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Autor: Betreff: Tip für flaschenweise Aufzuckerung
Senior Member
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Oliver Krause
Beiträge: 139
Registriert: 24.11.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.8.2011 um 17:35  
Hallo,

in letzter Zeit begegnet einem im Forum häufiger der Begriff 'Einwegspritze' zur Aufzuckerung. Zeiträuber !!!
Ich nutze seit einigen Suden einen Seifenspender aus dem Baumarkt, etwa so hier:

http://www.google.com/imgres?imgurl=http://www.derdiedas24.de /images/blomus_duo_seifenspender_edelstahl.jpg&imgrefurl=http://www.derdied as24.de/Seifenspender-Edelstahl&h=400&w=400&sz=14&tbnid=qZSf2hKsVC5xzM:&tbn h=90&tbnw=90&prev=/search%3Fq%3Dseifenspender%2Bedelstahl%26tbm%3Disch%26tb o%3Du&zoom=1&q=seifenspender+edelstahl&docid=EbVTEYSlK0zsTM&sa=X&ei=0btbTvu ZLZSzhAemotwi&ved=0CFYQ9QEwAA&dur=434

und fülle ihn mit Zuckersirup. Vor dem befüllen gibt es dann zwei Spratzer Sirup in die Flasche und fertig.
Der Sirup wird aus 360g Zucker und 270ml Wasser hergestellt. Das Mischungsverhältnis rauszubekommen war allerdings etwas fummelig, da sich mit steigender Konsistenz die Menge des ausgestossenen Sirups verringert.

Auf umschlauchen und Speise / Sirup vorlegen hatte ich bis jetzt nie Lust, ausserdem immer Angst vor Infektionen.

VG Oliver
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Posting Freak
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Advanced
Beiträge: 1442
Registriert: 10.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.8.2011 um 17:41  
Die Idee an sich ist ja ganz schön- nur sehe ich hier ein Problem. Ich möchte mein Weizen definitiv anders carbonisieren als mein Kellerbier, mein Lager anders als mein Pils. Im Prinzip brauch ich 4,5-6,5g/L die ich einstellen möchte.
Wie soll ich das mit so einem Seifenspender bewerkstelligen? Diverse Konzentrationen mit diversen unterschiedlichen Ausstoßmengen sind wohl sehr frickelig.

Achja, ich könnte mir zusätzlich auch vorstellen, dass der Ausstoß nicht immer gleiche Mengen ausgibt. Da hat man dann nicht nur eine zufällige Carbonisierung sondern auch noch Schwankungen zwischen den Flaschen.

Sowas als Ansatz finde ich aber schonmal ganz gut - wobei ich heute auch wieder auf die gewisse Menge Zucker draufgeschlaucht habe. Ansonsten ist es mit der Spritze ja doch noch genauer und leichter veränderbar/einstellbar.


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Senior Member
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Oliver Krause
Beiträge: 139
Registriert: 24.11.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.8.2011 um 18:07  
Hallo,

nunja, man gibt halt 10,20 Hübe in ein Messgefäss und rechnet mit dem Zuckergehalt runter, dann weiss man, wieviel Zucker ein Hub bringt. Ich hatte drei Versuche gebraucht um auf meine 4,5g/L zu kommen. Immerhin muss man ja nur einmal 'eichen', und mir fallen da eigentlich nur zwei, drei wichtige Kenngrössen ein: Weiss, Lager/Pils, Ale. Immerhin ist die Umrechnung von 0,33 auf 0,5 Gebinde einfach: 2 Hübe / 3 Hübe !!
Eine Toleranz von Flasche zu Flasche ist besimmt da, mir aber noch nicht auffällig geworden.

VG Oliver
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.8.2011 um 18:48  
Für den Aquaristikbereich gibt es solche Dosierpumpen zu 1ml.
Ich habe selbst keine Erfahrung damit, auch ob die bei dickflüssigem Substrat noch die Normmenge abgeben.
Vielleicht gibts die auch in praktischeren Größen im Laborbedarf?

Selbst verwende ich eine schnöde Zuckerwaage, die Hauptmenge im Keg wird mit ausgewogener Menge Traubenzucker bedient.

Uwe


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