Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 17:36 |
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Hi Leute,
ich stand heute mal wieder in meinem Lieblingsbierfachgeschäft, dem
altehrwürdigem "Schluckspecht" .
Da viel mir ein neues Bier ins geschulte Auge. Lübzer Landbier Naturtrüb.
Zuerst dachte ich "na ja, wieder eins von den üblichen naturtrüben
untergärigen Exportbieren". Aber..Weit gefehlt!
Ein Blick auf die Zutatenliste: Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen,
Hefe (man beachte die Reihenfolge). Dazu der übliche Hinweis "gebraut nach
dem deutschen Reinheitsgebot" und "Durch Rückbesinnung auf alte
Brautradition".
Weizenmalz in einem Untergärigen geht nach dem RHG ja garnicht! Also musste
es obergärig sein! Natürlich musste ich im Dienste der Bierforschung einen
Kasten mitnehmen
Sooo...und jetzt bin ich gerade beim Trinken. Schöne ockergelbe-orange
Farbe, mittelprächtiger Schaum und ein eindeutig obergäriger Geruch
Anfangs war es zu kalt aber nach einer leichten Erwärmung kamen wunderbare,
obergärige Aromen raus. Hier hat eine spitzenmässige, obergärige Hefe
gearbeitet. Allerdings definitiv keine Weizenhefe. Leichte Aromen nach
günen Apfel, Quitten und etwas Krokant.
Der Geschmack.. viel fruchtiger Weizen aber ohne Banane
und Nelke. Das Bier ist recht spritzig, hat aber wenig Schaum. Mir ist es
etwas trocken und leicht geraten (4,9% Alk) aber es würde jederzeit als
Homebrew durchgehen!
Wer sagst denn Mal eine schöne Abwechslung im
Allerlei...
m.f.g
René
[Editiert am 16.6.2011 um 21:38 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 17:50 |
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Hallo, Rene,
na, das trifft sich ja, bin ja im Moment etwas äh trockengelaufen und muss
daher auf Kaufbier umschwenken. Momentan gibt's lecker Hövels Original,
aber das mit dem Lübzer klingt doch ganz vielversprechend (die haben
bestimmt die Nottingham verwendet
).
Da werde ich doch gleich morgen mal bei unserem Trinkgut vorbeischauen,
danke für den Tipp!
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 17:57 |
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Hi Michael,
gern geschehen! Auf die Nottingham würde ich nicht wetten. Da wurde eine
Hefe verwendet, die deutlich mehr Ester erzeugt...
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 18:09 |
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Ha, dann kann es ja nur die gute Schalker Hefe sein...S-04... ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 18:14 |
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Wäre durchaus möglich...allerdings hat das Bier kaum Bodensatz?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 18:37 |
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Zitat: | Wäre durchaus
möglich...allerdings hat das Bier kaum
Bodensatz? |
na aus einem (industriellen) Lagertank abgefülltes Bier hat doch fast nie
wirklich Bodensatz. Eher wurde sogar noch extra was zugegeben. Oder steht
da was von Flaschengärung? ("Durch Rückbesinnung auf alte Brautradition".
heisst es das?)
Das Bier klingt interressant ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 18:53 |
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Hi, Rene, aber das würde ja absolut zur S-04 passen, die setzt sich ja
hammergut ab und wenn das bereits im Nachgärtank weitestgehend abgesetzt
ist (wie Dominic auch schreibt), dann würde es den sehr geringen Bodensatz
erklären.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 19:07 |
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Hi Leute,
ja das könnte stimmen! Die Trübung wäre dann wohl nachträglich zugesetzter
Kühltrub...auch wohl eine gängige Methode?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.6.2011 um 21:36 |
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Zuerst: Danke für den Tipp, René, da mache ich mich morgen gleich auf die
Suche!
Das klingt ja sehr spannend.
Und dann, haut mich meinetwegen: aber ich sitze hier gerade mit einem
Lübzer Alkoholfrei.
Aus meiner Sicht, wenn's schon sowas sein muß, dann unbedingt dieses.
Bis vor einigen Wochen war das noch als eine Art alkoholreies Radler auf
dem Markt, Bier + Malzlimonade. Das war sehr rund und kam dem 'richtigen'
Bier schon sehr nahe. Viel näher als all diese Claustaler & Co.
