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Autor: Betreff: Punkte auf Topfboden nach Induktionskochen?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 13:32  
Hi Leute,

heute ist meine Hendi Platte gekommen. Wow, was is das für ein Klopper! Gleich mal einen Test gemacht. 12 L kaltes Wasser in einen 15 L Edelstahlstopf. Der Topf ist neu und stand noch nie auf einem Herd. Beim Kauf stand auf der Verpackung "induktionsgeeignet" drauf.
Was soll ich sagen...die Platte röhrte wie ein Hirsch und prügelte die 12 L kaltes Wasser in 25 min zum wallenden kochen. Der ganze Schreibtisch vibrierte dabei..

Obwohl ich nur Wasser gekocht habe (ich hab eine Messerspitze Citronensäure mit reingemacht, weil ich nicht gleich einen Kalkbelag im Topf haben wollte) waren hinterher so komische Punkte am Topfboden?




Es sieht hier dunkler aus als es eigentlich ist. Je nach Lichteinfall. Was könnte die Ursache sein? Billiger Topf? Der war wirklich sehr günstig...

m.f.g
René


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 13:39  
Gehen diese Punkte nicht mit einem Edelstahlschwamm ("Topfkratzer") weg?

Alex


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 13:41  
Haste die Citronensäure ins kochende Wasser rein geschmissen, oder vorher aufgelöst?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 13:46  
Hi Leute,

nee, die Punkte gehen nicht weg. Habs aber nur mit einem normalen Topfkratzer (kein Edelstahl) versucht. Die Citronensäure hatte ich mit ins kalte Wasser geschmissen (war wirklich nur ein viertel Teelöffel)


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 13:48  
eventuell nützlich
Zitat:
Citronensäure wird zur Passivierung von Edelstahl eingesetzt. Bei diesem Verfahren werden die freien Eisenanteile aus der Edelstahloberfläche gelöst. Dadurch wird das Chrom-Eisen-Verhältnis positiv beeinflusst, das zu einer Verbesserung der Passivschicht und damit zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von Edelstahl führt.

aus wikipedia
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:01  
Ja, das stimmt. Aber dazu müßte vorher der Topfboden blank angeschliffen (oder gekratzt) worden sein. Auch er(be)hält der Edelstahl hierdurch sein metallisches Aussehen, was an den Punkten nicht mehr der Fall ist.
Das sieht eher aus wie eine Kalkablagerung. Aber diese sollte eigentlich mit einem Edelstahlschwamm beseitigt werden können.

Übrigens, ein normaler Stahlschwamm ist eher ungeeignet, da er den Topf zum Rosten bringen kann. Denn genau dann, wenn diese Passivierungsschicht zerstört wird bzw. sich freie Eisenatome ander Oberfläche befinden (Stichwort "Lochfraß").

Herr Palmer hat sich dazu auch ausführlich ausgelassen.

Ich denke, eine Messerspitze Zitronensäure auf 12 Liter ist bei hartem Wasser gar nichts. Stell Dir doch mal versuchsweise eine warme Lösung von Zitronensäure her und "entkalke" die Punkte mal eine Weile. Ich denke, das führt zum Erfolg. Ich würde mal so Pi mal Daumen 20g/L nehmen.


Alex


EDIT: Konzentration korrigiert. Oder nimm einfach billigen Essig (pur).


[Editiert am 7.10.2011 um 14:06 von alexbrand]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:13  
Also wenn ich mit dem Finger über die Punkte fahre, fühlt es sich leicht "beulig, wellig" an. Der Topfboden ohne Punkte fühlt sich glatt an. Kann es sein, dass die Induktorspule den Topfboden gekillt hat...?


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:29  
Was meinst Du mit "beulig, wellig"? Sind die Punkte erhaben oder bilden sie eine Mulde?

Letzteres würde auf eine unzureichende Stahlgüte schließen lassen. Wegen des Abtrages von Material.

Alex


EDIT: Wie hart ist Euer Wasser?


