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Autor: Betreff: Direkte Flaschengärung
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 11:52  
Hi,

ein Bekannter ist gerade da und wir " fachsimpeln " über dies und jenes bezüglich Bier.
Nun hatten wir eine Idee.
Wir wollen ein Hefeweizen brauen.
Wir wollten den Sud herstellen und dann auf 20 Flaschen verteilen.
Auf jede Flasche ein Gärrörchen stecken und in den Kasten stellen und warm halten ( 18-21 Grad )
Demzufolge sollte doch die Gärung schneller verlaufen da die Mengen zwar gleich aber dennoch geringer sind ( 0,5 Lietr Flaschen )
Nach Abschluss der Gärung nachwürzen und Bügel zu.Die Hefe am Boden kann ja drin bleiben,hat Erdinger usnw ja auch drin.

Würde es gehen,denk das wäre doch dann echte Flaschengärung.

Hopfenkopf
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.1.2005 um 13:14  
Hallo Hopfenkopf,

davon würde ich dir unbedingt abraten.
Mal ganz davon abgesehen, dass du dann ja 20Gärröhrchen bräuchtest.

warum abraten: du hättest am Schluss nichtnur das ganze Sediment aus der Würze in der Flasche, sondern auch vielzuviel Hefe.
Die Hefe stirbt ja iegendwann und würde durch Autolyse dein Bier nichtgerade verbessern.

Im Normalfall lässt man den ganzen Sud zu 90% in einem Gärfass vergären und nur die letzten 10% in der Flasche.
Das bewirkt, dass der ganze Bodensatz der ersten 90%-Phase im Gärfass zurück bleibt.
Die letzten 10% können dann in der Flasche verbleiben und sind auch dann noch mehr als genug.

allzeit gut Sud
Antwort 1
       

 
  
 

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