Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2011 um 17:10 |
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Es ist vollbracht
Alle notwendigen Utensilien für die Aufrüstung der Hobby-Brauerei
"Neuweilnauer Küchenbier" sind bestellt und werden im Laufe der nächsten
Tage eintreffen.
Dann noch ein Wenig basteln... Füße ans Läuterblech, Rührwerk und los kann
es gehen.
Ich hab ja schon angekündigt, daß es ein Irish Stout "Smithwick" werden soll.
Nu habe ich aber noch ein paar Fragen an die Profis...
Im Rezept steht:
Hefe: obergärig
Stammwürze: 15,2 %
Hopfenbittere: 35 EBU
Bierfarbe: 100 EBC
Alkohol: 6,3 Vol.-%
Schüttung:
4500 g Wiener Malz
850 g Maisflocken
190 g Farbmalz
1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 38 °C uns so 20 Min. halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit:
90 Minuten
Bitterung: 46 g Bitterhopfen (7,6%)
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
Fragen:
Welches Farbmalz und welchen Hopfen würdet Ihr mir empfehlen ?
Ich denke an CARAFA spezial II, bin mir aber nicht wirklich sicher und
bezüglich des Hopfens momentan noch arg ratlos.
Also darf ich Euch um Vorschläge bitten ?
Danke vorab schon mal, Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2011 um 17:32 |
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Also als Einstand für deinen ersten Maischesud kann ich dir die Teile
schicken.
Betrachte es als persönliches Geschenk und ich wünsche Gut Sud.
Schicke mir ne PM mit deiner Adresse.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2011 um 17:56 |
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Hi Trash,
der Countdown läuft! Gut, also zum Rezept. Ein Stout ist das nich so
richtig...steht ja auch nicht im angegebenen Rezept. Da steht nur "irisches
Starkbier". 20% Maisflocken in der Schüttung ist für einen Anfänger schon
sehr mutig.
Die angegebenen Werte passen auch nicht so ganz..? Ich komme über 40 BE und
die Farbe bleibt unter 70 EBC. Ist eher so eine Art "Robust Porter" mit
viel Mais. Die Bittere ist dafür allerdings etwas zu viel.
Hopfen dann natürlich Englische, wie Fuggles oder Golding.
Wenn Du Dir das Rezept auserkoren hast, dann zieh es eben durch. Viel Spaß
und viel Glück dabei! Ich würde Dir jedoch für den Anfang zu etwas
Einfacherem raten...
(Warum muss ich überhaupt die Spaßbremse sein... )
m.f.g
René
[Editiert am 4.10.2011 um 17:57 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.10.2011 um 18:23 |
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Muss mich da Rene anschließen. Ich würde dir für den Anfang ein Klosterbier
o.ä. Nahe legen.
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2011 um 18:54 |
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Ich würd ca 5-7% ungemälzte Röstgerste und als Hefe die S-04 nehmen, dann
wird es schon eher ein Stout.
Statt Maisflocken gehen sicher auch Haferflocken, dann wird es ein Oatmeal
Stout, sehr lecker.
Der Hopfen ist in dem Fall eigentlich egal, da er nur zum Bittern genommen
wird.
Es ist halt so, so ein Stout braucht schon recht lange, bis es richtig
ausgereift ist. Meins war erst nach einem halben Jahr so richtig gut, da
gab es aber kaum noch eins.
Gerade beim ersten Bier ist die Geduld natürlich am geringsten.
Ein obergäriges Klosterbier ist sicher schneller trinkreif und einfacher zu
brauen.
Ist aber nur so meine Meinung, natürlich kannst Du das so brauen.
Stefan
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 464 Registriert: 18.9.2010 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2011 um 19:36 |
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Ja Geduld darfst du da eher mitbringen, mein Stout schmeckte nach 6.Wochen
Reifung so beschissen das ich mir ernsthaft überlegt habe es
weg-zuschütten.
