Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 2 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Läutergefäss / Filter
Posting Freak
Posting Freak

HopfenTrader
Beiträge: 695
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2005 um 01:59  
Hi Säufer,

nein, die Gewindestange hat einen etwas geringeren Durchmesser, wie der Innendurchmesser des Rohres. Dadurch wirkt das Gewinde quasi wie eine "Feile".
Logischerweise mus diese Stange etwas über Halbsolang wie dein Rohr sein, damit du überall dran kommst, und sie obendrein noch festzuhalten/einzuspannen ist.

Hoffe ich konnte dir das gutgenug Erklären.

Gruß Mirko
Profil anzeigen Antwort 25
Posting Freak
Posting Freak

Al
Beiträge: 697
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2005 um 10:22  

Zitat:
Wie machst du das?


ist eigentlich schon beantwortet, aber: die Gewindestangen sind für gewöhnlich einen Meter lang, ich habe diese fixiert und dann das Rohr außenrum bewegt. Es drückt dann natürlich die Grate wieder in die Schlitze, da muß man dann nochmal mit einem Sägeblatt ran, irgendwann fallen sie schon ab.

Gruß, Alex.
Profil anzeigen Antwort 26
Senior Member
Senior Member

saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2005 um 23:27  
Hi,

hmm habe das probiert, ist müssig und dauert ewig, irgendwie nicht das ideale.
Der Grat wird nur hin und hergeknickt, und wenn er dann irgendwann abfällt, bleibt eine scharfe Kante stehen, welche Treberreste förmlich anzieht. Nicht böse sein, aber das überzeugt mich nicht wirklich. Und der Wirkungsgrad solch einer Konstruktion lässt echt zu wünschen übrig, steht in keinem Verhältnis zum Aufwand.

Dann doch lieber Schlitz- oder Lochblech.

Grüsse ... Säufer


____________________
...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
Profil anzeigen Antwort 27
Posting Freak
Posting Freak

HopfenTrader
Beiträge: 695
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2005 um 23:41  
Hallo,

man kann Rohr auch schon geschlitzt kaufen, dann spart man sich die Mühe.
Hab aber keine Ahnung was soein m kostet, und ob es ihn in soeiner Stärke gibt, denke aber schon.

Gruß aus OWL
Mirko


[Editiert am 1/2/2005 von HopfenTrader]
Profil anzeigen Antwort 28
Posting Freak
Posting Freak

Al
Beiträge: 697
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.2.2005 um 10:53  
@saeufer:
mit was für einer Säge hast Du denn geschlitzt? Ich hab in meiner masochistischen Art zur PUK-Säge gegriffen. Der Aufwand ist groß, aber das Ergebnis ist (bei mir) tiptop. Ich halte das immer noch für eine gute, günstige und effiziente Variante. Lochblech erinnert mich immer an meine erste Läutermethode (gelochter Eimerboden) - da war das Läutern eine Qual. Das erste Mal mit geschlitztem Rohr war dann ein fast Quantensprung.

Gruß, Alex.
Profil anzeigen Antwort 29
Posting Freak
Posting Freak

gnadle
Beiträge: 1090
Registriert: 14.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.2.2005 um 13:06  
Meine "Schlitze" habe ich mit einem Dremel gemacht. Hierzu gibt es ganz dünne Trennscheiben (0,8mm oder so). Es wird durch das "rausflexen" auch kein innerer Grat erzeugt.


____________________
Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 30
Senior Member
Senior Member

saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.2.2005 um 00:54  
Hi,

das mit dem Dremel klingt vielversprechend, könnte man mal ins Auge fassen. Wie gesagt, ich habe ja glücklicherweise mein Lochblech, nur solch ein Schlitzrohrrahmen ist (so er denn gut funktioniert) 'ne Alternative für 'nen zweiten Läuterbottich.

Grüsse ... Säufer


____________________
...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
Profil anzeigen Antwort 31
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 36
Registriert: 28.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 17:05  
Hallo!

Ich läutere seit gestern erfolgreich nach der Panzerschlauchmethode. Kann ich durchaus empfehlen. Ist ja hier im Forum schon ausführlichst vorgestellt worden. Auch das Hopfenseihen geht ganz ordentlich, nachdem sich der Heisstrub durch das "Whirlpoolen" abgesetzt hat. Ich lass die Würze aber dennoch durch ein Baumwolltuch laufen.
Und hier noch ein Bildchen von meinem Panzerschlauch, Ist nur ein Kleiner mit 10mm:



Grüssle
Profil anzeigen Antwort 32
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 17:11  
uiii Bierheini, sieht echt gut aus :thumbup:

wie hast du denn die Enden des PS zugemacht? steckt da ein Stöpsel drin?
Antwort 33
Senior Member
Senior Member

meistermelber
Beiträge: 450
Registriert: 5.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 17:58  
Sieht wirklich gut aus, aber ich glaube, damit wirst du deinen Treber nicht optimal entwässern. Der Panzerschlauch sollte auf ganzer Länge auf dem Pfannenboden liegen. So wie er jetzt angebracht ist, zieht er zu früh Luft - nämlich just dann, wenn die ablaufende Würze das Niveau des Ablaufhahnes erreicht. Musst du die ganze Chause mit einem kleinen Kupferwinkel nach unten bringen...


