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Autor: Betreff: Neue Frau gesucht!
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Keltenbraumeister
Beiträge: 173
Registriert: 17.9.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 01:55  
Neue Frau gesucht!


Als ich am letzten Montag einen Brautag eingelegt habe, und meine Frau eigens in die Kreisstadt gefahren ist, um so wenig wie möglich davon mitzukriegen, lief alles technisch gesehen hervorragend. Meine Frau – welche an einer chronischen Hopfen- und Malzallergie leidet - ist dann wieder zurück gekommen, als ich gerade mit dem Abläutern so gut wie fertig war. So weit so gut!

Bei meinem letzten Brautag haben sich beim Hopfenkochen an der Küchendecke nicht unerheblich viele Wassertropen gebildet, die aufgrund der Gravitation alsbald auf den Küchenboden fielen, wo sie nach Meinung meiner Ehefrau nichts zu suchen hatten. Hat auch nicht besonders gut ausgesehen, wie ich im nachhinein gestehen muss.

Dieses Mal wollte ich weniger aufsehenserregend meine Würze mit dem Hopfen verkochen. Ich habe daher extra im Badezimmer meinen Sudkessel aufgebaut und bei offenem Fenster den Hopfen gekocht. Für mich war in der Wohnung absolut nichts von diesem Vorgang wahrzunehmen. Vor allem nicht geruchsmäßig.

Meine Frau, die nasentechnisch gesehen mit einem Polizeihund erster Güte verwandt sein dürfte, hatte kaum die gemeinsame, eheliche Villa rustica betreten, als sie auch schon sofort über einen „schlechten“ Geruch in der Wohnung klagte. Fluchend und schimpfend ist sie im Wohnzimmer verschwunden.




Meine erläuternden und beschwichtigenden Erklärungen zu dem, was gerade brautechnisch gesehen vonstatten lief, haben sie auch nicht versöhnlicher gestimmt. „Gestank wäre Gestank“, egal durch was er hervorgerufen werde. Wie kann man, bzw. sie, die Sache nur so undifferenziert betrachten?

Das Genie ist einsam, während es an seinen großen Werken schafft. Aber nichts ist anziehender und erotischer, als der Erfolg. Doch der wird noch ein wenig auf sich warten lassen, bzw. wird von meiner Frau nicht so recht verstanden, selbst wenn ich ein Bier brauen würde, das den keltischen Göttern allesamt zur Ehre gereichen würde.

Minütlich, ja sogar sekündlich musste ich ihr schwören, nie wieder zu brauen, wenn Sie zu Hause sei. Da sie desöfteren ihre Eltern in Sachsen-Anhalt besucht – das nächste Mal Anfang Februar – habe ich mich darauf eingelassen, diesen Eid zu leisten. Oh Ihr Frauen, wie grausam könnt ihr doch sein? „Wenn Du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht“, hat Nitsche einmal gesagt. Und der scheint gewusst zu haben, von was er spricht, bzw. schreibt.

Einem meiner Arbeitskollegen gegenüber habe ich mich neulich einmal offenbart. Ich habe zu ihm gesagt, dass ich, wenn es neben Männern und Frauen noch ein anderes Geschlecht geben würde, ich beim nächsten Mal dieses „Geschlecht“ heiraten würde. Das scheint mir die beste Lösung zu sein.

Aber, da nun einmal nur zwei Geschlechter auf unserem Erdenrund existieren, muss ich mich notgedrungen mit diesem einen, anderen Geschlecht, arrangieren. Sollte also von Euch jemand ein weibliches Wesen kennen, das nicht minder tolerant wie hübsch ist und einen saarländischen „Braukünstler“ suchen sollte, so wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir ihre Adresse mitteilen könntet. Die Tochter von Heavybyte ...........................................

Mein Bier gärt nun schon seit mehr als zwei Tagen munter vor sich her, wie es sich für ein untergäriges Bier nun einmal gehört. Bisher ist alles so, wie es nach der einschlägigen Lektüre sein sollte – nicht zu schnell und nicht zu langsam . Ich bin jetzt schon sehr gespannt, wann die Hauptgärung abgeschlossen sein wird. Die Kohlensäure steigt munter nach oben, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Aber wann der Zeitpunkt zur Abfüllung in die Falschen gekommen sein wird, wissen nur die keltischen Götter (12 Liter).

