Nabend....(das abtippen deiner Nick-Buchstabenkombi spar ich mir mal
)
bei den Zeiten für Rasten und Kochen brauchst du nix umrechnen. Ist wie
Spiegeleier machen: Eines dauert genauso lange wie drei
.
Es geht dabei ja um chemische / enzymatische Prozesse. Und die dauern
einfach ihre Zeit, unabhängig von der Gesamtmenge. In jedem Malzkorn ist
eine entsprechende Menge Enzyme, die die Verzuckerung machen. Es ist also
egal wieviel Malz du nimmst; Es dauert.
Zitat: |
Rezepte für (riesige)
Mengen |
Das ist alles seeeeeehr relativ...........
Vielleicht noch einen Tip: Bei einer ( so winzigen
)
Ausschlagmenge (unter 5 Liter) wird es einer ausgefeilten Verfahrensweise
bedürfen, um eine hohe Ausbeute zu erreichen. Ich würde sicherheitshalber
das Rezept nicht exakt herunterrechnen (50 zu 5) sondern bei der Malzmenge
so....naja....geschätzt....vielleicht......5-10% mehr Malz einsetzen und
nach dem Kochen verdünnen, falls es doch zu viel war. Wasser und
Hopfenmenge würd ich erstmal exakt runterrechnen. Nach ein paar Suden
weisst du dann, was passt.
Braufux
[Editiert am 15.7.2011 um 22:24 von Braufux]
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