[Editiert am 7.10.2011 um 14:30 von alexbrand]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:31  
Kommando zurück! Das Essigwasser hat die Punkte gekillt...Danke Alex! Manchmal ist man aber auch paranoid :redhead: Solche seltsamen Kalkablagerungen hab ich aber vorher auch noch nie gesehen...

EDIT: Wasserhärte von Sangerhausen= 40° dh (Gesamt)


[Editiert am 7.10.2011 um 14:32 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:34  
Also, das mit der Zitronensäure ist zwar richtig, aber ich reinige meinen Edelstahlwasserkocher immer dann mit einer recht konzentrierten Zitronensäurelösung einmal kurz auf, sobald sich da am Boden ein schwarzer Belag gebildet hat (keine Ahnung, aus was der besteht). Danach ein- zweimal mit Wasser durchspülen und blitzblank ist das Ding.

Hier scheint mir tatsächlich eine physikalische Materialveränderung stattgefunden zu haben, für mich ein klarer Fall einer Reklamation.

Gruß
Michael


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:35  
Und Passivierung mit Zitronensaeure bedarf 4 - 10% v/v Loesungen....

Jan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:42  
Das ist aber merkwürdig, dass Essig die Kalkablagerungen gelöst hat und Zitronensäure nicht…ist aber auch egal, Hauptsache, der Pott sieht wieder gut aus und harrt seiner eigentlichen Bestimmung.

Gruß
Michael


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:44  
Die Zitronensäurelösung ("war wirklich nur ein viertel Teelöffel" auf 12l) war einfach zu schwach.


[Editiert am 7.10.2011 um 14:45 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 14:47  
Ja, sehr merkwürdig? Unser Wasser hier ist schon ein Kalkhammer. Das gibt sonst aber immer nur recht schnell weiße, gleichmässige Beläge. Solche dunklen Punkte (nach einmal Kochen) hatte ich noch nie.
Keine Ahnung, was da wieder wassermässig- chemisch- edelstahltechnisch abgegangen ist?

EDIT:@Berliner,

war ein viertel Teelöffel kristalline Zitronensäure, also grob geschätzt 1 g.


[Editiert am 7.10.2011 um 14:50 von flying]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 15:00  
Nur mal eine Theorie, die natuerlich auch totaler Bockmist sein kann. Der Induktionsherd beruht ja darauf das im Topfboden ein Strom induziert wird. Das wiederum setzt vorraus das der Boden magnetische Anteile hat. Was nun wenn das Gefuege im Material nicht homogen ist? Koennte es sein das dadurch einige Stellen heisser werden als andere? Oder wenn das Feld nicht homogen ist?

Keine Ahnung, muesste man mal ein IR Photo vom Boden in Aktion machen oder die Stellen mit Fleck makieren und den Versuch erneut machen und schauen ob sie wieder an der selben Stelle sind....

Gruss

Jan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 15:04  
War der Topf eventuell noch ganz neu, Ablagerungen, Herstellungsstaub etc. durch die Herstellung des Topfes?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2011 um 15:09  
Der Topf war zwar neu aber ich hatte schon mal Wasser mit einem Tauchsieder drin erhitzt. Gereinigt mit Spüli war er auch.

Das mit den lokalen Überhitzungen kann gut sein..wenn man mal die etwas "kreisförmige" Anordnung der Punkte betrachtet?


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 09:00  
Hallo René,
ich habe auch die selben Punke bei mir gehabt und sie kommen manchmal wieder (Bin manchmal aber zu faul die wieder weg zu machen :redhead: ). Wird wohl tatsächlich eine Kalkablagerung sein. Ich habe auch erst die Induktionsplatte in Verdacht gehabt, aber ich konnte das ganze mit Zitronensäure reinigen. Keine Ahnung warum Du das nicht mit Zitronensäure reinigen konntest. Ich muss dazu sagen, dass mein Wasser hier relativ kalkarm ist.

Sascho


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Bluecom
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 11:01  
Hallo René,

seit wir einen Induktionsherd haben, gibt es bei mir auch die gleichen Punkte. Scheint also wirklich was mit dem Magnetfeld oder der Wärmeverteilung zu tun zu haben.