Ich glaube, dass die Brauhaushefe von Heavybyte das Beste ist, was ich meinem Sud antun konnte. Diese Hefe ist so aktiv, dass sie meines Erachtens sogar auf dem Mars und den anrainenden Planeten – ausgenommen der Gasplaneten - zur Bierherstellung herangezogen werden könnte. Vielleicht könnte ClaudiusB mal in Houston mit der NASA sprechen.

Ich meine damit, welche Menschen sollten unseren Erdball ohne Waffengewalt verlassen und andere Planeten zivilisieren, wenn es ihnen vorenthalten bleiben soll, von der Wirkung der alkoholischen Gärung – hier vor allem derjenigen, die die Herstellung des Bieres betrifft – zu profitieren. So ein bisschen Bierhefe wird in jedem Raumschiff Platz finden – ich nehme an, das mit dem Space-Lab schon Bierhefe mit ins All gereist sein wird. Die Hefe von Heavybyte wäre ein effektives Mittel.

Jetzt bin ich jedoch wortreich von meinem Hauptproblem abgewichen. Wer also von Euch ein geeignetes, überaus bildhübsches Frauenzimmer kennen sollten, das mit mir eine symbioseartige Vereinigung eingehen will (wie untergärige Bierhefe mit der Bierwürze), sollte sich alsbald bei mir melden. Sie sollte hübsch wie Heidi Klum, intelligent wie die Gattin des ehemaligen US-Präsidenten Hillary Clinton, bereitwillig wie dessen ehemalige Praktikantin Monika und braufreudig wie ein mittelalterliches Schankweib sein, damit sie ohne wenn und aber zu mir passt.

Ich würde ihr den Himmel auf der „Brau“-Erde bereiten. Aber, wenn man es nüchtern betrachtet, kommt man ohne Frauen eigentlich viel weiter. Aber in den abendlichen Stunden, wenn unsereins melancholisch und einsam wird, kommt man auch gerne nicht so weit und ist mit „weniger“ zufrieden. Es lebe die verständnisvolle Frau – es leben die „Brauweiber“.

Anbei schicke ich Euch Freunden des selbst gebauten Bieres und der Liebe noch ein Gedicht von François Villon, (1431-1464) – französischer Dichter - , das Euch ein wenig bekannt vorkommen dürfte. Klaus Kinski hat ehemals einige Zeilen dieses alten Gedichtes für eines seiner Lieder missbraucht. Ich empfinde es jedoch als eines der romantischsten und nicht zuletzt erotischsten Gedichten, die ich kenne:


Eine verliebte Ballade für ein Mädchen namens Yssabeau


„Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund
nach deinem weißen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein schöner Zeitvertreib
mit deinem Leib die lange Nacht.
Das will ich sein im tiefen Tal
dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl.


Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da schlief ich manches Sommerjahr
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut,
das macht mir wieder frohen Mut.
Komm her, ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund...
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!


Die graue Welt macht keine Freude mehr,
ich gab den schönsten Sommer her,
und dir hats auch kein Glück gebracht;
hast nur den roten Mund noch aufgespart,
für mich so tief im Haar verwahrt...
Ich such ihn schon die lange Nacht
Im Wintertal, im Aschengrund...
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.


Im Wintertal, im schwarzen Beerenkraut,
da hat der Schnee sein Nest gebaut
und fragt nicht, wo die Liebe sei,
Und habe doch das rote Tier so tief
erfahren, als ich bei dir schlief.
Wär nur der Winter erst vorbei
und wieder grün der Wiesengrund!
...ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!“



Villon, François (1431-1464)

All zeit gut Sud und viel Glück bei der Suche nach meiner neuen Frau!


Bene valete, amicii romanii,

Lucius Verecundius Caesar Germanicus

Alias “Der Keltenbraumeister”


[Editiert am 30/12/2004 von Keltenbraumeister]

[Editiert am 30/12/2004 von Keltenbraumeister]

[Editiert am 30/12/2004 von Keltenbraumeister]

[Editiert am 30/12/2004 von Keltenbraumeister]


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Der Keltenbraumeister

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Tibor
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 30.12.2004 um 06:58  
Hi Keltenbraumeister,

Deine Beitrage zu lesen bereiten mir immer sehr viel Freude.
Im Gegensatz zu deiner Frau, mag meine Lebensgefährtin den Geruch vom Hopfenkochen sehr (Sie bekommt immer Hunger davon).