____________________
I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
Profil anzeigen Antwort 34
Member
Member


Beiträge: 69
Registriert: 16.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 18:36  
Hallo Freunde,

bei mir waren gestern einige Fachleute eines Konzern zur Brauereibesichtigung.
Der Braumeister hätte nur einen Wunsch, nämlich einen Senkboden aus Messing so
wie meiner ist.

Glaubt mir, die längste Suche lohnt sich, wenn man so ein altes Teil ergattert und daraus
einen "Minisenkboden fertigen kann.

Ich verspreche Euch - keine Probleme mehr beim abläutern.


Grüße aus der Hallertau

Brau02
Profil anzeigen Antwort 35
Posting Freak
Posting Freak

Malte
Beiträge: 1542
Registriert: 16.9.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 19:31  
Da kann ich Brau02 nur beipflichten. Hätte mir auch einen Senkboden mit nach unten konischen
Schlitzen als Durchgagnsfläche gewünscht! Leider hab ich sowas erstens nicht gefunden und wäre es
zweitens sehr teuer geworden. Von Messing ganz zu schweigen! Das ist ja der Himmel! ;)

Da haste echt Glück mit deinem Senkboden! :thumbup:

Jetzt habe ich auch nur son Lochblech-VA-Senkboden. Mal schauen wie der so funzt...

Gruß Malte

[Editiert am 7/2/2005 von Malte]


____________________
"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
Profil anzeigen Antwort 36
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 19:35  
hallo Brau02, ich würde dir doch glatt meinen Panzerschlauch für deinen Senkboden bieten, oder auch zwei, oder auch 4 ;)

wenn ich wüsste wo die rumliegen ich würde sogar ein ganzes Feld umgraben :)
Antwort 37
Member
Member


Beiträge: 69
Registriert: 16.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 21:36  
Hallo Freunde,

für das Segment eines alten Senkbodens habe ich 50 € bezahlt.
Zurechtschneiden muß man das Teil selbst.

Grüße
Brau02
Profil anzeigen Antwort 38
Posting Freak
Posting Freak

ClaudiusB
Beiträge: 506
Registriert: 3.10.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 09:19  
Hallo Braufreunde,

Ich baue zur Zeit einen neuen Lauterbottich und wollte auch einen
Senkboden mit konischen Schlitzen benutzen. Leider sehr teuer $2000-$3000 die Platte.

Benutze wieder ein Lochblech-Edelstahl-Senkboden, habe gute Erfahrung gemacht mit meinem alten Bottich.
Bilder meines alten Lochblechsenkboden, der neue Senkboden wird Zweiteilig ohne Griff.
Schade das Ughi nicht in El Paso wohnt er hat die Erfahrung einen Senkboden mit Schlitzen zu machen.



Cheers ClaudiusB
El Paso, Texas







[Editiert am 8/2/2005 von ClaudiusB]


____________________
Mein Spielzeug
Profil anzeigen Antwort 39
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 09:58  
Hallo Claudius,

du hast keinen Senkboden mit konischen Schlitzen? :o Das hätte ich nun nicht erwartet! ;) :D

Aber Spaß beiseite, was hat denn Messing gegnüber Edelstahl für Vorteile - außer der leichteren Bearbeitung? Ich dachte Edelstahl ist im Lebensmittelbereich das Material der Wahl?

Tschüß

Niko
Antwort 40
Senior Member
Senior Member

Anterus
Beiträge: 285
Registriert: 5.11.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 11:06  
JUCHUUU :luxhello: :luxhello: :luxhello:
Ratet mal was ich vielleicht/wahrscheinlich am Freitag (für niente!!!) bekomme!
Einen Messing Senkboden!!!
Man muss nur lange genug warten können! Ein Freund (Braumeister) schmeisst jetzt endlich seinen Läuterbottich (100hl) raus. Die Innensegmente (die natürlich am besten wären :( ) hat er schon jemandem versprochen, der sich 'ne Gasthausbrauerei baut, aber die äusseren Kreissegmente kann ich haben. Jetzt hoff ich nur, dass das auch 1,5 qm ergibt, denn so viel brauch ich. Ein befreundeter Spangler (=Installateur) würd mir dann alles zusammenlöten.
Kann's kaum noch erwarten!!! Mehr am Freitag abend!
Gruss...Flo :)

[Editiert am 8/2/2005 von Anterus]

P.S. Zwei Edits wegen fünf Vertippern vor lauter Aufregung :redhead:

[Editiert am 8/2/2005 von Anterus]


____________________
http://www.garagenbraeu.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 41
Member
Member


Beiträge: 69
Registriert: 16.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 11:55  
Hallo Anterus,

das freut mich für Dich. Bleib an dem Ding dran.

Wichtig sind auch die Anstiche im Läuterboden. Lieber einen zuviel als einen zu
wenig. Denn die Gefahr bei "echten Senkböden" ist, dass sie einseitig ziehen, wenn die
Anstiche falsch angeordnet sind.

