Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 16:04 |
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so,habe mal wieder ne Frage
Eveltuell möchte ich mich als Anfänger mit dem Maische Brauen beschäftigen
und am Anfang mit den Einkochautomat anfangen.
Taugt sowas für nen Anfänger???
Wollte so 20L, in der Richtung was machen...
Die Teile haben ja 1800W und nen Auslaufhahn...
Kann man mit den teil was auf die beine stellen???
Gruß
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Member Beiträge: 60 Registriert: 5.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 16:16 |
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Zitat: | so,habe mal wieder ne
Frage
Eveltuell möchte ich mich als Anfänger mit dem Maische Brauen beschäftigen
und am Anfang mit den Einkochautomat anfangen.
Taugt sowas für nen Anfänger???
Wollte so 20L, in der Richtung was machen...
Die Teile haben ja 1800W und nen Auslaufhahn...
Kann man mit den teil was auf die beine stellen???
Gruß
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Sicher - das ist ein sehr guter Einstieg und
man investiert noch nicht zu viel in das Hobby.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 16:24 |
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Hallo Schattenmeister!
Der Einkochautomat ist ne gute Sudpfanne! Versuche aber einen mit 2kW zu
bekommen. Das aufheizen zum Kochen dauert damit schon ätzend lange!
Das einzige was dabei nicht sonderlich gut funzt ist die
Temperatureinstellung. So ist's zumindest bei mir. Immer schön mit nem
Thermometer kontrolieren. Ich benutze die Regelung eigentlich gar nicht
mehr. Eben nur zum "Heizen ein" und "Heizen aus"!
Die Emaille bekommste mit nem alkalischen oder nem Chlor-Reiniger nach dem
Kochen auch super wieder sauber!
Gut Sud!
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 16:44 |
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Hallo, zusammen !
"Der Einkochautomat ist ne gute Sudpfanne! Versuche aber einen mit 2kW zu
bekommen. Das aufheizen zum Kochen dauert damit schon ätzend lange!"
Kann man da nicht abhilfe schaffen, indem man da nen Tauchsieder
reinhält?
Nagut, man hört hier im Forum, daß sich daran das Malz Karamellisiert, aber
das wäre doch echt ne Alternative, oder???
Wieviel Watt hat denn die Schnellkochplatte am Herd? Kann ja auch net viel
mehr sein, oder?
Würde aber aufjedenfall einen aus Edelstahl nehmen.
Gruß Mirko
[Editiert am 29/1/2005 von HopfenTrader]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 16:57 |
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Zitat: | Kann man da nicht
abhilfe schaffen, indem man da nen Tauchsieder
reinhält? |
Ja, den Tauchsieder kann man beim Würzekochen gut verwenden! Das gibt auch
keine Probleme mit karamelisieren. Sonst müsste die Würze am boden ja auch
karamelisiert werden.
Man sollte den Tauchsieder nur nicht beim Maischen einsetzen. Da würde die
Maische dran anbrennen, genau wie am Boden, wenn nicht ordentlich gerührt
wird !
Ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen mir son Teil zu besorgen. Werd
ich aber in nächster Zeit machen. Das zieeeeeeht sich das Aufheizen...
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 17:31 |
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@Schattenmeister
Nur mal eine kleine Entscheidungshilfe!
Ich habe mit 1800W begonnen. Um den Sud nach dem Abläutern
auf Kochtemperatur zu kriegen, habe ich 80(!)min warten müssen.
Deswegen empfehle ich dir minimum 2000W oder nehm gleich Gas.
Ist allerdings nur meine persönliche Meinung.
gruß Olli
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 29.1.2005 um 18:16 |
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Hallo,
Braue selbst seit einiger Zeit mit einem normalen Einkochtopf mit 1800W.
Ich habe den Topf noch zusätzlich außen mit selbstklebendem Wickelband
isoliert.
Damit die Würze schneller zum kochen kommt hänge ich noch zusätzlich einen
Tauchsieder mit 1500W hinein. Wenn die Würze kocht wird der Tauchsieder
nicht mehr benötigt.
Was die Temperaturgenauigkeit angeht habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem
Einkochautomat von WECK gemacht. Überhaupt nicht überzeugt hat mich die
Temperaturregelung von Rommels***r, diesen nutze ich jetzt nur noch um den
Nachguss zum Anschwänzen zu erwärmen.
Gruß Frank
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Gast
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erstellt am: 29.1.2005 um 19:37 |
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Hallo,
ich arbeite schon sehr lange mit einem Einkochtopf und werde auch dabei
bleiben. Ich würde auf jeden Fall Edelstahl empfehlen und den Topf gut
isolieren. Habe zuerst Korkplatten aufgeklebt und zusätzlich noch eine
dicke Isomatte. Mein Topf hat 2100 Watt, was ich auch empfehlen möchte.
Aber womöglich reicht ja auch ein gut isolierter 1800-Watt-Topf aus.
Gut Sud
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2005 um 16:00 |
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woher bekomm ich denn den 2100W Topf her???
Die meisten die ich gefunden habe, hatten 1800W....
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 30.1.2005 um 17:17 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2005 um 21:17 |
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 28.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 14:32 |
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Hallo!
Für den Anfang kann ich den Einkochautomaten auch empfehlen. Und wenn man
die ersten Sude hinter sich hat und mit dem Brauen auf unbestimmte Zeit
wirklich weiter machen will, würde ich auf Gas umsteigen. Nicht dass man
anfangs irre viel Geld investiert und dann nachher auf dem Zeug sitzen
bleibt.