Auch „InExtremo“ hat das Gedicht von François Villon als Text für eines ihrer Lieder genommen.

Gruß
Tibor


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Besser bang jeloofe als kühn jefalle.

Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.

******Meine Webside******
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Urknall
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 11:28  
"Aber, wenn man es nüchtern betrachtet, kommt man ohne Frauen eigentlich viel weiter."
Hahaha :-) völlig richtig !!

Mein Beileid ......
Wirf sie doch einfach 'raus ;-))) *kleinerScherz*

Meine Frau hat damit null Probleme und hat auch Verständnis
für meine anderen Hobbies, wie Fussball (z.B. Wochenendaktivitäten nur dann wenn kein Heimspiel ist, Urlaub niemals in der Saison etc...) oder mit Freunden im Keller laute Musik machen.

Viele haben nur dann Probleme mit ihren Leidenschaften, wenn die Frau selber
kein Hobby hat. Glücklicherweise ist meine Herzdame neben ihrem Beruf mit ihren
Pferden völlig ausgelastet.

viel Glück für weitere Brauvorhaben
(auf dass Deine Frau kommenden Jahr sie viele Fahrten nach Sachen-Anhalt unternimmt - und lange bleibt..)
Grüße
Urknall
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meistermelber
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 11:41  
Lieber Keltenbraumeister,

bitte bedenke: du bist nicht allein. Wir alle haben im Prinzip das gleiche Problem, da das schöne Geschlecht per se anders ausgestattet ist als das starke, insbesondere was die olfaktorische Beurteilung unserer Braukünste betrifft. Männer wie Tibor sind gesegnet, aber leider kein Maßstab.

Was bleibt ist die Einsicht, sich zu arrangieren und eventuelle Missgeschicke mit Gelassenheit abzufedern. Halte ein mit deiner Bitte an die Braugemeinde, eine neue Frau für dich zu finden! Wenn das Schule machen würde! Tausende von Braumeistern würden sich auf die allzuwenigen Exemplare würzehungriger Gefährtinnen stürzen. Kriege wären unvermeidlich.

Nein, mein Bruder im Leid, sei mannhaft und trage dein Schicksal. Wenn dies der einzige Mangel deiner Gefährtin ist und sie ansonsten liebreizend und anmutig in Erscheinung und Betragen ist und dich in braufreien Zeiten liebt und ehrt, so sei stark und geduldig. Verweigere dich nicht auf Grund kleinlichen Gezänks, das geht vorüber. Vor allem: vergelte nicht Gleiches mit Gleichem. Umso größer ist die Freude in den Brauzwischenzeiten. Auch deine Liebste hat einen Erdbeermund!

Ich wünsche dir und allen Leidens- und Freudensgefährten einen schönen Jahresabschluss mit eigenem Bräu und versöhnten Gattinen.

Meistermelber


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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 12:34  
Salve amicii,

ich verstehe auch sehr gut deinen Kummer, obgleich ichselbst von solchem Ungemach verschont geblieben bin.

Ich habe da eher ein Exemplar von der Sorte wie Tibors Ehefrau gefunden.
Nichtnur, dass sie sehr gerne das fertige Produkt geniesst, nein sie hilft mir auchnoch beim späteren säubern.
In meinem Fall habe ich darauf geachtet, dass auch die Nachkommenschaft biertolerant ist.
Du siehst, es bedarf nicht unbedingt einem dritten Geschlecht, es gibt sie, die biertolerante Frau.
Ich hoffe jetzt nur, dass der zukünftige Schwiegersohn diese aussergewöhnliche Eigenschaft auch zu würdigen weiss.

Aber ich möchte dich keineswegs mit solchen Aussagen noch weiter quälen und dein Leid noch vergrössern.
Dennoch solltest du nicht gleich die Flinte ins Korn schmeissen, es gibt da sicher Strategien wie man jemandes Geschmack beeinflussen kann.

Eine Möglichkeit wäre:

Die Geruchsnerven deiner Frau ganz langsam an die beim Brauen auftretenden Gerüche zu gewöhnen, z.B. könntest du ein kleines Gefäss mit Würze hinter die Heizung hängen, sodass immer ein gewisser Geruch in der Wohnung herrscht.
Sie wird sich mit der Zeit darangewöhnen und ihn nichtmehr wahrnehmen. Das wäre der Zeitpunkt auch in ihre Parfümflasche ein paar Milliliter Würze einzufüllen.
Die Kugel ihres Deo-Rollers könntest du durch Würze-Agar nachbilden und ersetzen.
Danach würde ich ein paar Kerzen zusammen mit Würzeagar einschmelzen und neu giessen.
Sie wird begeistert sein, wenn du abends die Stimmung durch anzünden einer solchen Kerze hebst.
...oder du machst sie ganz einfach abhängig von deinem Gebräu so, dass sie dich inbrünstig bittet doch bald wieder zu brauen...
Du siehst, es ist also noch nicht alles verloren.