Grüße

Brau02
Profil anzeigen Antwort 42
Senior Member
Senior Member

Anterus
Beiträge: 285
Registriert: 5.11.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 12:55  
Habe die Ehre...
Das ist schon richtig mit den Anstichen. Ich hab aber auch schon von grossen Läuterbottichen gehört, die mit einem funktionieren, obwohl das natürlich gegen alle Regeln der Kunst ist.
Bei mir eine Frage der Kosten. Kann es mir ziemlich teuer vorstellen, in meinen isolierten Milchtank noch ein/zwei Ausläufe machen zu lassen. Wär natürlich ideal,aber ....
Schau ma mal.
Gruss...Flo


____________________
http://www.garagenbraeu.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 43
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 36
Registriert: 28.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2005 um 18:20  
Hallo!

@ heavybyte: Genau, da steckt was drin. Ich von einer 10 mm starken runden Edelstahlstange 10 mm breite Stücke abgesägt und am Ende des Panzerschlauchs mit Ohrschellen eingeklemmt. Das war für mich die schönste und praktischste Lösung.

@ meistermelber: Das Entwässern hat sehr gut funktioniert. Was du auf dem Foto vermutlich nicht richtig sehen kannst ist, dass das Kupfer-T-Stück nur knapp 5 mm bis zum Topfboden hat.
Beim Hopfenseihen hatte ich nur einen von ca. 200ml Würze im Topf. Zum Schluss hab ich schon noch den Topf geschwenkt.
Was ich noch machen werde: Das Kupferrohr im T-Stück will ich kürzen, dann steht's nicht so weit in die Topfmitte.

Gruss
Profil anzeigen Antwort 44
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 15
Registriert: 21.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 16.2.2005 um 21:46  
Nur zum Verständnis:
Frage1: bei den in diesem Thread öfter erwähnten "Panzerschläuchen" handelt es sich um Schläuche mit einer Metallgewebeumantelung die es in jedem Baumarkt in der Sanitärabteilung gibt? :question:
Frage2: Kann ich die Kugelhahnen aus dem Baumarkt für mein Edelstahlfass verwenden? :question:
Frage3: Welchen Bohrer nímmt man idealerweise fürs Bohren in Edelstahl? :question:

Gruss aus Hannover
Patapalo

[Editiert am 16/2/2005 von Patapalo]


____________________
Ich bin, was ich denke, deswegen wird mein Denken zum Schicksal!
Profil anzeigen Antwort 45
Senior Member
Senior Member

meistermelber
Beiträge: 450
Registriert: 5.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2005 um 22:44  
Hallo patapalo,

die Baumärkte verkaufen Panzerschläuche in der Regel für Küchen, d.h. innen 10 mm Durchmesser. Mir ist das zu dünn. In der Schulenburger Landstraße (Hannover Hainholz) gibt es ein Sanitärfachgeschäft mit Panzerschläuchen in allen Längen und Stärken. Ich habe den Namen des Ladens nicht parat, aber es gibt genügend Hinweisschilder im Gewerbegebiet. Notfall schick mir eine kleine PM.

Gruß

Mel


____________________
I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
Profil anzeigen Antwort 46
Senior Member
Senior Member

saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2005 um 00:11  
Hi...

@Patapalo:

zu Frage 1: Ja
zu Frage 2: Ja
zu Frage 3: Du kannst Edelstahl mit ganz "normalen" Bohrern bohren. Es lohnt sich sicherlich nicht sich aus dem Werkzeugfachhandel spezielle Edelstahlbohrer zu beschaffen, wenn man sowas nicht tagtäglich beruflich braucht.
Allerdings solltest du unbedingt hochwertige Bohrer kaufen, kein nullachtfufzehn-Billigzeug. Du tust dir sonst keinen Gefallen, bei den "Grabbeltisch-Bohrern" läuft man Gefahr, dass die Dinger alle 2 min. stumpf sind und nachgeschliffen werden müssen, oder im ungünstigsten Fall abbrechen. Und dann kaufst du so viele Billigbohrer, dass du mal lieber gleich ordentliche hättest nehmen können.
Achja, du tust dem Material und den Bohrern etwas Gutes, wenn du beim Bohren gut kühlst. Dem Material deshalb, weil Edelstahl eine stark ausgeprägte Tendenz hat sich bei ungleichmässiger Erwärmung zu verziehen. Und den Bohrern deshalb, weil sie nicht ausglühen können und das Kühlmittel durch seine schmierende Wirkung die Abnutzung vermindert (und somit seltener geschliffen werden muss). Als Kühlmittel wäre ideal, wenn du irgendwoher eitwas Bohremulsion bekommen könntest (z.B. CIMCOOL o.Ä.), aber Schneidöl oder wenigstens Wasser wären auch schon besser als nix. (Achtung: keinen Spiritus, den nur für Alu!!!).

Grüsse - aus not far from Hannover - Säufer



[Editiert am 16/2/2005 von saeufer]


____________________
...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
Profil anzeigen Antwort 47
  Seite 2 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum