Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:54 |
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Moin Leutz, kurze Frage,
bin mir sicher das Thema wurde schon behandelt:
Ich will am Sonntag schnell nochmal ein Alt brauen, bin aber dann 1 Woche
im hohen Norden.
Meine Frage : Was meint Ihr wie lange ich das Jungbier auf der Hefe stehen
lassen kann. Hab in meinem Keller eine konstante Temperatur von 21,5° -
22°.
Würde dann nächste Woche Samstag oder Sonnntag das Bier in Flaschen
schlauchen wollen. In der Regel ist bei mir die Hauptgärung in 2 Tagen
durch.
Gruß Zoppo
____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
duste en schöne Schobbe zabbe
und wenn er dann umfällt, brauchste en Labbe!"
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 22:30 |
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Ach ne Woche ist doch überhaupt kein Problem - viele lassen es auch 2-3
Wochen auf der hefe stehen ... also ganz entspannt wegfahren, und wenn du
wiederkommst kannst du entspannt in Flaschen füllen
Ich mein was soll auch passieren - Autokatalyse der Hefe dauert wohl etwas
- und die ist ja auch weiterhin in deiner Flasche
Das einzige was passieren kann ist, dass das Bier vllt. etwas klarer wird
da die Hefe etc. besser sedimentiert ist.
Also kein Streß - kein Problem
[Editiert am 21.7.2011 um 22:31 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 07:20 |
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Das Gärgefäss sollte genug gross sein.
Übel wäre es, wenn die Gärung so ab geht, dass die Kräusen überschäumt.
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 13:10 |
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Moin moin,
danke für die Infos,
mein Gärfass ist groß genug - 30liter - ich lass es dann auch die ganze
Woche zu, incl. Gärspund ??
____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 13:31 |
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 21:53 |
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noch ne kurze Frage,
in dem Düsseldorfer Alt Rezept hier auf der Seite steht Bitterung:
90 g Aromahopfen (5,5 %)
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn ........ erscheint mir ein
bissel viel, oder was meint Ihr ????
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 22:03 |
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Hmm, ich hab das ganze mal für 20l fertiges bier in den kleinen Brauhelfer
eingetragen.
Ich komme damit mit nem 5,5% Hopfen bei 90g auf eine IBU von 68 was schon
ziemlich viel ist.
-> Um die 48 IBU zu erreichen wie im Rezept angegeben, reichen dem
kleinen Brauhelfer nach 63,47g Hopfen... ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 22:07 |
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....also round about 60gr. würden reichen ....... ich habs nicht so mit dem
umrechnen und teilen usw. ---- bei mir geht das immer pie mal Daumen, halt
mich beim kochen auch nicht an die Rezeptur......
dank Dir für die schnelle Antwort ____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 93 Registriert: 30.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.7.2011 um 17:30 |
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So, ich nochmal.... hab jetzt endlich mein Alt gebraut und ungefär vor 2,5
Stunden bei 28,5° Wärme im Gäefass mit meiner Hefe von den letzten 2
Braugängen gemischt und in den Kelle verbannt.
Was soll ich sagen - die Gärung ist voll im Gange - hab ca. 5cm
Schaumbildung und der Gärspund hüpft auf und ab wie ne Boje bei Windstärke
10 !!
Meine Frage - kann die Gärung auch zu schnell durch sein - ist das von Vor-
oder Nachteil ?????
Gruß Zoppo ____________________ "Willst Du abends was verklabbe,
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Antwort 8 |
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