Lass einfach deinem Erfindergeist freien Lauf. :)

Cheers
Antwort 4
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meistermelber
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 12:44  
Ich lach mich schlapp - ein echter heavybyte! Die Liebe in den Zeiten des wissenschaftlichen Ansatzes. Die Frau als würzekompatibles Zuchtprodukt. Köstlich!

Laborhexe, wo bleibt dein Aufschrei?


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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 14:35  
genau, mann muss sich die frauen ziehen. leider enden solch durchtriebene versuche der (gen?)manipulation desöfteren im gegenteil. aber vielleicht gibt es ja noch dem ein oder anderen tapferen brauhelden, der auszieht, uns das gegenteil zu beweisen...
ich wünsche jedenfalls allen leidgeplagten leidensgenossen viel erfolg und bete für mehr tolleranz unter dem zweiten geschlecht.
ich für meinen teil bin scheunenbrauer, was im winter (letzte woche bei -7°C gebraut) nicht das angenehmste ist. leider ist mein lagerplatz die gemeinsame speise und die konstant >18°C für das Hefeweizen herrschen auch nur in der Küche, was doch schon zu kleineren lokalen konflikten geführt hat.
das schlimmste ist jedoch die verachtende art und weise, wie über das hart erarbeitete ergebnis geurteilt wird: "geb halt wenigstens zu, dass es scheisse schmeckt..." und "bähh, was ist denn das!"
in diesem sinne einen guten rutsch. einen ersten wunsch fürs neue jahr haben wir ja jetzt bereits...
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 16:59  
Jetzt muss ich doch mal eine Lanze für die Frauen brechen:

1. http://www.bier-lexikon.lauftext.de/bier-brauen-2.htm
(Anm: Die ist leider nicht zu heiraten!)

2. Bei uns (meiner Freundin und mir) klappt das ganz super. (Mittlerweile braue ich auch im Haus meiner Mutter)

3. Da diese auch eine Frau ist, kann ich mich eigentlich auch nur dafür bedanken, dass ich 2/3 des Kellers ohne Mullen und Knullen zur Brauerei umbauen durfte.

und

4. Könnte ich mir vorstellen, dass meine Lebensgefährtin sogar in der Lage wäre, mit mir eine professionelle Brauerei zu eröffnen. Nur mal so theoretisch!


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
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lubo
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 17:43  
moin
(Anm: Die ist leider nicht zu heiraten!)


;) aber nach reichlichem Genuß vieleicht zu haben :)


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Gruß aus dem Norden
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 30.12.2004 um 21:35  
Also ich versteh das alles nicht! Von welchem Gestank ist denn hier dauernd die Rede?????
:question: :question: :question:
Zitat:
1. http://www.bier-lexikon.lauftext.de/bier-brauen-2.htm
(Anm: Die ist leider nicht zu heiraten!)


Hm, ich will ja nicht unsittlich werden, aber das könnte doch zu Irritationen bei so Arbeiten wie "Bottich wichsen" führen... ;)


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"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 00:06  
Salvete Freunde,

da fällt mir noch was ein. Meine Frau hat mir gestern die Frage gestellt, ob das Ergebnis des Bierbrauens in einem gesunden Verhältnis zur eingebrachten Arbeit und Kapital steht.

Ich habe ihr dann erwidert, dass sie mal einen Angler fragen soll, was ein Fisch im Supermarkt kostet.

Viele Grüße aus dem Saarland


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Der Keltenbraumeister

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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 09:20  
Salve Keltenbraumeister,

das wäre die Gelegenheit gewesen ihr zu erklären, dass mit gleicher Arbeit, aber etwas grösserem Gerät, eine grössere Ausbeute erzielt werden könnte.
Wenn du dann noch nachgesetzt und ihr klar gemacht hättest, dass bei grösserer Ausbeute du weniger oft brauen müsstest, hättest du gewonnen gehabt.

