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Autor: Betreff: Diacetylrast?
Junior Member
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geldo
Beiträge: 38
Registriert: 8.6.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:10  
Moin,

ich habe am letzten Samstag mein erstes Untergäriges dunkles gebraut :

Für ca. 23 Liter

3 kg Münchener Malz
1.25 kg Wiener Malz
0.75 kg Pilsener Malz
280g CaraAroma
30g Spalter Select 6%

Als Hefe habe ich Wyeast #2308 Munich Lager benutzt und mit dem Dreimaischverfahren gebraut. Hat alles ganz gut funktioniert. Stammwürze war 14°P. Das Bier steht seitdem bei ca. 14°C im Keller und gärt ganz gut. Ist nach 4 Tagen jetzt auf 7°P runter. Ich habe gelesen dass für die #2308 eine Diacetylrast empfohlen wird. Hat da jemand erfahrungen mit ? Bringt das viel oder kann man sich das sparen ? :question: Und wie lange sollte so eine Diacetylrast sein ?

Gruß
Christian


[Editiert am 2.11.2011 um 19:11 von geldo]
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:12  
Hallo, Chrstian,

ja, diese Rast bringt auf jeden Fall etwas. Ca. 12 Stunden bei etwa 14 - 21°C, dann wieder kühl stellen, feddich.

Siehe auch im Wiki.

Gruß
Michael


[Editiert am 2.11.2011 um 19:13 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member
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geldo
Beiträge: 38
Registriert: 8.6.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:16  
Hallo Michael,

sollte man die Diacetylrast denn am Ende der Hauptgärung, also direkt vor dem Schlauchen durchführen ?

Gruß
Christian


[Editiert am 2.11.2011 um 19:21 von geldo]
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tauroplu
Beiträge: 10493
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:18  
Ähm...steht doch im Wikilink...nach der Hauptgärung.


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geldo
Beiträge: 38
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:22  
jo habs gesehen......danke :thumbup:

Gruß
Christian
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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Status: Online
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:24  
Viel Erfolg!


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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geldo
Beiträge: 38
Registriert: 8.6.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2011 um 19:31  
Danke. Bin mal gespannt wie's wird.

Gruß
Christian
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Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 07:29  
Bei Gärtemperaturen von 14 °C brauchst Du Dir über eine separate Diacetylrast eigentlich keine Gedanken machen.
Diese wird erst dann bedeutsam, wenn Du sehr kalt vergärst und sehr kalt reifen lässt.
Bei 14 °C geht der Abbau des entstehenden Diacetyls recht zügig.

Frank
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Posting Freak
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emjay2812
Beiträge: 1784
Registriert: 27.3.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.11.2011 um 11:32  
Da meine untergärigen Sude zum Ende hin recht langsam vergären, stelle ich meinen Gärtopf kurz vor Erreichen des SVP-Wertes 1 Tag in ein warmes Zimmer. Damit habe ich die Diacethylrast durchgeführt und der Sud ist komplett vergoren.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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