Zum Glück dachte ich dann das Warten ja auch nicht schadet und jetzt in der
16. Woche schmeckt es richtig gut
Ich hatte allerdings statt Farbmalz 330g Röstgerste und auch keinen Mais
sondern Gerstenfocken, ich weiß also nicht ob man das überhaupt vergleichen
kann.
grüße und viel Spaß beim ersten...
gremmel
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 04:39 |
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Jooo, Stout steht eigentlich ned wirklich im Rezept
Macht aber Nix. Das Original hat mir sehr gut gemundet und ich möchtś
versuchen.
Was die vermaledeite Ungeduld betrifft, werde ich gegen halten indem ich
zeitnah noch ein Pils inś Rennen schicke, das sollte dem Smithwick
helfen, die Reifezeit zu überstehen
@Rene: Spaßbremse ?
Nö, nur wissend und erfahren und diese Erfahrung teilend
@Holger: Nehme ich natürlich gerne und dankend an. Und indem das so läuft,
ist das Rezept quasi Programm, ich werd versuchen, Dich ned zu enttäuschen
Also gehen wirś an.... diese Ungeduld, ich hab das Equipment gestern
Abend bestellt und es ist noch nicht da
Wennś dann soweit ist, werde ich ausführlich berichten, Ehrensache.
[Edit]Ich bin mir über die Wassermengen noch ned so ganz klar. HG 4:1, also
rund 20 Liter ?[edit]
[Editiert am 5.10.2011 um 04:50 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.10.2011 um 08:11 |
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Welche Hefe wolltest Du verwenden?
4:1 beim Hauptguß wäre für ein helles Bier. Kannst Du machen, ich würde
gefühlsmäßig in die Mitte nach 3:1 für dunkle Biere gehen, also 3,5:1, da
der Hauptbestandteil Wiener ist.
Also etwa 17-18l Hauptguß. Nachguß ähnlich, ich versuche in den Güssen
gesamt auf etwa 34l zu kommen, das hängt aber auch vom Läutersystem ab und
nach den ersten Braugängen bekommst Du ein Gefühl dafür.
Hmm, es steht zwar im Rezept, aber gibt es einen Grund für eine Rast bei
38°C (bzw. niedriger)? ...eher ein allgemeine Frage in die Runde.
Wenn Du gut Röstgeschmack im Bier haben willst, kannst Du das Farbmalz
komplett mit maischen, sonst empfiehlt sich die Zugabe erst etwa 30min vor
dem Abmaischen.
Gutes Gelingen!
Uwe
____________________
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 08:29 |
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Uiui ein Pils.
Das solltest Du aber auch 6 Wochen liegen lassen. Und da ist eine gute
kalte Gärführung wichtig inklusive Kaltlagerung, hast Du die Möglichkeiten
dazu?
Außerdem ist das die Königsklasse, es ist gar nicht einfach, aus Malz und
Hefe ei Bier zu erzeugen, das nur trocken und bitter schmeckt.
Für den schnellen Erfolg rate ich Dir zu was obergärigem, Hefeweizen wär
ok, ist aber nicht einfach zu läutern und ohne Flüssighefe meiner Meinung
nach nicht so gut. Oder eben eines der vielen anderen obergärigen Biere,
z.B. das Samba Pale Ale.
Stefan
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 08:57 |
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Hallo, lass das erst mal mit dem Pils, das wird sicher eine Enttäuschung.
Pils ist Hohe Kunst und was für Experten mit Erfahrung und entsprechender
Ausstattung.
Auch würde ich alle Experimente erstmal lassen, was Malzersatzstoffe
angeht. In unseren Breiten wächst eine hervorragend gut geeignete Gerste
und Weltklassehopfen, um die uns alle beneiden.
