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Autor: Betreff: Das erste Maischebier, Zutaten fehlen noch
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 17:10  
:puzz: Es ist vollbracht :) Alle notwendigen Utensilien für die Aufrüstung der Hobby-Brauerei "Neuweilnauer Küchenbier" sind bestellt und werden im Laufe der nächsten Tage eintreffen.

Dann noch ein Wenig basteln... Füße ans Läuterblech, Rührwerk und los kann es gehen.

Ich hab ja schon angekündigt, daß es ein Irish Stout "Smithwick" werden soll.

Nu habe ich aber noch ein paar Fragen an die Profis...

Im Rezept steht:
Hefe: obergärig
Stammwürze: 15,2 %
Hopfenbittere: 35 EBU
Bierfarbe: 100 EBC
Alkohol: 6,3 Vol.-%

Schüttung:
4500 g Wiener Malz
850 g Maisflocken
190 g Farbmalz

1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 38 °C uns so 20 Min. halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C

Kochzeit:
90 Minuten
Bitterung: 46 g Bitterhopfen (7,6%)
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn

Fragen:
Welches Farbmalz und welchen Hopfen würdet Ihr mir empfehlen ?

Ich denke an CARAFA spezial II, bin mir aber nicht wirklich sicher und bezüglich des Hopfens momentan noch arg ratlos. :puzz:

Also darf ich Euch um Vorschläge bitten ?

Danke vorab schon mal, Udo


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 17:32  
Also als Einstand für deinen ersten Maischesud kann ich dir die Teile schicken.

Betrachte es als persönliches Geschenk und ich wünsche Gut Sud.

Schicke mir ne PM mit deiner Adresse.

Beste Grüße
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 17:56  
Hi Trash,

der Countdown läuft! Gut, also zum Rezept. Ein Stout ist das nich so richtig...steht ja auch nicht im angegebenen Rezept. Da steht nur "irisches Starkbier". 20% Maisflocken in der Schüttung ist für einen Anfänger schon sehr mutig.
Die angegebenen Werte passen auch nicht so ganz..? Ich komme über 40 BE und die Farbe bleibt unter 70 EBC. Ist eher so eine Art "Robust Porter" mit viel Mais. Die Bittere ist dafür allerdings etwas zu viel.

Hopfen dann natürlich Englische, wie Fuggles oder Golding.

Wenn Du Dir das Rezept auserkoren hast, dann zieh es eben durch. Viel Spaß und viel Glück dabei! Ich würde Dir jedoch für den Anfang zu etwas Einfacherem raten...

(Warum muss ich überhaupt die Spaßbremse sein... :exclam: )

m.f.g
René


[Editiert am 4.10.2011 um 17:57 von flying]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 18:23  
Muss mich da Rene anschließen. Ich würde dir für den Anfang ein Klosterbier o.ä. Nahe legen.
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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 18:54  
Ich würd ca 5-7% ungemälzte Röstgerste und als Hefe die S-04 nehmen, dann wird es schon eher ein Stout.
Statt Maisflocken gehen sicher auch Haferflocken, dann wird es ein Oatmeal Stout, sehr lecker.
Der Hopfen ist in dem Fall eigentlich egal, da er nur zum Bittern genommen wird.

Es ist halt so, so ein Stout braucht schon recht lange, bis es richtig ausgereift ist. Meins war erst nach einem halben Jahr so richtig gut, da gab es aber kaum noch eins.
Gerade beim ersten Bier ist die Geduld natürlich am geringsten.

Ein obergäriges Klosterbier ist sicher schneller trinkreif und einfacher zu brauen.
Ist aber nur so meine Meinung, natürlich kannst Du das so brauen.