Neuerdings steht auch auf diesem Etikett "Gebraut nach dem deutschen
Reinheitsgebot". Ich hatte 2 Flaschen nebeneinander (alt/neu) und
eigentlich fast keinen Unterschied ausmachen können.
Also, das ist wirklich erstaunlich, wass diese Nordlichter aus Wasser,
Hopfen & Malz zaubern können!
Sorry dass ich gleich diesen Fred missbraucht habe, morgen schau' ich mal
obs das Landbier auch bei uns schon gibt!
Danke nochmal, Gute Nacht
Tino
____________________
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2011 um 09:26 |
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Hallo Leute,
Ich war Anfang Mai zu Besuch in deutschen Landen, war in der Gegend von
Rostock, genauer gesagt in einem kleine Dorf namens Lüssow. Wir sind dort
zu einem Feuerwehrmarsch in Gremmelin eingeladen gewesen.
Nun zum Bier:
Wir probierten einige Pilssorten, die dort ja sehr beliebt sind durch, und
ich muss wirklich sagen daß einige sehr gute Biere dabei waren.
Der Höhepunkt unserer Verkostung war das Lübzer Urkraft, am Anfang ein
tolles Bier, nach 2 Tagen hatte ich genug davon, und am vierten Tag trank
ich nur noch eines und dachte mir, ich könnte nie wieder Bier trinken´, ich
kann es weder sehen noch riechen.
Ich glaube dieses Gebräu, das mir wirklich gefiel, ist nicht dafür
ausgelegt in größeren Mengen genossen zu werden.
Es war mein erster Besuch so weit oben, ich bin begeistert von Land und
Leuten und werde sehr gerne die nächste Gelegenheit nutzen dort hin zu
reisen.
ein von Deutschland begeisterter Urlauber aus Tirol (mir gefällt der
Wortwitz)
Gruß Christian
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2011 um 12:02 |
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Hallo Rene,
in diese Richtung geht auch ein Bier der Meissner Schwerterbrauerei mit
Namen Elbsommer. Es ist obergärig und recht ordentlich. Werde mich nach
Deinem Beitrag mal näher mit dem Elbsommer auseinandersetzen. Ich habe
zufälligerweise morgen eine Radtopur nach Meissen geplant.
Bis bald
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 16:33 |
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Zitat: | allerdings hat das Bier
kaum Bodensatz? |
In diesem Bier dürfte kaum Hefe enthalten sein. Für die Trübung wird dem
Sud Weizenmalz zugesetzt. Die Proteine im Weizen unterscheiden sich von
denen in der Gerste erheblich. Durch eine Kurzzeiterhitzung vor der
Abfüllung entsteht durch sie eine konstante, feine Trübung. Hefe dagegen
würde sich innerhalb von wenigen Tagen fast vollkommen absetzen (siehe
Erdinger). Bei Flaschenbier ist das noch recht problemlos, aber naturtrübe
Fassbiere klaren viel zu schnell aus. Auch das Lagern auf dem Kopf vor dem
Anzapfen hilft da nicht (außer das Fass ist nach einem halben Tag leer).
Was die Hefe angeht - es ist fragwürdig, ob sich eine Brauerei für nur eine
Sorte (die wohl als Randsorte geplant ist) diese Arbeit macht und einen
neuen Hefestamm einsetzt. Es ist sehr aufwändig, diese Hefe, die selten zum
Einsatz kommt, dann in ausreichender Menge und guter Vitalität zur
Verfügung zu stellen. Und Mehrkosten von 1000€ pro 130hl Sud (Fermentis
Trockenhefe) wird wohl auch keiner gerne stemmen. Vielleicht ist es einfach
eine untergärige Hefe (ja ja, ist verboten; wenn ich nen Gramm Backhefe mit
reinschmeiße ist das dann wieder okay - ist ja obergärige Hefe), die sehr
warm geführt wird.
Kühltrub wird es wohl eher nicht sein - wie sollte man den denn "Ernten"?
Außerdem müsste der sich auch Absetzen...
Ich schau mal, ob ich an das Bier rankomme...
