So, hier kommt der erste Bericht nach 2 Wochen Nachgährung. Insgesamt bin
ich sehr zufrieden mit dem Rezept.
Die Hefe gefällt mir bisher trotz der eher negativen Berichte im Forum für
dieses Bier sehr gut. Bei meinem letzten
Trappist hatte ich die Trappist High Gravity im Einsatz, die zwar typische
Aromen macht aber da mich genau diese Aromen
zB im Westmalle stören war ich mit der der Hefe auch nicht ganz zufrieden.
Hier gefällt mir aktuell die T-58 besser.
Insgesamt ist es in die Richtung gegangen die ich mir vorgestellt habe,
halt eine Kreuzung aus Trappistenbier und dem
bekannten Klosterbierrezept. Durch das Spezial B Malz hat es eine sehr
charakteristische, süße note bekommen und
auch Hopfenaroma und Bitterkeit passen jetzt bereits ins Bild. Die weitere
Reifezeit bis Weihnachten sollte das ganze
noch etwas weiter abrunden, Bericht folgt (falls ich daran denke).
Einzig mit der Farbe bin ich nicht ganz zufrieden, etwas dunkler hatte ich
es mir vorgestellt. Falls ich es noch einmal brauen sollte
werde ich wohl doch mit einer Prise Röstmalz aushelfen.
[Editiert am 15.10.2011 um 16:50 von Klampfmann]