Vielleicht gelingt es dir ja noch sie zu überzeugen.

Ich hoffe, ihr habt alle genug Bier heute Abend.

guten Rutsch
Antwort 11
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Keltenbraumeister
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 12:55  
Salvete,

Zitat Heavybyt
Zitat:
Ich hoffe, ihr habt alle genug Bier heute Abend.



An Bier wird es uns sicherlich nicht fehlen, leider ist keines selbstgebraut. Ich habe mir durch meine Sklaven einen Kasten Cervesia von den Biturigern aus der Eifel kommen lassen. Die anderen bringen Weizencervesia von den Bayovaren und wiederum andere Cervesia von der an Deinem Wohnsitz ansässigen Großbrauerei mit. Weißt Du, diese über das erträgliche Maß hinaus verhopfte Cervesia, die sich so nennt, wie das Original aus Pilsen.

Werde mich von den o. g. an die von mir mitgebrachte Cervesia von den Biturigern halten. Du hast es da besser mit Deinem hervorragenden Bier. Ich hätte meine keltischen Krieger doch anweisen sollen..................

Meine am Montagabend mit Deiner Spezialhefe versetzte Cervesia gärt wunderbar. Im Keller meiner Mutter herrschen konstant 10 °C. Ich habe eben mit der Cervesiaspindel den Extraktgehalt gemessen. Er betrug zirka 8 %. Was meinst Du, bei wieviel Prozent ich in die Amphoren - ich glaube, Ihr nennt das Flaschen - abfüllen kann?

So schön langsam aber beständig hat bisher noch keines meiner Cervesas (ob das die richtige Formulierung für die Mehrzahl von Cervesia ist - oder heißt es vielleicht Cervesien?) gegärt. In regelmäßig kurzen Abständen wird in der Gärglocke, der "Hut", welcher im Wasser schwimmt, durch die aufsteigende Kohlensäure angehoben. Ist zwar immer dasselbe, aber es macht trotzdem Spaß, dabei zuzusehen. Sollte ich den richtigen Abfüllzeitpunkt für die Nachgärung verpassen, werde ich einfach mit dem übriggebliebenen Rest von Deiner "Zauberhefe" in die Amphoren nachfüllen.

Hoffentlich hast Du noch genugend von Deiner hervorragenden Cervesia. Ich hätte am 24. Dezember, als ich die Hefe von Dir abgeholt habe, doch mehr trinken sollen. Aber dann hätte am Ende meine fast fünfjährige Tochter fahren müssen. Mit dem Bobbycar funktioniert das ja schon prächtig. Vielleicht sollte ich ihr mal einen Kett-Car schenken. Man weiß ja nie!

Mir wäre es am liebsten, wenn der heutige Tag schon zu Ende wäre. Eigentlich hasse ich Sylvesterfeiern. Im meinem biblichen Alter wird man immer träger. Wir feiern bei einem Arbeitskollegen. Aber im nächsten Jahr steigt die Party wieder bei uns. Mein Arbeitskollege hat noch eine kleine Tochter von noch nicht mal zwei Jahren, und die schläft nirgendwo sonst, als zu Hause.

Da gibt es noch ein Problem: Ich glaube nicht, dass mein Arbeitskollege die richtigen keltischen Trinkhörner hat. Am Ende muss ich wohl aus lauter Not noch aus den gläsernen Amphoren trinken. Oh diese Barbaren!!!!!!!!! Vielleicht sollte ich mein eigenes mitnehmen, aber dann müsste ich unentwegt trinken, da ich nämlich keinen Ständer habe, in den ich das Horn während der wenigen Trinkpausen abstellen kann. Wäre interessant, wie lang ich das ständige Trinken durchhalten würde. Bei Deiner hervorragenden Cervesia wäre das bestimmt kein Problem. Ich nehme an, ich hätte Deine Vorräte dramatisch reduziert und am Schluss hätten wir noch die gärende Cervesia trinken müssen.

Gibt es eigentlich wie beim Wein (Federweißer) bei der Cervesia auch so eine trinkbare Frühform? Die müsste man dann wohl Federbier oder Federcervesia nennen. Das wäre der Darmflora wahrscheinlich sehr zuträglich, könnte ich mir vorstellen. Wahrscheinlich bekäme man davon einen so gewaltigen "Dünnpfiff", dass man von fünf Metern aus einen Flaschenhals treffen könnte. Verzeih mir die Fäkalsprache!