Warum kein Altbier, Kölsch oder was ähnlich Beherrschbares um sich erstmal
mit dem Equipment und den Prozessen vertraut zu machen und eine persönliche
Referenz zu schaffen. Mein Tipp also: bescheiden anfangen mit einem Alt,
das schmeckt auch immer den Damen, gerade auch wichtig, wenn man von deren
Wohlwollen mit abhängig ist. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 12:36 |
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Hi Trash,
also gut, junger Padawan. Du bist offenbar wild entschlossen, die gleich an
eine Rohfruchtmaische zu wagen. Deshalb hier einige Tipps dazu, dass es
denn gelingen wird! 20 % Rohfrucht sind eine ganz schöne Menge!
Zuerst ein paar Grundlagen zur Stärkeverzuckerung. Hier kann man einige
nützliche Daten zur Stärke nachlesen:
http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/Staerke.
html
Damit Stärke überhaupt durch Enzymen verzuckert werden kann muss sie
"verkleistern", dass heißt durch Wärme in eine lösliche, für die Enzymen
angreifbare Struktur umgewandelt werden. Wie Du in der Tabelle sehen kannst
hat Mais eine deutlich höhere Verkleisterungstemperatur als Gerste. Auch
wenn die Verkleisterungtemperatur von Mais innerhalb Deiner Kombirast liegt
ist nicht anzunehmen, dass in der Zeit alles verkleistert und verzuckert
wird.
Ich selbst habe einen Versuch mit 25% Rohfrucht (Reis) durchgeführt. Dabei
habe ich den Reis 20 min vorgekocht. Nach 120 min maischen stellte sich
eine (Fast)Jodnormalität ein. Dabei musste ich die 72° Verzuckerungsrast um
30 min verlängern. Etwas rotviolett blieb es aber.
Einige der Maisbierprofis vergangener Tage, führten mit dem geschroteten
Mais eine Rohfrucht-Vormaische durch. Da wird der Mais vorgekocht und mit
einem Teil Gerstenmalz schon sozusagen vor-oder-anverzuckert.
Bei dem Samba und Bier-Ale, dass viele hier nachbrauen wird ebenfalls Mais
(wenn auch in geringerer Menge) mitverwendet. Man nimmt dort meißtens
Polenta. Polenta hat den Vorteil, dass es bereits vorgekocht aka
vorverkleistert ist. Das kann man also einfach mitmaischen. Aber!
Polenta besteht aus mit Salz vorgekochtem, wieder getrocknetem und
gemahlenem Mais. Das hat was mit der Bioverwertbarkeit des Maiseiweißes zu
tun und beruht auf uralten Erfahrungen der maisanbauenden Naturvölker
(Stichwort: Nixtamalisierung)
Eventuell könnte der Salzgehalt von Polenta Einfluss auf den Geschmack
haben? Beim Samba- Ale wurde jedoch nichts davon berichtet. Da ist aber,
wie schon erwähnt, die Menge auch geringer.
Wenn Du die erwähnten Maisflocken auftreiben kannst, achte auf Begriffe wie
"vorverkleistert" sowie Salz-und- Zuckergehalt. Wenn Du alles beachtest
sollte es gelingen! Gleich beim ersten mal einen Blausud zu fabrizieren ist
sicher nicht schön...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 12:51 |
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Hallo Trash,
auch ich rate Dir das Samba & Bier - Pale Ale nachzuschieben. Das kannst Du
auch schon nach einer Woche vernichten. Und Du brauchst auch keine
Flüssighefe. Sonst hätte ich Dir zu einem Wit geraten - auch schon sehr
zeitig trinkreif und süffig......
Viel Glück
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 13:22 |
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In ein Stout muss Röstgerste, insofern ist das oben genannte Rezept (wie
schon erwähnt) kein Stout. Das heißt aber nicht, dass es nicht schmeckt!
Der Einwand, dass ein Bier mit viel Röstmalz länger lagern sollte ist aber
nicht falsch.
Zieh das Ding durch und mach danach noch ein mild gehopftes Helles. Das ist
nach 2-3 Wochen trinkreif!
Grüße,
Kurt
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.10.2011 um 14:47 |
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Hmm, diese Verkleisterungstemperaturen...
Im Narziß meine ich gelesen zu haben, daß die Verkleisterungstemperatur bei
Anwesenheit von Amylasen abnimmt.