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 16:44 |
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Hi Malte,
anhand der Reihenfolge in der Zutatenliste enthält es mehr Weizenmalz wie
Gerstenmalz. Im Prinzip ist es ein Weißbier ohne Nelke und Banane (und mit
genau so wenig Hopfen). Die Lübzer haben allerdings kein Weizen im
Angebot?
Vielleicht ist ja doch eine gängige Weißbierhefe zum Einsatz gekommen? Ohne
Ferulasäurerast, mit Hoch-Kurz-Verfahren und "Overpitching" könnte dabei so
was rauskommen...
Könnte auch sein, dass die Lübzer ein Weizen geplant, und es nicht
hinbekommen haben? Da wirds halt als Landbier verkauft... Ein Schelm der
Böses dabei denkt
[Editiert am 18.6.2011 um 16:59 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 16:56 |
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Mist!!! Bei uns im Trinkgut gab's den stuff leider nicht.
JEDOCH: offtopic on: dafür habe ich endlich wieder nach 2 Jahren ein paar
Flaschen Münchner Sommer ergattern können! Ich liebe dieses Bier! offtopic
off
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 17:05 |
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Hi Michael,
na ja, macht nichts. So der Oberburner ist das Bier nicht. Nur eben etwas
ungewöhnlich...Das Münchner Sommer gibt es bei uns eigentlich regelmäßig
(zur Saison). Ich finde es hat etwas "Pappdeckelgeschmack" aber sonst ist
es ganz lecker!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 14 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 17:06 |
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Pappdeckelgeschmack? Mmmm....mal sehen, nachher werden wir mal ein
Fläschchen killen, vor 2 Jahren war es genial, ist offensichtlich saisonal
unterschiedlich. Ich werde berichten.
Cheers
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 17:11 |
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Ja, aber nicht im Sinne des Bierfehlers "Pappdeckelgeschmack"...ich denke,
dass kommt vom Hopfen? Irgendeine deutsche Sorte, die mir nicht so liegt!
Sonst ist das Bier völlig o.k. Ich will Dir den Genuss nicht vermiesen.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 17:51 |
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Ah, verstehe, was du meinst, diesen Eindruck hatte ich mal beim Einsatz von
Tradition, der hat mir ja so überhaupt nicht zugesagt, vielleicht verwenden
die den ja, egal, ich werde "todesmutig" testen!
ciao
Michael
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2011 um 18:23 |
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Hallo flying,
die haben, laut Internetpräsenz, keine Weizenbiere. Wobei es dann auch
einfach und wirtschaftlich gut möglich ist, eine normale obergärige
Weißbierhefe zu bekommen. Kostet i.d.R. nur nen Euro pro Liter. Es ist
recht unterschiedlich, wie viel Aufwand betrieben wird, um solche
speziellen Biere zu produzieren. Da Aufwand aber immer mit Kosten
einhergeht und Brauereien auch nichts anderes als Wirtschaftsbetriebe sind
muss man manchmal die Brauer-Romantische Brille abnehmen ^^
Das Münchner Sommer ist zum Beispiel das normale HB Original, dass nicht
filtriert, sondern nur separiert wurde. Das mag den ein oder anderen
vielleicht irritieren, aber warum sollte eine Brauerei für ein naturtrübes
Lagerbier ein eigenes Bier einbrauen, wenn es doch schon ein naturtrübes
Lagerbier in den Tanks hat?
Die gemachten Erfahrungen mit diesem Bier habe ich übrigens auch gemacht.
Es ist (oder war vor ein paar Jahren) ein echt gutes Bier. Ein Jahr später
hat es mich dann nicht mehr so begeistert. Es war wirklich so etwas wie
Bieralterung oder Hefeautolyse. Das Bier wird (wie alle naturtrüben Biere
ohne Flaschengärung) kurzzeiterhitzt, um die Hefe zu deaktivieren. So kann
sie sich später nicht selbst verspeisen. Da HB München sehr modern
ausgestattet ist kann ich es mir nicht vorstellen, dass da was nicht passt.
Aber geschmacklich war da mal was...
Gruß Malte
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die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2011 um 22:35 |
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So, Jungs,
heuer ist das Sommerbier mal wieder extrem lecker und absolut
empfehlenswert. Da werde ich wohl bis zum Neukeganstich am nächsten WE noch
etwas Nachschub besorgen.
Guts Nächtle
Michael
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