Gruß

Frank
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 11:14  
Offensichtlich hängt das direkt mit dem Kalkgehalt des Wassers zusammen, denn wir haben hier weiches Wasser und ich kenne diese "Punkterscheinung" mit meiner Hendi Induplatte nicht.

Gruß
Michael


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 11:48  
Bei einer solch starken Induktionskochplatte wird der Topfboden einfach sehr heiß. Das die 12 L in 25 Minuten kochen spricht auch für einen guten Topfboden.

Nun enstehen beim Sieden ja diese kleinen Gasblasen am Topfboden. Und wer mal genau hinschaut, der wird feststellen, das diese Blasen immer an den gleichen Stellen entstehen. Das sind in der Regelkleinste Rauhigkeiten in der ansonsten glatten Oberfläche (Prinzip Siedestein / Siedeverzug), sogenannte Nukleationskeime. Und an genau diesen Stellen lagert sich dann eben nach und nach mehr Kalk ab.

40°dH in Sangerhausen? Bekommt Ihr Euer Wasser nicht aus der Rappbodetalsperre wie wir hier in der Region Saalekreis/Halle?

Alex


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 12:03  
Hi Alex,

ne, leider nicht von der Rappbodetalesperre. Die Wasserversorgung hier kommt aus verschiedenen Tiefbrunnen aus dem Südharzer Gipskarstgebiet. Ein normaler Wasserkocher aus Edelstahl ist nach ca. 5- maligen benutzen total verkalkt...ist schon lecker so ein Kaffee mit ganzen Kalkbröckchen ;)

EDIT: ich habe auch im Netz was gefunden. Die punktförmigen Ablagerungen scheinen beim Induktionskochen doch häufiger zu sein? Die Hersteller von hochwertigen Induktionsgeschirr empfehlen z. B. Kochwasser immer zu salzen, dass Salz aber nicht direkt ins kalte Wasser zu geben.
Tatsächlich scheint die Anordnung der Punkte etwas mit den magnetischen Feldlinien zu tun zu haben..?


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 12:58  
Damit koennte man bestimmt ne prima Wuenschelrutengaenger Falle bauen :D

Die rennen ja dann auch alle im Kreis

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2011 um 15:38  
Hi Leute,

hier nun weitere Infos über die Induplatte und ihre Kocheigenschaften. Hier auf diesem Bild sieht man deutlich, dass die Hitze sehr stark in in einem relativ kleinen, inneren Ring wirkt..




Die Indu-Spule scheint nicht sehr groß zu sein, wie das hier im Forum schon mal jemand erwähnt hat. Deshalb sicher auch der günstige Preis der Platte (wenn man bedenkt, dass Profi-Indu-Kocher manchmal tausende Euros kosten).
Das gibt mir etwas zu denken in Bezug aufs Anbrennen oder Karamellisieren... :gruebel:

Diesmal hatte ich nur ca. 8 L Wasser zum kochen gebracht und einen gehäuften Teelöffel kristalline Zitronensäue dazugegeben. Das sollte eigentlich zur Neutralisation des Kalks ausreichen. Trotzdem sind in dem inneren Ring wieder Punkte aufgetaucht, wenn auch deutlich schwächer.



Ich hab dafür keine plausible Erklärung?

m.f.g
René


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2011 um 20:59  
Hallo,

Zitat:
Das gibt mir etwas zu denken in Bezug aufs Anbrennen oder Karamellisieren... :gruebel:


Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit der Platte und einem 50l Topf mit ordentlichem Sandwichboden kann ich Entwarnung geben. Selbst bei Dickmaischen von 1:2 von Hand gerührt oder nach 3 stündigem Kochen von 45°P-Würze war nie auch nur ein Belag am Boden. Die Beobachtung, dass die Spule recht klein sein dürfte konnte ich auch schon machen, ich denke aber, dass der Sandwichboden die Wärme gut genug verteilt.

lg
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