Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 23.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 17.11.2011 um 20:13 |
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Hallo,
hat jemand ein gutes und bewährtes Rezept für ein Trappistenbier, am besten
in Art Rochefort.?
Danke,
Bob
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 17.11.2011 um 20:21 |
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 17.11.2011 um 22:18 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.11.2011 um 23:55 |
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Das Rezept hab ich mir sofort ausgedruckt und in
meinen Ordner geheftet.
DAS wird auf jeden Fall ausprobiert.
Ein einfaches Infusionsverfahren, obergärig, Deppensicher... was will ich
mehr
Danke für die Empfehlung
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2011 um 08:17 |
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Hallo Udo,
vergeß bei aller Vorfreude die lange Lagerzeit nicht !!
Grüße
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 2.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.11.2011 um 15:25 |
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blöde frage, wie lange soll es denn gelagert werden? 8 jahre?
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.11.2011 um 17:21 |
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Man kann ein Trappistenbier prinzipiell auch nach 5 Wochen schon trinken,
das schmeckt dann schon gut.
Es wird aber halt immer besser, ändert sich ständig, es kann auch sein,
dass es zwischendurch nicht mehr so gut schmeckt und dann wieder zulegt.
November 2009 hab ich 45 Liter gemacht, davon sind jetzt noch ca 12 Flachen
übrig und ich ärgere mich über jede einzelne Flasche, die ich zu früh
getrunken hab, das Zeug ist der Wahnsinn, volle Früchtearomen, die
Hopfenbittere genial abgerundet usw.
Ich denke mal, 1 Jahr lagern ist ganz gut, ab 2 wird´s dann sehr
interessant, man kann das aber nicht so pauschal sagen.
Es kommt auch immer drauf an, um was es sich genau handelt, z.B. ob es ein
helles hopfenbetontes wie Westmalle Triple ist oder eher was malzig dunkles
wie Rochefort oder gar so was abgefahrenes wie Orval mit den
Brettanomyces.
Stefan
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 2.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.11.2011 um 23:06 |
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ok, vielen dank für diese ausführliche antwort.
das rezept von roche 8 hat mich angemacht...
werde es wohl bald mal brauen und dann warten.... und warten.....
hab auf mein whiskybier auch 9 monate gewartet. es wird auch immer besser
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 20.11.2011 um 10:22 |
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Ich habe das im Rezept genannte Spezial "B" bei HUM nicht gefunden. Gibt es
etwas Vergleichbares?
Im Rezept wird auch gesagt, daß die Weizenflocken separat gekocht werden
sollen. Wird also nur der Weizensud vor dem Kochen zur Würze gegeben?
Jürgen
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Gast
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erstellt am: 20.11.2011 um 10:36 |
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Hallo Jürgen,
das special "B" kann man auch über Hum bestellen ( Artikel von
brouwland).
Die Weizenflocken muss man vorher kochen - oder man kauft
"vorverkleisterte", dann kann man m.E. sich das Kochen ersparen.
Gruß
Jürgen
[Editiert am 20.11.2011 um 10:37 von Westvleteren12]
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2011 um 10:40 |
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Caraaroma sollte mit
Special B relativ identisch sein.
Es kommt halt von Weyermann und nicht aus Belgien.
Weizenflocken nehm ich immer aus dem Reformhaus, die sollten eigentlich
vorverkleistert sein, wobei die Verkleisterungstemperatur von Weizen (ca
53-65°C) auch kein Problem darstellt, man macht ja auch Wit Bier aus
Weizenrohfrucht.
Ich hab sie jedenfalls noch nie gekocht und das ohne Probleme.
Stefan
[Editiert am 20.11.2011 um 10:41 von Boludo]
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 20.11.2011 um 10:50 |
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Danke für die Tips,
Jürgen
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