauso wiederholen? Antwort 28 Grima Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 3.10.2012 um 15:59   Die musste ich gezwungenermaßen machen! Aber bei amerikanischen Craft Breweries is das garnich so unüblich. Soll angeblich ein fabelhaftes Hopfenaroma erzeugen, weil dann mehr Hopfenöle gelöst werden. Kann ich nur bestätigen! Wenn es die Situation zulässt, würde ich es auf jeden Fall wieder machen! ____________________ Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout Antwort 29 heinrich Gast erstellt am: 3.10.2012 um 16:02   Danke, dann mal bis nach der Hopfenlieferung. Übrigens, die WILLA-IPA und das CITRA - IPA nach Deinem Grundrezept sind sehr gut geworden, allerdings verliert die WILLA schon deutlich Aroma. Antwort 30 Grima Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 3.10.2012 um 16:14   Jupp, das Hopfenaroma vom Stopfen lässt nach ca. 2 Monaten schon nach. IPAs soll man immer so frisch wie möglich trinken! Vor allem Gestopfte!!! ____________________ Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout Antwort 31

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