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Autor: Betreff: Erfahrungen mit Zymofer-flüssighefen vom Braupartner?
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 10:38  
Moin moin,

ich wollt mal fragen, ob hier vielleicht schonmal jemand mit den Zymoferm-flüssighefen vom Braupartner garbeitet hat?
Besonders die Ergebnisse beim Pils (furztrocken? Diacetyl? EVG?) und bei hopfenbetonten Ales würden mich interessieren.

Die Auswahl ist etwas begrenzt, aber der Preis ist top. Trockenhefen sind mir zu teuer. Außerdem will ich nicht wissen, was da alles bei der Herstellung an Chemie reingepampt wird. Die White Labs Flüssighefen-Auswahl ist deutlich größer, aber ich glaube die Hefen sind stark gentechnisch verändert. Bei den Amis ja irgendwie üblich. Da steh ich halt gar nicht drauf.

EDIT: Der Braupartner hat mir versichert, dass alle Zymoferm-Hefen nicht genetisch verändert sind. Die Leute von White Labs antworten auf meine Anfragen nicht, was wahrscheinlich kein so gutes Zeichen ist.

Würd mich über Infos freuen!

Danke und Grüße an diesem sommerlichen Regensonntag.


[Editiert am 14.8.2011 um 10:40 von Volta]
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 16:34  
Janz Wichtig ist einen Starter anzusetzen (min 3-4Tage) um reichlich aktive Hefe zubekommen.Da haperts noch-aber geschmacklich mußt du uns dann berichten.
unabhängig davon-Trockenhefen zu teuer verstehe ich nicht?Die halten locker mit-da solltest Du ggf.mal umdenken.

Mfg
maelektro
-malzwerkstatt


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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 17:43  
Hi maelektro,

hier sind die Sude etwas größer. Bei 50 Liter wäre mir der Preis egal, aber häng eine Null hinten dran und man bekommt Spaß.
Da ist man dann bei 70g je hl bei ca. 50 €. Der Braupartner gibt an, dass man für die selbe Sudgröße ca. 4 von seinen 40ml-Röhrchen-Röhrchen braucht. 2 Tage vorher mit 5 Liter Vorderwürze je Röhrchen herführen und das war's. Gentechnisch sauber und mit 3,90€ Brutto/Röhrchen ist man bei Netto 13,41 € für 500 Liter. Das ist riesiger unterschied.

Grüße
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 18:46  
Wenn Du die Trockenhefe auch zwei Tage vorher in 5l herführst, brauchst Du ebenfalls keine 70g.


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Gruß vom Berliner
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 19:01  
Nun ich braue auch in der hl Liga dennoch eine derartige Kalkulation ist mir nicht einleuchtend.Egal-ein 500gPaket zB einer Fermentis Hefe oa, dies dann noch weiter geführt und ebenfalls in Behältern (PET Flaschen) weitergeführt geht ebenso.Ein Grossteil der hier ansäßigen Brauereien (>5hl) nehmen Trockenhefen- aber laß uns von deinem Ergebnis wissen, der Grossteil machts anders.
Edit :beim Herführen braucht du idR 50g/hl-das hängt aber auch mit deiner Brauart zusammen

Malzige grüße
-malzwerkstatt


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 19:14  
Bei Braupartner kosten 5 kg dickbreiige Hefe (Z 03, Wyeast 2124 Bohemian Lager, W 34/70) von Zymoferm 59,60,-€. Ich finde das ist ein Top-Preis!


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(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 19:22  
Ok, dann sagen wir 50g/hl. Dann ist man immer noch bei 35-40€. Ich werde es mal mit den Braupartnerhefen versuchen. Parallel dazu versuche ich herauszufinden, wie White Labs es so mit Gentechnik hält. Hoffentlich gar nicht. Das würde mich sehr beruhigen. Zu den White Labs-Flüssighefen gibt es ja sehr detaillierte Beschreibungen. Und es wäre auch noch günstiger als Trockenhefe.

Ich berichte!

Grüße
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.8.2011 um 19:52  
Meines Wissens wird mit gentechnisch veränderte Bierhefen zwar geforscht aber es werden weltweit noch keine eingesetzt. Bei den WhiteLabs Hefen handelt es sich um Reinzuchthefen. Das sind bekannte Stämme, die auch von den anderen Hefeherstellern vertrieben werden (nur unter anderen Namen).


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(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 08:07  
Hi flying,

das denke ich auch und diese Quelle untermauert das. Da steht, dass in GB seit einiger Zeit Stämme in Back- und Braubetrieben verwendet wurden. Weitere erfolgreiche Zulassungen wurden in Europa nicht genehmigt. Ich warte trotzdem noch auf die Antwort von White Labs. Dann ist es auch ganz sicher.