Stefan
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gremmel
Beiträge: 464
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 19:36  
Ja Geduld darfst du da eher mitbringen, mein Stout schmeckte nach 6.Wochen Reifung so beschissen das ich mir ernsthaft überlegt habe es weg-zuschütten.
Zum Glück dachte ich dann das Warten ja auch nicht schadet und jetzt in der 16. Woche schmeckt es richtig gut :)

Ich hatte allerdings statt Farbmalz 330g Röstgerste und auch keinen Mais sondern Gerstenfocken, ich weiß also nicht ob man das überhaupt vergleichen kann.

grüße und viel Spaß beim ersten...
gremmel
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 04:39  
Jooo, Stout steht eigentlich ned wirklich im Rezept :)
Macht aber Nix. Das Original hat mir sehr gut gemundet und ich möchtś versuchen.

Was die vermaledeite Ungeduld betrifft, werde ich gegen halten indem ich zeitnah noch ein Pils inś Rennen schicke, das sollte dem Smithwick helfen, die Reifezeit zu überstehen ;)

@Rene: Spaßbremse ?
Nö, nur wissend und erfahren und diese Erfahrung teilend :thumbup:

@Holger: Nehme ich natürlich gerne und dankend an. Und indem das so läuft, ist das Rezept quasi Programm, ich werd versuchen, Dich ned zu enttäuschen :)

Also gehen wirś an.... diese Ungeduld, ich hab das Equipment gestern Abend bestellt und es ist noch nicht da :puzz:


Wennś dann soweit ist, werde ich ausführlich berichten, Ehrensache.

[Edit]Ich bin mir über die Wassermengen noch ned so ganz klar. HG 4:1, also rund 20 Liter ?[edit]


[Editiert am 5.10.2011 um 04:50 von TrashHunter]



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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 08:11  
Welche Hefe wolltest Du verwenden?
4:1 beim Hauptguß wäre für ein helles Bier. Kannst Du machen, ich würde gefühlsmäßig in die Mitte nach 3:1 für dunkle Biere gehen, also 3,5:1, da der Hauptbestandteil Wiener ist.
Also etwa 17-18l Hauptguß. Nachguß ähnlich, ich versuche in den Güssen gesamt auf etwa 34l zu kommen, das hängt aber auch vom Läutersystem ab und nach den ersten Braugängen bekommst Du ein Gefühl dafür.

Hmm, es steht zwar im Rezept, aber gibt es einen Grund für eine Rast bei 38°C (bzw. niedriger)? ...eher ein allgemeine Frage in die Runde.

Wenn Du gut Röstgeschmack im Bier haben willst, kannst Du das Farbmalz komplett mit maischen, sonst empfiehlt sich die Zugabe erst etwa 30min vor dem Abmaischen.

Gutes Gelingen!

Uwe


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 08:29  

Zitat von TrashHunter, am 5.10.2011 um 04:39
Was die vermaledeite Ungeduld betrifft, werde ich gegen halten indem ich zeitnah noch ein Pils inś Rennen schicke, das sollte dem Smithwick helfen, die Reifezeit zu überstehen ;)


Uiui ein Pils.
Das solltest Du aber auch 6 Wochen liegen lassen. Und da ist eine gute kalte Gärführung wichtig inklusive Kaltlagerung, hast Du die Möglichkeiten dazu?
Außerdem ist das die Königsklasse, es ist gar nicht einfach, aus Malz und Hefe ei Bier zu erzeugen, das nur trocken und bitter schmeckt.
Für den schnellen Erfolg rate ich Dir zu was obergärigem, Hefeweizen wär ok, ist aber nicht einfach zu läutern und ohne Flüssighefe meiner Meinung nach nicht so gut. Oder eben eines der vielen anderen obergärigen Biere, z.B. das Samba Pale Ale.