Ist ja auch irgendwie logisch, denn ein Stärkekorn "beschließt" ja nicht,
bei exakt 67,385°C - "schwupps" zu verkleistern!
Und wenn von außen bereits verkleistertes Amylopectin von den Enzymen
"abgeknabbert" wird...
So deckt sich das auch in etwa mit der Beobachtung bei meinen "technischen"
Mais-Vormaischen aus selbergemahlenem Maisgries
(ich dachte immer käufliche Polenta wäre einfach grobes Maismehl! ).
Da maische ich bei ca. 85°C ein und es entsteht zunächst eine zähe Pampe,
die bei Zugabe vom α-Amylase rasch dünnflüssig wird.
Es wird aber keinesfalls jodneutral!
Ich ziehe diese Maische nun hoch bis 98°C oder koche sie sogar und gebe
dann nochmal HT-Amylase zu.
Erst nach langer Abkühlung, also am nächsten Morgen etwa, ist die Sache
jodneutral!
Bei den Maisflocken steht m.W. im Kling (bin mir aber nicht sicher), daß
diese vorverkleistert sind und insofern normal mitgemaischt werden
können.
Interessant in Narziß, Die Bierbrauerei: Die Technologie der
Würzebereitung (Google nach "verkleisterung narziß books") S. 236f, da
wird praktisch nur Reis als problematisch beschrieben.
...huch, wieder schön am Topic vorbei!
Uwe ____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 20:33 |
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Oh Mann, Ihr macht mir richtig bange
Vielleicht zieh ich doch für den Stapellauf ein "einfacheres" Bier vor um
überhaupt mal das Gefühl zu bekommen.
Ich hatte mich ursprünglich für dieses Rezept entschieden, weil da nur zwei
Rasten drin sind und dachte, dies sei für einen Einsteiger eher
kontrollierbar und besser zu halten.
Ich werd die Zeit, bis die Anlage steht, wohl nutzen um gründlich in mich
zu gehen. Wenn Holger mir die Sachen schickt, werden die ja ned in drei
Tagen schlecht und können auch noch nen Moment liegen, um mit etwas
Einfacherem Erfahrung zu sammeln.
DAS ist es, was ich an dieser Gemeinschaft so liebe. Das ist ne echte
Gemeinschaft und Ihr lasst Niemanden offenen Auges ins Messer laufen ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 21:51 |
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Bekommst Du das Malz von Holger geschrotet bzw hast Du eine Schrotmühle?
Ich wünsch Dir jedenfalls jede Mange Erfolg und nicht vergessen: Bier
wird´s (fast) immer
Stefan
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 22:07 |
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Öhem,
ich weiß nicht, ob Holgers Aussage lediglich den Hopfen und das Farbmalz
oder die kompletten Zutaten betrifft. k.A.
Ich hab Holger wie erbeten per PM meine Adresse mitgeteilt und mich vorab
schon mal bedankt.
WEIL ICH DAS WIRKLICH KLASSE FINDE
Und ob´s geschrotet ist, oder ned, ist eigentlich eher nachrangig, weil ich
vor kurzem günstig ne Schrotmühle in der Bucht geschossen habe... ich warte
allerdings auch da noch auf die Lieferung, wie bei den anderen Sachen.
Abgesehen von der Hendi-Platte, die ist heute angekommen
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 527 Registriert: 31.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 22:27 |
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moin trashhunter,
ich persönlich würde dir von maiszugabe abraten. nicht weil es
komplizierter ist - sondern schlicht weil ich den maisgeschmack im bier
nicht ausstehen kann. hab neulich ne fuhre polnische biere verkostet, alle
mit mais, alle brrr
ansonsten schließe ich mich meinen vorrednern an und würde dir raten, es
mit einem schlichten rezept angehen zu lassen.
aber geh ruhig deinen weg, mach deine erfahrungen.
prost
jevers zeuge
www.zeugenbraeu.de ____________________
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Antwort 17 |
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