Grüße
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 11:17  
Volta, Du vergleichst bei den Kosten Äpfel mit Birnen.
Eine Phiole Flüssighefe reicht ohne Herführung genau wie ein Tütchen Trockenhefe nur für etwa 20l Würze.
Mit Herführung reichen beide für eine vielfache Menge.
Die Phiole Flüssighefe kostet zwischen knapp 4 (BP) und gut 9 Euro (WYEAST private collection).
Das Tütchen Trockenhefe kostet je nach Sorte etwa zwischen 2 und 4 Euro, bei 100 oder 500g Abpackungen auch weniger (pro 10g).
Wo ist also der Kostenvorteil von Flüssighefe?

Wenn Du natürlich aus Bequemlichkeit oder Zeitnot die gesamte nötige Hefemenge ohne Herführung als Trockenhefe in die Würze schüttest, kostet der Luxus etwas mehr. Das würde aber bei Flüssighefen in noch höherem Maße zutreffen (5 Phiolen Flüssighefe auf den hl willst Du sicher nicht bezahlen).

Wenn es dir nur auf die Kosten ankommt, fährst Du mit Trockenhefe und Starter wohl am günstigsten.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 11:39  
Hi Jörg,

Zymoferm verkauft über Braupartner anstellfertige Flüssighefe für "fast" alle Mengen. Für 500 L Untergäriges eben 5 L Hefesuspension in einem Partyfässchen. Das ganze für knapp 60 € finde ich nicht schlecht da eben die Auswahl größer ist, als bei Trockenhefen.

@Volta,
Wenn man seine Hefe selber herführt reicht alles als Quelle aus. Trockenhefe, Agarröhrchen, Propagator, Phiolen, u.s.w. Dazu braucht man aber große Mengen an "Betriebswürze". Für untergärige Biere nimmt man meines Wissens 1% dickbreiige Hefe, also 5 kg. Dafür braucht man eine ganze Menge Würze...

Das 4 Phiolen a 40 g ausreichen halte ich für ein Gerücht. Es kann klappen aber die Gefahr einer Infektion steigt! Die meißten Kleinbrauereien (in der 500-1000L Klasse) arbeiten wohl ausschließlich mit Trockenhefe. Und zwar für jeden Sud neue. Umgekippte 10 hl kann sich da keiner leisten...


EDIT: hab noch mal nachgeschaut...die Regel lautet 0,5% frische dickbreiige Hefe bei Untergärigen und für obergärige die Hälfte.


[Editiert am 15.8.2011 um 12:13 von flying]



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(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 16:43  
Hi,

@Berliner: Für den Kurs habe ich noch nie Trockenhefe gesehen! Ich lese beim Braupartner 59 € für 500 Gramm UG Trockenhefe.
Je kleiner das Gebinde, desto höher dann auch der verhältnismäßige Preis.

@flying: Genau das kam mir immer so spanisch vor. 4 Röhrchen bei 5 hl und dann unterproportional mehr für größere Sude (ich glaube 8 für 15hl). Das kann doch nicht hinkommen. Auch wenn man 5 Liter Vorderwürze je Röhrchen nehmen soll. Da kommt man doch am Ende nicht mit hin.

Ich glaub ich probier's mal mit den Fertiggebinden ohne Herführung.

Und das ist immer noch günstiger als Trockenhefe!!!!!;)

5hl angestellt mit der Fermentis S-23 (laut Angabe 80g - 120g je hl - wir rechnen mal mit der goldenen Mitte von 100g/hl)
Kosten: 106,99 € Brutto

5hl angestellt mit der Z001 vom Braupartner: 59,60 € Brutto


[Editiert am 15.8.2011 um 16:44 von Volta]
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 18:09  
@Volta:
Woher beziehst Du denn deine Trockenhefe? 2 bis 4 Euro sind absolut übliche Preise für die 11g-Tütchen.
Und wenn Du die 59€ für 500g Braupartner-Trockenhefe auf 11g-Tütchen runterrechnest, bist Du ja sogar bei nur rund 1,30€.