Stefan
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 08:57  
Hallo, lass das erst mal mit dem Pils, das wird sicher eine Enttäuschung.
Pils ist Hohe Kunst und was für Experten mit Erfahrung und entsprechender Ausstattung.
Auch würde ich alle Experimente erstmal lassen, was Malzersatzstoffe angeht. In unseren Breiten wächst eine hervorragend gut geeignete Gerste und Weltklassehopfen, um die uns alle beneiden.
Warum kein Altbier, Kölsch oder was ähnlich Beherrschbares um sich erstmal mit dem Equipment und den Prozessen vertraut zu machen und eine persönliche Referenz zu schaffen. Mein Tipp also: bescheiden anfangen mit einem Alt, das schmeckt auch immer den Damen, gerade auch wichtig, wenn man von deren Wohlwollen mit abhängig ist.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 12:36  
Hi Trash,

also gut, junger Padawan. Du bist offenbar wild entschlossen, die gleich an eine Rohfruchtmaische zu wagen. Deshalb hier einige Tipps dazu, dass es denn gelingen wird! 20 % Rohfrucht sind eine ganz schöne Menge!
Zuerst ein paar Grundlagen zur Stärkeverzuckerung. Hier kann man einige nützliche Daten zur Stärke nachlesen:

http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/Staerke. html

Damit Stärke überhaupt durch Enzymen verzuckert werden kann muss sie "verkleistern", dass heißt durch Wärme in eine lösliche, für die Enzymen angreifbare Struktur umgewandelt werden. Wie Du in der Tabelle sehen kannst hat Mais eine deutlich höhere Verkleisterungstemperatur als Gerste. Auch wenn die Verkleisterungtemperatur von Mais innerhalb Deiner Kombirast liegt ist nicht anzunehmen, dass in der Zeit alles verkleistert und verzuckert wird.
Ich selbst habe einen Versuch mit 25% Rohfrucht (Reis) durchgeführt. Dabei habe ich den Reis 20 min vorgekocht. Nach 120 min maischen stellte sich eine (Fast)Jodnormalität ein. Dabei musste ich die 72° Verzuckerungsrast um 30 min verlängern. Etwas rotviolett blieb es aber.
Einige der Maisbierprofis vergangener Tage, führten mit dem geschroteten Mais eine Rohfrucht-Vormaische durch. Da wird der Mais vorgekocht und mit einem Teil Gerstenmalz schon sozusagen vor-oder-anverzuckert.

Bei dem Samba und Bier-Ale, dass viele hier nachbrauen wird ebenfalls Mais (wenn auch in geringerer Menge) mitverwendet. Man nimmt dort meißtens Polenta. Polenta hat den Vorteil, dass es bereits vorgekocht aka vorverkleistert ist. Das kann man also einfach mitmaischen. Aber! Polenta besteht aus mit Salz vorgekochtem, wieder getrocknetem und gemahlenem Mais. Das hat was mit der Bioverwertbarkeit des Maiseiweißes zu tun und beruht auf uralten Erfahrungen der maisanbauenden Naturvölker (Stichwort: Nixtamalisierung)
Eventuell könnte der Salzgehalt von Polenta Einfluss auf den Geschmack haben? Beim Samba- Ale wurde jedoch nichts davon berichtet. Da ist aber, wie schon erwähnt, die Menge auch geringer.
Wenn Du die erwähnten Maisflocken auftreiben kannst, achte auf Begriffe wie "vorverkleistert" sowie Salz-und- Zuckergehalt. Wenn Du alles beachtest sollte es gelingen! Gleich beim ersten mal einen Blausud zu fabrizieren ist sicher nicht schön... :)

m.f.g
René


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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 12:51  
Hallo Trash,

auch ich rate Dir das Samba & Bier - Pale Ale nachzuschieben. Das kannst Du auch schon nach einer Woche vernichten. Und Du brauchst auch keine Flüssighefe. Sonst hätte ich Dir zu einem Wit geraten - auch schon sehr zeitig trinkreif und süffig......

Viel Glück

Gunnar


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Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 13:22  
In ein Stout muss Röstgerste, insofern ist das oben genannte Rezept (wie schon erwähnt) kein Stout. Das heißt aber nicht, dass es nicht schmeckt! Der Einwand, dass ein Bier mit viel Röstmalz länger lagern sollte ist aber nicht falsch.
Zieh das Ding durch und mach danach noch ein mild gehopftes Helles. Das ist nach 2-3 Wochen trinkreif!