Ich verwende einen 1,8 kw-Topf und werde mir einen Tauchsieder besorgen.
Mit 10 Litern gings noch. Bei 20 Litern hab ich dann nicht soviel
Geduld.
Mein Vorschlag, damit die Maische nicht am Tauchsieder karamelisiert: Den
Tauchsieder einfach zum Rühren gebrauchen, dann ist die Pampe in Bewegung
und kann nicht festkleben.
Gut Sud! Bierheini
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2005 um 14:52 |
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Das Problem ist nur, daß man für einen Einkochautomaten NP 80-100 Euronen
zahlt und für das Geld kann man im Versand einen Gaskocher und _irgendwo_
her (evtl. auf dem Schwarzmarkt der PrivateMessages im Forum oder Chat von
Hobbybraukollegen) ein oder 2 Kegs besorgen! Da liegt man bei weniger
Investitionskosten pro Austossmenge pro Sud. Kurz fürs gleiche Geld mehr
Bier. ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:18 |
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Hi,
naja, habe auch einen 1,8KW Topf plus nen 2KW Tauchsieder. Benutze jedoch 2
Steckdosen (eine mit Verlängerungsschnur) dafür, da ich in der Küche nur
eine direkt am Herd habe.
Bei mir ist es noch nie "dunkel geworden", und wenn, bleibt mir nur der
gang ins Treppenhaus, um den FI-Schalter wieder umzulegen .
Dann geht es munter weiter.
Gruß Mirko
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:20 |
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Hallo,
Zitat: | 20 liter topf mit 2kw
plus tauchsieder mit 1,2 kw |
Bei einem 2KW-Topf braucht amn keinen Tauchsieder. Du musst den Topf nur
gut isolieren. Das ist alles. Wenn ich Gasanschluss hätte, hätte ich mir
nie einen E-Herd sondern einen Gasherd gekauft. Aber mit Propangasflaschen
werde ich auf gar keinen Fall arbeiten. Den Topf kannst du dann auch nicht
isolieren (oder doch??) oder du kaufst einen doppelwandigen Topf und der
dürfte teuer sein.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:35 |
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Hi Wolf,
mit was kann ich den Topf denn Isolieren (hab noch ne alte Isomatte im
Keller die ich nicht mehr benötige). Ist das dafür zu gebrauchen?
Auf Dauer ist es dann ja noch Energiesparender.
Einen Gaskocher möchte ich in meiner Wohnung lieber nicht benutzen.
Gruß Mirko
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:41 |
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Hallo Mirko,
eine Isomatte ist schon mal gut. Da ich annehme, dass diese aus Styropor
ist und Styropor bei den Temperaturen möglicherweise schmelzen könnte,
würde ich noch eine dünne Korkmatte mit doppelseitigem Klebeband o.ä.
sozusagen als Grundierung anbringen.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:43 |
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Hi Wolf,
ne, die ist nur ca. 0,5cm Dick und aus sonem glänzenden Zeug (sieht aus wie
Alufolie)
Kork ist doch ziemlich teuer, oder??
Gruß Mirko
[Editiert am 31/1/2005 von HopfenTrader]
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 31.1.2005 um 23:54 |
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Hallo Mirko,
ich habe mir solche Korktapete oder -matten besorgt; die ist nicht zu dick,
da du sie ja sonst nicht um den Topf herumlegen kannst. Ich weiß jetzt
nicht mehr genau, was der qm gekostet hat, aber so zw. 1-2 Euro. Der
Verkäufer hat mir dann noch die Reste dazugeschenkt. Da machst du zwei
Schichten drauf und zusätzlich noch die Isomatte mit der Aluschicht nach
außen. Fertig.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2005 um 10:11 |
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Zitat: | und dann gehört
propan/butan auch noch zu den erneuerbaren
energien! |
Nö.
Zitat: | ist in den meisten
fällen ein abfallprodukt aus den kläranlagen |
Kann es sein, daß Du das mit Methan verwechselst?
Gruß, Alex.
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2005 um 10:48 |
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Propan hat eine bessere Effizienz als Erdgas, d.h. es verbrennt heißer,
weil es reiner ist. Deshalb muss man bei Propangasbetrieb auch kleinere
Düsen verwenden. Oder anders ausgedrückt: Propan hat bei gleichem Verbrauch
eine höhere Leistung.
Jedenfalls werden meine Sude mit Propan schneller heiß, was ich sehr zu
schätzen weiß.
Gruß
Mel
____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 1.2.2005 um 17:24 |
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Zitat: | Propan hat eine bessere
Effizienz als Erdgas, d.h. es verbrennt heißer, weil es reiner ist. Deshalb
muss man bei Propangasbetrieb auch kleinere Düsen verwenden. Oder anders
ausgedrückt: Propan hat bei gleichem Verbrauch eine höhere
Leistung. |
Jaein!
Die Reinheit spielt hier nicht so die Rolle! Erdgas enthält vorallem CH4
(Methan, wird auch aus Faulprozessen etc gewonnen). Propan C3H8 und Butan
C4H10 haben mehr Kohlenstoff und bei der Oxidation wird bei Zerstörung
dieser Bindung mehr Energie freigesetzt. Je mehr Kohlenstoff in einem
Molekühl vorhanden ist, desto mehr Leistung kann beim verbrennen von einem
Mol freigesetzt werden (die Flamme wird heißer). Ausserdem lässt sich
Propan/Butan-Gas unter Druch leichter verflüssigen und kann so leichter in
Flaschen abgefüllt werden als Methan/Erdgas/Stadtgas/Faulgas/Biogas.
Wer es genau wissen möchte: ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 21 |
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