So, ich werde mich jetzt verabschieden und Euch allen ein Gutes Neues Jahr 2005 wünschen. Aber nicht, ohne meine Krieger mit der Carnyx das Neue Jahr einzuläuten, bzw. einzublasen zu lassen. Sie gehören zu meinen besten Kriegern, und nur sie dürfen dieses teuere Horn blasen. Hört sich gut an, wenn auf solchen Hörnern geblasen wird.

Bene valete und viele Grüße aus dem nördlichen Teil der Lande am Saravus.

P.S.: Grüß mir Deine Tochter. Apropos Tochter. Du sprachst weiter oben von einem Schwiegersohn. Du bist Dir doch hoffentlich im klaren, dass ich verheiratet bin? Hihihihihihihihihihi.................











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meistermelber
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 13:08  

Zitat:
Meine Frau hat mir gestern die Frage gestellt, ob das Ergebnis des Bierbrauens in einem gesunden Verhältnis zur eingebrachten Arbeit und Kapital steht.


Mit dieser Frage hat mich meine Liebste auch konfrontiert. Ich muss zugeben, sie ist berechtigt und ich bin ein bisschen rot geworden. Aber da meine Frau eine sowohl liebe als auch intelligente Brauabschnittgefährtin ist, hat sie die Antwort gleich selber gegeben: "Je mehr du trinkst, desto schneller amortisieren sich die Kosten." Wo sie recht hat, hat sie recht.

Prost

Mel


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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 14:19  
Salve Meistermelber,

Zitat Meistermelber:
Zitat:
Mit dieser Frage hat mich meine Liebste auch konfrontiert. Ich muss zugeben, sie ist berechtigt und ich bin ein bisschen rot geworden. Aber da meine Frau eine sowohl liebe als auch intelligente Brauabschnittgefährtin ist, hat sie die Antwort gleich selber gegeben: "Je mehr du trinkst, desto schneller amortisieren sich die Kosten." Wo sie recht hat, hat sie recht.



Ich glaube, so was nennt man in der Betriebswirtschaftslehre Fixkostendegression. Da ist schon was dran. Je mehr man braut, desto billiger wird die Sache. Ich glaube auch, dass sich bei mir die Kosten der größeren Behältnisse, die ich benötigen würde, sehr schnell amortisiert hätten. Das neue Haus, das ich bauen müsste, wäre leider nicht so günstig. Aber der Anbau eines Brauhauses wäre ja schon ausreichend. Schließlich betreibe ich hier im Ort die größte Brauerei, was bei einer Einwohnerzahl von 1100 schon fast an ein Wunder grenzt.

Ich wünsche Dir ebenfalls einen guten Rutsch!

Viele Grüße


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Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2004 um 14:57  
Salve Brauspezialisten,

@Keltenbraumeister
ich empfehle dir, das Bier bei 3,5-3,8% abzufüllen ohne etwas nachzugeben, keine Speise kein Zucker und auch keine Hefe. Dann noch ein paar Tage bei 10° und dann so kalt wie möglich.
Der Abfüllzeitpunkt schwankt bei dieser Hefe so zwischen 6 und 8 Tagen, je nach Temperatur.
Mein vorletztes Bier hatte bei so 12° gegärt und war schon nach 5 Tagen bei 3,5%
Mein aktuelles gärt seit Sonntag auch so bei 10° und wird wohl 7 Tage brauchen um bei 3,5% anzukommen.
Mein vorheriges ist eine Woche älter, jetzt also 12Tage alt, die Nachgärung hat gerade aufgehört, steht bei 6° momentan und schmeckt schon ganz vorzüglich.
Deine Krieger, welche ja nicht so zimperlich sind, würden es unbedenklich zum Verzehr freigeben.
Montezumas Rache ist da nicht zu befürchten, meine Hefe sind ganz liebe Tierchen.

Du hast doch hoffentlich die gesamte Hefe verwendet, denn es kommt auch sehr auf die Hefemenge an...und hoffentlich hast du die Würze vorher gut belüftet, das ist bei untergäriger Hefe sehrviel wichtiger als bei obergäriger.

Du kannst also getrost 1Woche nach Abfüllung schonmal einen Probeschluck machen, ist zwar noch sehr jung und trüb das Bier, aber mir schmeckt es dann schon ausgezeichnet.

sodenn viel Erfolg mit den Suden und auch mit den Baugenehmigungen ;)
Antwort 15
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chapapote
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2005 um 14:32  
Moin, moin,

also erst mal ein "Feliz año nuevo" bzw. ein gesundes bieriges Neues 2005.