Grüße,

Kurt
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 14:47  
Hmm, diese Verkleisterungstemperaturen...
Im Narziß meine ich gelesen zu haben, daß die Verkleisterungstemperatur bei Anwesenheit von Amylasen abnimmt.
Ist ja auch irgendwie logisch, denn ein Stärkekorn "beschließt" ja nicht, bei exakt 67,385°C - "schwupps" zu verkleistern!
Und wenn von außen bereits verkleistertes Amylopectin von den Enzymen "abgeknabbert" wird...

So deckt sich das auch in etwa mit der Beobachtung bei meinen "technischen" Mais-Vormaischen aus selbergemahlenem Maisgries
(ich dachte immer käufliche Polenta wäre einfach grobes Maismehl! :redhead:).
Da maische ich bei ca. 85°C ein und es entsteht zunächst eine zähe Pampe, die bei Zugabe vom α-Amylase rasch dünnflüssig wird.
Es wird aber keinesfalls jodneutral!
Ich ziehe diese Maische nun hoch bis 98°C oder koche sie sogar und gebe dann nochmal HT-Amylase zu.
Erst nach langer Abkühlung, also am nächsten Morgen etwa, ist die Sache jodneutral!

Bei den Maisflocken steht m.W. im Kling (bin mir aber nicht sicher), daß diese vorverkleistert sind und insofern normal mitgemaischt werden können.

Interessant in Narziß, Die Bierbrauerei: Die Technologie der Würzebereitung (Google nach "verkleisterung narziß books") S. 236f, da wird praktisch nur Reis als problematisch beschrieben.

...huch, wieder schön am Topic vorbei! :)

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 20:33  
Oh Mann, Ihr macht mir richtig bange :puzz:

Vielleicht zieh ich doch für den Stapellauf ein "einfacheres" Bier vor um überhaupt mal das Gefühl zu bekommen.

Ich hatte mich ursprünglich für dieses Rezept entschieden, weil da nur zwei Rasten drin sind und dachte, dies sei für einen Einsteiger eher kontrollierbar und besser zu halten.

Ich werd die Zeit, bis die Anlage steht, wohl nutzen um gründlich in mich zu gehen. Wenn Holger mir die Sachen schickt, werden die ja ned in drei Tagen schlecht und können auch noch nen Moment liegen, um mit etwas Einfacherem Erfahrung zu sammeln.

DAS ist es, was ich an dieser Gemeinschaft so liebe. Das ist ne echte Gemeinschaft und Ihr lasst Niemanden offenen Auges ins Messer laufen :thumbup:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 21:51  
Bekommst Du das Malz von Holger geschrotet bzw hast Du eine Schrotmühle?
Ich wünsch Dir jedenfalls jede Mange Erfolg und nicht vergessen: Bier wird´s (fast) immer ;)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 22:07  
Öhem,
ich weiß nicht, ob Holgers Aussage lediglich den Hopfen und das Farbmalz oder die kompletten Zutaten betrifft. k.A. :)
Ich hab Holger wie erbeten per PM meine Adresse mitgeteilt und mich vorab schon mal bedankt.

WEIL ICH DAS WIRKLICH KLASSE FINDE :thumbup:

Und ob´s geschrotet ist, oder ned, ist eigentlich eher nachrangig, weil ich vor kurzem günstig ne Schrotmühle in der Bucht geschossen habe... ich warte allerdings auch da noch auf die Lieferung, wie bei den anderen Sachen. Abgesehen von der Hendi-Platte, die ist heute angekommen :)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 22:27  
moin trashhunter,
ich persönlich würde dir von maiszugabe abraten. nicht weil es komplizierter ist - sondern schlicht weil ich den maisgeschmack im bier nicht ausstehen kann. hab neulich ne fuhre polnische biere verkostet, alle mit mais, alle brrr
ansonsten schließe ich mich meinen vorrednern an und würde dir raten, es mit einem schlichten rezept angehen zu lassen.
aber geh ruhig deinen weg, mach deine erfahrungen. :o ;) :D
prost

jevers zeuge

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