Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:22 |
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Wichtige Frage: Hast du die 10°P nach dem Würzekochen IN 20°C KALTER WÜRZE
gemessen? Oder etwa in der 100°C heißen Würze? Das macht einen riesen
Unterschied! ...Ist mir beim ersten Sud auch passiert und es gab dann
unfreiwillig Bockbier
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 25.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:28 |
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Zitat von Kurt, am 25.10.2011 um
16:22 | Wichtige Frage: Hast du die 10°P nach
dem Würzekochen IN 20°C KALTER WÜRZE gemessen? Oder etwa in der 100°C
heißen Würze? Das macht einen riesen Unterschied! ...Ist mir beim ersten
Sud auch passiert und es gab dann unfreiwillig Bockbier
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Huppps. ;-) Danke, das werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen...
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 25.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:29 |
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Zitat von hoepfli, am 25.10.2011 um
15:42 |
Die Geschichte mit den Eichenholzchips stelle ich mir schön als
Infektionquelle vor und gleichzeitig als Töter der zugesetzten Hefe durch
die Gerbstoffe.
Gruß Volco , auf ein Neues!
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So vermute ich das auch, wie in meinem Eingangsbeitrag bereits
geschrieben.
Aus Erfahrung wird man klug. ;-)
Aber ich warte nochmals nen Tag.
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:35 |
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@Kurt: verstehe ich das richtig? --> zu heiß gemessen ergibt kalt einen
höheren Stammwürzegehalt?
Wenn das so ist und hier das gleiche Problem vorliegt, dann könnte das ja
noch ein langsameres Ankommen der Hefe durch die hohe Stammwürze erklären.
Aber wie kommt dann jetzt der Wert von 5 Zustande?
Wie misst Du eigentlich? Spindel oder Refraktometer?
edit: Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass ein bischen
Holzgerbstoffe die Hefe ernsthaft beinträchtigen. Die Menscheit hat auch
schon vor Edelstah- und Plastiktanks in Holzfässern gebraut...
[Editiert am 25.10.2011 um 16:37 von Wizzzz]
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:35 |
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Hab ich jetzt einen Denkfehler?
Wenn er die Spindel in die heisse Würze gegeben hat und 10 Plato abgelesen
hat, dann wären das bei 20 Grad nur 2-4 Grad Plato.
Volco
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Antwort 29 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:37 |
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DAS würde zumindest erklären, warum es nicht voll gärt...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:40 |
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Ähhh was denn nun? <verwirrt> Geht die angezeigte Stamwürze hoch
oder runter wenns hinterher kalt wird?
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:52 |
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10°P bei 100°C sind aber 20°P bei 20°C.
Stefan
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:52 |
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:54 |
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 16:56 |
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genau!!!
Dann haben wir es mit einem ordentlichen Doppelbock zu tun.
[Editiert am 25.10.2011 um 16:57 von hoepfli]
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 17:10 |
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Ein Doppelbock, der jetzt ohne Kräusen auf 5°P vergoren ist
Ich bin mir sicher hier handelt es sich eindeutig um einen Meßfehler und
die Hefe kommt gerade an.
Stefan
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Antwort 36 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 17:24 |
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13 Liter Bier mit 10°P bei 4,7kg Schüttung kann eigentlich auch gar nicht
sein. Das sind ja weniger als 30% Ausbeute, so schlecht kann es doch gar
nicht laufen.
Ich vermute mal ganz stark, dass die Spindel nichts taugt oder sonst wie
falsch gemessen wurde.
Auf keinen Fall wegkippen, vielleicht kommt die Hefe ja doch noch an oder
falls möglich Notfall(trocken)hefe zugeben.
Und kuck mal, ob es momentan nicht zufällig 15°P statt 5°P sind
Stefan
[Editiert am 25.10.2011 um 17:28 von Boludo]
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 25.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 17:42 |
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*rofl*
Bleibt nur noch die Frage, was dieser "Film" auf der Oberfläche ist. Weia,
das ging wohl ordentlich in die Hose.
Mal ganz doof gefragt: Wie kann man eigentlich nun noch genau feststellen,
wieviel Alkohol tatsächlich im Bier sind?!
Literatur zum Thema ist im übrigen nun geordert. Nochmal so nen Blindflug
mit gefährlichem Halbwissen... Neee, lasst mal. ;-)
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2011 um 17:46 |
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Stefan, das war
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 08:43 |
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Hallo,
ich bin sehr gespannt auf ein aktuelles Bild des Jungbiers. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 25.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 09:31 |
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Tja, auch über Nacht hat sich nichts getan. Ich weiss nun ehrlich gesagt
nicht, ob ich den Kram wegschütten soll, ich weiss ja noch nicht mal
wieviel Alk in der Brühe drin ist. Riechen tut es klasse, der Geschmack
gestern Abend war auch ok, wobei ich glaube, daß es verdammt stark ist...
Ich habe mir gestern Nacht viele Notizen für den nächsten Versuch gemacht,
das passiert mir nicht mehr. ;-)
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 10:19 |
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Meine Güte! Das Bier ist fertig. Durch einen Messfehler (bei heißer Würze
gemessen) hast Du einen Doppelbock produziert. Da sind 5°P Restextrakt
nicht ungewöhnlich.
Edit1: Im ersten Post schreibst Du, das Bläschen nach oben steigen, die
kommen von der Hefeschicht am Boden des Gärgefäßes. Die Hefe hat die Würze
ratz fatz durchgegoren und sich jetzt schon am Boden zur Ruhe gesetzt.
Edit2: Also nächster Schritt ist das Aufspeisen (mit Zucker denke ich) und
abfüllen.
[Editiert am 26.10.2011 um 10:23 von Kurt]
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 10:29 |
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Auf keinen Fall wegkippen.
Wenn Du den Alkohol deutlich schmeckst und spürst, dann hast Du wegen dem
Temperaturfehler 18-20°P Stammwürze gehabt, da würde auch die Ausbeute
wieder halbwegs stimmen.
Dass die jetzt ohne Kräusen so schnell vergoren sind, wäre zwar seltsam,
aber was soll´s?
Trink mal ein kleines Glas davon auf nüchternen Magen, wenn die Theorie
stimmt, solltest Du deutlich was spüren und abfüllen. Zuckermenge berechnen
kannst Du mit Extrakterfahrung ja sicherlich.
Stefan
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 10:40 |
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Hallo,
also drei Tage nach Anstellen abzufüllen und dann während erkennbarer
Gärung noch anhand nicht vorhandener verlässlicher Daten Speise/Zucker
zuzugeben??
Ich bleib dabei: da hilft nur Abwarten und jedenfalls ausgären lassen. Wenn
keine Infektion vorliegen sollte, kann nichts passieren und man kann mit
Geduld nichts falsch machen.
Aufspeisen kann man immer noch.
Relax... ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 10:49 |
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Man lernt doch jeden Tag was dazu,
es scheint also tatsächlich möglich zu sein einen Doppelbock in zwei Tagen
zu vergären ohne auch nur
den kleinsten, vom sicherlich kräftigen CO2-Bläschenaufstieg
emporgerissenen, Fremdpartikel auf der Jungbierobersfläche (von diesem
leichten Schleier aus irgendwas mal abegesehn) oder dem Eimerrand zu
erzeugen.
Ne, das krieg ich irgendwie nicht zusammen. Wenn das Bild von gestern zu
der Storry von heute passt, dann weiss ich nicht was ich noch glauben soll.
Hattet ihr einen Wyeast Activator oder Propagator verwendet ? Habt ihr die
Packung ordnungsgemäss aktiviert (draufhauen und warten bis der Beutel
richtig Prall ist) ?
Wann habt ihr zum erstenmal eine Veränderung (Bläschenbildung) auf der
Oberfläche erkennen können? Habt ihr die Würze vor Hefezugabe belüftet
?
Desweiteren schliesse ich mich meinem Namensvetter an.
Nix überstürzen, das gärt noch.
Gruss
Matthias
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Antwort 45 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 11:18 |
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Ja ok, stimmt schon, die Bombengefahr wäre zu groß und 3 Tage für 20°P ohne
Kräusen geht nicht.
Da ich mir so langsam ziemlich sicher bin, dass da irgend was mega faul
ist, halt ich mich lieber mal raus.
Stefan
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 11:45 |
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..ganz sicher ist da was mega faul, stimmt schon.
Ich bin nur neugierig, wie es weitergeht und ob es rauszubekommen ist.
Mit der Zeit wird es sich klären, wie immer.
OT: Die bernsteinfarbene Kristallkugel zeigt mir irgendwie was von
Fremdgärung, wilden Hefen und dass der weiße Schleier sich verdichtet.
Buzzern werde ich nicht, bin keine Jury. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2011 um 12:33 |
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Der "Wegkippen"-Buzzer ist in der ersten Gärwoche ohnehin noch nicht
freigeschaltet !
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Antwort 48 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 25.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2011 um 13:02 |
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Das nächste Bild des "Bieres", gerade eben aufgenommen. Kein Unterschied
zur letzten Aufnahme, oder? Keine Kräusung, nichts. Alk ist drin, habe es
wieder getestet, aber ist völlig schal, also wirklich wie stilles Wasser.
Geschmacklich ist es gut, was die Hopfung angeht, aber irgendwie traue ich
der Mischung in meinem Gärfass nicht wirklich. ;-)
Und ja: Am Boden des Eimers ist ein dicker, weisser Belag, den kann ich nur
schlecht fotografieren. Das muss die Hefe sein. ;-)
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Antwort 49 |
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