Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2011 um 10:38 |
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Moin moin,
ich wollt mal fragen, ob hier vielleicht schonmal jemand mit den
Zymoferm-flüssighefen vom Braupartner garbeitet hat?
Besonders die Ergebnisse beim Pils (furztrocken? Diacetyl? EVG?) und bei
hopfenbetonten Ales würden mich interessieren.
Die Auswahl ist etwas begrenzt, aber der Preis ist top. Trockenhefen sind
mir zu teuer. Außerdem will ich nicht wissen, was da alles bei der
Herstellung an Chemie reingepampt wird. Die White Labs Flüssighefen-Auswahl
ist deutlich größer, aber ich glaube die Hefen sind stark gentechnisch
verändert. Bei den Amis ja irgendwie üblich. Da steh ich halt gar nicht
drauf.
EDIT: Der Braupartner hat mir versichert, dass alle Zymoferm-Hefen
nicht genetisch verändert sind. Die Leute von White Labs antworten auf
meine Anfragen nicht, was wahrscheinlich kein so gutes Zeichen ist.
Würd mich über Infos freuen!
Danke und Grüße an diesem sommerlichen Regensonntag.
[Editiert am 14.8.2011 um 10:40 von Volta]
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 1.9.2004 Status: Offline
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erstellt am: 14.8.2011 um 16:34 |
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Janz Wichtig ist einen Starter anzusetzen (min 3-4Tage) um reichlich aktive
Hefe zubekommen.Da haperts noch-aber geschmacklich mußt du uns dann
berichten.
unabhängig davon-Trockenhefen zu teuer verstehe ich nicht?Die halten locker
mit-da solltest Du ggf.mal umdenken.
Mfg
maelektro
-malzwerkstatt
____________________ Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2011 um 17:43 |
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Hi maelektro,
hier sind die Sude etwas größer. Bei 50 Liter wäre mir der Preis egal, aber
häng eine Null hinten dran und man bekommt Spaß.
Da ist man dann bei 70g je hl bei ca. 50 €. Der Braupartner gibt an, dass
man für die selbe Sudgröße ca. 4 von seinen 40ml-Röhrchen-Röhrchen braucht.
2 Tage vorher mit 5 Liter Vorderwürze je Röhrchen herführen und das war's.
Gentechnisch sauber und mit 3,90€ Brutto/Röhrchen ist man bei Netto 13,41 €
für 500 Liter. Das ist riesiger unterschied.
Grüße
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.8.2011 um 18:46 |
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Wenn Du die Trockenhefe auch zwei Tage vorher in 5l herführst, brauchst Du
ebenfalls keine 70g.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 1.9.2004 Status: Offline
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erstellt am: 14.8.2011 um 19:01 |
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Nun ich braue auch in der hl Liga dennoch eine derartige Kalkulation ist
mir nicht einleuchtend.Egal-ein 500gPaket zB einer Fermentis Hefe oa, dies
dann noch weiter geführt und ebenfalls in Behältern (PET Flaschen)
weitergeführt geht ebenso.Ein Grossteil der hier ansäßigen Brauereien
(>5hl) nehmen Trockenhefen- aber laß uns von deinem Ergebnis wissen, der
Grossteil machts anders.
Edit :beim Herführen braucht du idR 50g/hl-das hängt aber auch mit deiner
Brauart zusammen
Malzige grüße
-malzwerkstatt
____________________ Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2011 um 19:14 |
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Bei Braupartner kosten 5 kg dickbreiige Hefe (Z 03, Wyeast 2124
Bohemian Lager, W 34/70) von Zymoferm 59,60,-€. Ich finde das ist ein
Top-Preis!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2011 um 19:22 |
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Ok, dann sagen wir 50g/hl. Dann ist man immer noch bei 35-40€. Ich werde es
mal mit den Braupartnerhefen versuchen. Parallel dazu versuche ich
herauszufinden, wie White Labs es so mit Gentechnik hält. Hoffentlich gar
nicht. Das würde mich sehr beruhigen. Zu den White Labs-Flüssighefen gibt
es ja sehr detaillierte Beschreibungen. Und es wäre auch noch günstiger als
Trockenhefe.
Ich berichte!
Grüße
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2011 um 19:52 |
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Meines Wissens wird mit gentechnisch veränderte Bierhefen zwar geforscht
aber es werden weltweit noch keine eingesetzt. Bei den WhiteLabs Hefen
handelt es sich um Reinzuchthefen. Das sind bekannte Stämme, die auch von
den anderen Hefeherstellern vertrieben werden (nur unter anderen Namen).
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2011 um 08:07 |
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Hi flying,
das denke ich auch und diese
Quelle untermauert das. Da steht, dass in GB seit einiger Zeit Stämme
in Back- und Braubetrieben verwendet wurden. Weitere erfolgreiche
Zulassungen wurden in Europa nicht genehmigt. Ich warte trotzdem noch auf
die Antwort von White Labs. Dann ist es auch ganz sicher.
Grüße
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2011 um 11:17 |
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Volta, Du vergleichst bei den Kosten Äpfel mit Birnen.
Eine Phiole Flüssighefe reicht ohne Herführung genau wie ein Tütchen
Trockenhefe nur für etwa 20l Würze.
Mit Herführung reichen beide für eine vielfache Menge.
Die Phiole Flüssighefe kostet zwischen knapp 4 (BP) und gut 9 Euro (WYEAST
private collection).
Das Tütchen Trockenhefe kostet je nach Sorte etwa zwischen 2 und 4 Euro,
bei 100 oder 500g Abpackungen auch weniger (pro 10g).
Wo ist also der Kostenvorteil von Flüssighefe?
Wenn Du natürlich aus Bequemlichkeit oder Zeitnot die gesamte nötige
Hefemenge ohne Herführung als Trockenhefe in die Würze schüttest, kostet
der Luxus etwas mehr. Das würde aber bei Flüssighefen in noch höherem Maße
zutreffen (5 Phiolen Flüssighefe auf den hl willst Du sicher nicht
bezahlen).
Wenn es dir nur auf die Kosten ankommt, fährst Du mit Trockenhefe und
Starter wohl am günstigsten.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2011 um 11:39 |
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Hi Jörg,
Zymoferm verkauft über Braupartner anstellfertige Flüssighefe für "fast"
alle Mengen. Für 500 L Untergäriges eben 5 L Hefesuspension in einem
Partyfässchen. Das ganze für knapp 60 € finde ich nicht schlecht da eben
die Auswahl größer ist, als bei Trockenhefen.
@Volta,
Wenn man seine Hefe selber herführt reicht alles als Quelle aus.
Trockenhefe, Agarröhrchen, Propagator, Phiolen, u.s.w. Dazu braucht man
aber große Mengen an "Betriebswürze". Für untergärige Biere nimmt man
meines Wissens 1% dickbreiige Hefe, also 5 kg. Dafür braucht man eine ganze
Menge Würze...
Das 4 Phiolen a 40 g ausreichen halte ich für ein Gerücht. Es kann klappen
aber die Gefahr einer Infektion steigt! Die meißten Kleinbrauereien (in der
500-1000L Klasse) arbeiten wohl ausschließlich mit Trockenhefe. Und zwar
für jeden Sud neue. Umgekippte 10 hl kann sich da keiner leisten...
EDIT: hab noch mal nachgeschaut...die Regel lautet 0,5% frische dickbreiige
Hefe bei Untergärigen und für obergärige die Hälfte.
[Editiert am 15.8.2011 um 12:13 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2011 um 16:43 |
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Hi,
@Berliner: Für den Kurs habe ich noch nie Trockenhefe gesehen! Ich lese
beim Braupartner 59 € für 500 Gramm UG Trockenhefe.
Je kleiner das Gebinde, desto höher dann auch der verhältnismäßige
Preis.
@flying: Genau das kam mir immer so spanisch vor. 4 Röhrchen bei 5 hl und
dann unterproportional mehr für größere Sude (ich glaube 8 für 15hl). Das
kann doch nicht hinkommen. Auch wenn man 5 Liter Vorderwürze je Röhrchen
nehmen soll. Da kommt man doch am Ende nicht mit hin.
Ich glaub ich probier's mal mit den Fertiggebinden ohne Herführung.
Und das ist immer noch günstiger als Trockenhefe!!!!!
5hl angestellt mit der Fermentis S-23 (laut Angabe 80g - 120g je hl - wir
rechnen mal mit der goldenen Mitte von 100g/hl)
Kosten: 106,99 € Brutto
5hl angestellt mit der Z001 vom Braupartner: 59,60 € Brutto
[Editiert am 15.8.2011 um 16:44 von Volta]
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2011 um 18:09 |
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@Volta:
Woher beziehst Du denn deine Trockenhefe? 2 bis 4 Euro sind absolut übliche
Preise für die 11g-Tütchen.
Und wenn Du die 59€ für 500g Braupartner-Trockenhefe auf 11g-Tütchen
runterrechnest, bist Du ja sogar bei nur rund 1,30€.
@flying:
60€ für 5l Hefebrei sind natürlich sehr günstig im Vergleich zu den
Mini-Gebinden. Voltas Vergleich bezog sich aber auf die 40ml-Phiolen.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2011 um 18:31 |
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Tatsache. 59 € für Trockenhefe. Die sehe ich jetzt erst. Mh. Taugt die was?
Die vom Braupartner?
Allerdings: Dosage: 150-180g/hl bei optimalen Gärbedingungen
Was bedeutet, dass man auf einen 5hl-Sud bei der goldenen Mitte von 165g/hl
insgesamt 825g/hl braucht. Was wieder bedeutet: 97,35€ für den 5hl-Sud. Im
Vergleich dazu sind die 59€ für die Flüssighefe immer noch besser
Aber jetzt ist gut hier!