@flying:
60€ für 5l Hefebrei sind natürlich sehr günstig im Vergleich zu den Mini-Gebinden. Voltas Vergleich bezog sich aber auf die 40ml-Phiolen.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 18:31  
Tatsache. 59 € für Trockenhefe. Die sehe ich jetzt erst. Mh. Taugt die was? Die vom Braupartner?
Allerdings: Dosage: 150-180g/hl bei optimalen Gärbedingungen

Was bedeutet, dass man auf einen 5hl-Sud bei der goldenen Mitte von 165g/hl insgesamt 825g/hl braucht. Was wieder bedeutet: 97,35€ für den 5hl-Sud. Im Vergleich dazu sind die 59€ für die Flüssighefe immer noch besser ;)

Aber jetzt ist gut hier! :D
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 18:58  
BodoW bekommt die Nottingham für 40€ pro 500g (siehe diesen Thread). Empfohlene Dosierung ist 100g/hl, also 40€ für einen 5hl-Sud. Die Hefe taugt definitiv was, vergärt sehr neutral.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2011 um 19:19  
BP empfiehlt 1Röhrchen Zymo012/Lager a. 20Ltr. bzw. 3x40ml / 50Ltr. direkt.
Hab's probiert; allerdings mäßig erfolgreich. Heftiger Beginn, danach trotz deutlicher Restsüße bei RE 8% äußerst schleppender Verlauf. Hefe schien am Ende, musste also nochmals aktivieren.

Ausreichende Herführung daher dringend zu empfehlen!

Gruß,
Jürgen
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 09:12  
Hi Pils,

danke für die Infos. Also ohne Herführung käme bei den Sudgrößen nicht in Frage. Und 8% ist ja geradezu miserabel!:D
Hast du sie auch mit Herführung mal versucht? Mich würden die geschmacklichen Ergebnisse interessieren.

Ich werde es einfach mal mit der dickbreiigen Hefe im 5-Liter-Fässchen versuchen und werde dann mal informieren!

@Berliner: Cool! Danke für die Info! Das wäre dann ja auch eine gute Alternative! Wenn es mit dem Braupartnerzeug nichts wird, dann weiß ich, an wen ich mich wende!:)


[Editiert am 16.8.2011 um 09:13 von Volta]
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 12:06  

Zitat:
Hast du sie auch mit Herführung mal versucht? Mich würden die geschmacklichen Ergebnisse interessieren.


Nein, aber nächstes Mal. 50Ltr. UG mit Zymo06/Urquell liegen kühl und sind bereit; werd' gern berichten.
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 12:10  
Sehr gut! Ich bin gespannt. Die würde mich sogar sehr interessieren! Wann wird angestellt?

Edit: Ich lese gerade den Titel meines Threads zum ersten Mal richtig aufmerksam. Was habe ich denn da geschrieben?
Es soll Zymoferm-Flüssighefen heißen. Das steht ja da komplett falsch!:D


[Editiert am 16.8.2011 um 12:14 von Volta]
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 15:55  
Mal sehen, ob's schon zum nächsten WE passt. Das Gärfass ist nämlich belegt, das Jungbier wartet auf's Schlauchen.

...melde mich dann wieder.

Gruß,
Jürgen
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 16:03  
Hi Pils,

ist die Z 06/Urquell die "originale" Urquell-Hefe. Also identisch mit der Wyeast 2001 Urquell Lager Hefe oder WLP800 Pilsner Lager Hefe? Wenn man den Vergärungsgrad des Pilsner Urquell anschaut...restsüß und nur 4,4% Alk?


EDIT: grade nachgeschaut...die Z 06 gib es z.Z. gar nicht :(


[Editiert am 16.8.2011 um 16:06 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 16:21  
Hi Rene,

so soll es sein, so wurde sie mir von BP angeboten. Allerdings kenne ich den Hefestamm nicht genau.

Ach und noch was Rene (und alle anderen), die Z06/Urquell ist nur nicht gelistet, aber dennoch zu haben. Das gleiche war's kürzlich mit der Z12/Lager. Hab' BP schon drüber informiert, aber dass das noch immer nicht korrigiert wurde?!?

Gruß,
Jürgen
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 18:08  
Ist ja super! Ich plane ja schon länger einen Pilsner Urquell Clon. Da ich aber höchstens eins, zwei mal im Jahr untergärig braue, bin ich noch nicht dazu gekommen.. ;( Muss mal sehen, wo ich das Böhmische Tennenmalz herbekomme.
Die Hefe soll die "original" Hefe sein, die weiland anno 1842 ein abtrünniger bajuwarischer Mönch nach Pilsen geschmuggelt hat... :cool:


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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2011 um 20:14  
Habe gerade von White Labs eine Mail bekommen. Keine der Hefen ist genetisch verändert. Auf Anfrage gibt es darüber sogar Dokumente. Alles in bester Ordnung.

Grüße
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2011 um 14:38  
Hi Leute,

weiß jemand, was für eine Hefe die Zymoferm 037 Flüssig-Bierhefe "Irish Stout u. Sonstige" ist? Ist die einzige Hefe für englische Biere und sicher wieder ein bekannter Stamm. Leider steht nichts dabei...

m.f.g
René

P.S
nach den Angaben über Vergärungsgrad und Flokkulation könnte es sich um die Wyeast#1084 Irish Ale handeln....


[Editiert am 19.8.2011 um 14:55 von flying]



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