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Autor: Betreff: Verwendung von Trockenhefe
Senior Member
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Beiträge: 223
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 21:14  
Hallo,

am 02. Oktober wird es wieder soweit sein und ich kann den nächsten Sud ansetzen. Wollte diesmal allerdings Trockenhefe verwenden und mal nachfragen wie ich diese am besten benutze bzw. anwende.

Einfach auf die Würze kippen ist bestimmt net das Wahre.

Für eine kurze Erläuterung wäre ich dankbar. Habe auch schon irgendwo etwas davon gelesen, dass man die nicht mit den bloßen Händen anfassen sollte.

Bis denne Henne


[Editiert am 26.9.2011 um 21:15 von Henne1234]
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klostersander
Beiträge: 1181
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 21:18  
Trockenhefe würde ich mit etwas warmen Wasser ca. 1/4 Stunde vorquellen lassen und dann in den Sud unterrühren.
Ist das richtig oder erzähl ich hier Quark.

Matze :(


____________________
Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Beiträge: 83
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 21:25  
Hier beschrieben - passt also, Matze :thumbup:

Zitat:
Vor dem Anstellen die Hefe erst in sterilem Wasser oder steriler Würze bei 27C  3C auflösen.
Dazu die Flüssigkeit so bemessen, dass sie etwa das Zehnfache des Gewichts der Hefe
ausmacht. Die Hefe auf die Flüßigkeitsoberfläche streuen und etwa 15 bis 30 Minuten lang
leicht rühren, bis die Mischung cremig wird. Danach den Hefebrei noch weitere 30 Minuten
rühren. Erst dann ist die Hefe zum Anstellen im Gärbehälter bereit.
Als Alternative kann die trockene Hefe auch direkt auf die Oberfläche der Würze im
Gärbehälter gestreut werden, sofern die Würzetemperatur über 20C liegt. Dabei die Hefe
gleichmäßig verteilten damit sie keine Klumpen bildet. Nach einer Ruhezeit von 30 Minuten
muss die Hefe dann gut mit der Würze vermischt werden, was sehr effektiv durch die
Belüftung erzielt wird.


[Editiert am 26.9.2011 um 21:26 von Roofio]
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Beiträge: 305
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 21:26  
Tütchen direkt in den SUD einstruen, halbe Std warten und dann gut rühren. Mache ich immer so, meistens gehts dann nach 4 Std los mit dem geblubbere
Profil anzeigen Antwort 3
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Schlupfer
Beiträge: 1002
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 21:54  
Hallo Henne,
lies einfach mal durch, was die Hersteller empfehlen.
Fermentis:http://www.fermentis.com/SHARED/DocRec3_41964.pdf
Danstar: http://www.danstaryeast.com/library/rehydration-and-usage-tip s-ale-yeast / (in Englisch)
Gruß
Michael
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 22:22  
Ich setze die Hefe in zuvor abgekochtem, lauwarmen Wasser mit zwei Teelöffeln Traubnezucker an.
Also erst Wasser abkochen, dann abkühlen lassen, Traubenzucker einrühren, Hefe drauf streuen.... warten bis es richtig schäumt und dann ab in die Würze und kräftig umgerührt.

Greets Udo


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 5
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controller
Beiträge: 170
Registriert: 4.11.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.9.2011 um 22:32  
Hy,

ich setze die Hefe in sterilem, abgekochtem, Wasser + Malzextrakt vorher an.

Ich habe mir angewöhnt dieses vor dem Brauen zu machen, also morgens oder am Abend davor.

Der Vorteil ist, das ich weiß, das die Hefe O.K. ist und sich eine bestimmte Anzahl an aktiven Hefezellen gebildet hat.

Aber aufpassen beim Temperaturabgleich damit die Hefe keinen Schock bekommt. Ich schütte meistens etwas vom Sud vor dem Hopfenkochen in die "aktivierte" Hefe.

Bisher 0 Probleme.

Gruß
Ralph
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
Senior Member
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Beiträge: 223
Registriert: 24.5.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2011 um 06:10  
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten :thumbup: . Ich denke jetzt kann nichts mehr schief gehen.

Bis denne Henne
Profil anzeigen Antwort 7
       

 
  
 

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