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 15.8.2011 um 18:58 |
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BodoW bekommt die Nottingham für 40€ pro 500g (siehe diesen Thread). Empfohlene Dosierung ist
100g/hl, also 40€ für einen 5hl-Sud. Die Hefe taugt definitiv was, vergärt
sehr neutral. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2011 um 19:19 |
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BP empfiehlt 1Röhrchen Zymo012/Lager a. 20Ltr. bzw. 3x40ml / 50Ltr.
direkt.
Hab's probiert; allerdings mäßig erfolgreich. Heftiger Beginn, danach trotz
deutlicher Restsüße bei RE 8% äußerst schleppender Verlauf. Hefe schien am
Ende, musste also nochmals aktivieren.
Ausreichende Herführung daher dringend zu empfehlen!
Gruß,
Jürgen
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 09:12 |
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Hi Pils,
danke für die Infos. Also ohne Herführung käme bei den Sudgrößen nicht in
Frage. Und 8% ist ja geradezu miserabel!
Hast du sie auch mit Herführung mal versucht? Mich würden die
geschmacklichen Ergebnisse interessieren.
Ich werde es einfach mal mit der dickbreiigen Hefe im 5-Liter-Fässchen
versuchen und werde dann mal informieren!
@Berliner: Cool! Danke für die Info! Das wäre dann ja auch eine gute
Alternative! Wenn es mit dem Braupartnerzeug nichts wird, dann weiß ich, an
wen ich mich wende!
[Editiert am 16.8.2011 um 09:13 von Volta]
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 12:06 |
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Zitat: | Hast du sie auch mit
Herführung mal versucht? Mich würden die geschmacklichen Ergebnisse
interessieren. |
Nein, aber nächstes Mal. 50Ltr. UG mit Zymo06/Urquell liegen kühl und sind
bereit; werd' gern berichten.
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 12:10 |
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Sehr gut! Ich bin gespannt. Die würde mich sogar sehr interessieren! Wann
wird angestellt?
Edit: Ich lese gerade den Titel meines Threads zum ersten Mal
richtig aufmerksam. Was habe ich denn da geschrieben?
Es soll Zymoferm-Flüssighefen heißen. Das steht ja da komplett
falsch!
[Editiert am 16.8.2011 um 12:14 von Volta]
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 15:55 |
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Mal sehen, ob's schon zum nächsten WE passt. Das Gärfass ist nämlich
belegt, das Jungbier wartet auf's Schlauchen.
...melde mich dann wieder.
Gruß,
Jürgen
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 16:03 |
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Hi Pils,
ist die Z 06/Urquell die "originale" Urquell-Hefe. Also identisch mit der
Wyeast 2001 Urquell Lager Hefe oder WLP800 Pilsner Lager Hefe? Wenn man den
Vergärungsgrad des Pilsner Urquell anschaut...restsüß und nur 4,4% Alk?
EDIT: grade nachgeschaut...die Z 06 gib es z.Z. gar nicht
[Editiert am 16.8.2011 um 16:06 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 16:21 |
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Hi Rene,
so soll es sein, so wurde sie mir von BP angeboten. Allerdings kenne ich
den Hefestamm nicht genau.
Ach und noch was Rene (und alle anderen), die Z06/Urquell ist nur nicht
gelistet, aber dennoch zu haben. Das gleiche war's kürzlich mit der
Z12/Lager. Hab' BP schon drüber informiert, aber dass das noch immer nicht
korrigiert wurde?!?
Gruß,
Jürgen
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 18:08 |
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Ist ja super! Ich plane ja schon länger einen Pilsner Urquell Clon. Da ich
aber höchstens eins, zwei mal im Jahr untergärig braue, bin ich noch nicht
dazu gekommen.. Muss mal sehen, wo ich das Böhmische
Tennenmalz herbekomme.
Die Hefe soll die "original" Hefe sein, die weiland anno 1842 ein
abtrünniger bajuwarischer Mönch nach Pilsen geschmuggelt hat... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 14.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.8.2011 um 20:14 |
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Habe gerade von White Labs eine Mail bekommen. Keine der Hefen ist
genetisch verändert. Auf Anfrage gibt es darüber sogar Dokumente. Alles in
bester Ordnung.
Grüße
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2011 um 14:38 |
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Hi Leute,
weiß jemand, was für eine Hefe die Zymoferm 037 Flüssig-Bierhefe "Irish
Stout u. Sonstige" ist? Ist die einzige Hefe für englische Biere und sicher
wieder ein bekannter Stamm. Leider steht nichts dabei...
m.f.g
René
P.S
nach den Angaben über Vergärungsgrad und Flokkulation könnte es sich um die
Wyeast#1084 Irish Ale handeln....
[Editiert am 19.8.2011 um 14:55 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 24 |
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