Ich habe viel Glück mit meiner spanischen Frau, sie verfolgt begeistert die Brauzeremonie und lenkt während des Brautages die Kinder ab. Was wirklich nicht unwichtig ist, dass weiss sicher jeder von euch der auch so ein paar kleine Zwerge ( 5+7 Jahre) hat.
Nebenbei habe ich schon eine gute Freundin ebenfalls in die Hausbrauerei eingewiesen ( nur darin, versteht sich!).

Die hier gegebene Empfehlung durch eine Vergrösserung der Ausschlagmenge die Anzahl der Brautage etwas zu reduzieren werde ich -vorbeugend- ebenfalls in diesem Neuen Jahr in Angriff nehmen. Das ist gestern nacht um 23.59h schon durch meine bessere Hälfte abgesegnet worden, fragt mich nicht was ich alles dafür versprechen musste...

Ich hoffe ihr seid alle gut reingerutscht ins Neue in diesem Sinne...


Grüsse aus Galicien

Holger
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meistermelber
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2005 um 19:06  

Zitat:
fragt mich nicht was ich alles dafür versprechen musste...


Was musstest du dafür versprechen???


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Profil anzeigen Antwort 17
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chapapote
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 19:56  
Immer genug selbstgebrautes im Keller zu haben!!! :D :D :D
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 20:14  
hehe,

du hast wohl diesen Part meines Rates angewandt: "...oder du machst sie ganz einfach abhängig von deinem Gebräu so, dass sie dich inbrünstig bittet doch bald wieder zu brauen..."

auch ne gute Idee...

Cheers
Antwort 19
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Keltenbraumeister
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 21:10  
Salvete,

Euch allen ebenfalls ein glückliches Neues Jahr vom Keltenbraumeister.



Hallo heavybyte,

habe die Cervesia eben nach Deinen Empfehlungen abgefüllt und gelagert. Mal sehen, was dabei herauskommt. Hab mal vorsichtigerweise alle Flaschen in Plastikeimer gefüllt, falls was explodieren sollten. Der Keller gehört meinen Eltern und die sollen wo möglich keinen Dreck durch meine Experimente haben.

Gruß


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javert
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 23:24  
In cervisiae veritas, liebe Brüdern und Schwestern im Brauen,
als (leider) chronischer Dauersingle habe ich natürlich keine
Probleme mit meiner mir angetrauten Ex-/ oder immer Nochverlobten
bezüglich Bierbrauen. Mit dem älteren Ehepaar, mit dem ich im selben
Haus wohne, konnte ich zum Glück ein Abkommen auf Gegenseitigkeit
abschließen. Das Ehepaar bekommt immer wieder einmal ein Bierchen
oder zwei ab und ich kann dafür mehrmals im Jahr ungestört mein Bier
brauen.

Gruß und ein "Happy New Year" aus dem Hohenlohischen.
Javert


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Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2005 um 15:01  
Hallo Keltenbraumeister,
ist zwar OT, aber egal: bei 2001 gibt's eine CD namens "Kinski ließt Villon", da ist u.a. dieses Gedicht drauf, zwar kinskimäßig interpretiert, aber mißbraucht? Das kannst Du aber eigentlich nicht meinen, oder?
zum Thema Geruchsbelästigung: Brauen im Freien hat was.

Gruß, Alex.
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smilies/wink.gif erstellt am: 8.4.2005 um 18:16  
hi
deine beiträge bringen mich immer zum schmunzeln. ich hoffe nur du lässt dir das brauen nicht verderben!!!

mach weiter so :thumbup:


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Was du heute kannst besorgen das besorg dir lieber Morgen oder lass es lieber ganz!!!
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Jakobus
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 8.4.2005 um 18:39  
Zum Thema Ex-Frau/-Verlobte/-Freundin...

Wir haben heute in der Arbeit einen Säureaufschluss gemacht... also Probenmaterial einwiegen, drei Teile Salzsäure und ein Teil Salpetersäure drauf. Es schäumt ein bisschen, und vom Probenmaterial ist nichts mehr da, alles aufgelöst...!

Kommtenar meines Kollegen:
"Wenn ich mir das so anschaue, bekommt der Begriff 'meine Verflossene' eine ganz neue Bedeutung..."
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