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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > selbst modifiziertes Rezept für DoppelBock |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2011 um 16:41 |
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Hallo liebe Braugemeinde,
nachdem ich jetzt lange und viel nachgelesen hab, soll mein erster Sud
nächste Woche ein Weihnachts-DoppelBock werden, ich weiß, etwas spät, wenn
man an die Reifezeit denkt... Was halten die Profis hier davon? War
ursprünglich ein Bockbier-Rezept von Hagen Rudolph, das ich etwas
abgewandelt hab für ein dunkles DoppelBock:
DoppelBock
Zutaten für ca. 20 Liter:
4 kg Pilsner Malz
2 kg Münchner Malz
0,5 kg CaraAmber
0,5 kg Caramalz dunkel
100 g Hopfen (Dolden, 4,4% Alphasäure)
14 l Wasser zum Einmaischen
18 l Wasser für den Nachguss
Einmaischen: 40 °C
Eiweißrast: 15 Minuten bei 57 °C
Maltoserast: 45 Minuten bei 64 °C
1. Verzuckerungsrast: 20 Minuten bei 72 °C.
2. Verzuckerungsrast: 20 Minuten bei 78 °C.
Untergärige Flüssighefe (German Bock Lager Yeast)
Stammwürzegehalt ca. 18,5 %. Reifezeit mindestens 7 Wochen.
Was meint ihr? Schon im Voraus viele Dank für Eure Meinungen!!!
Viele Grüße
Michael
Edith am 11.12.2011: Hilferuf im Titel eingefügt
Edith am 16.12.2011: denselben wieder raus - alles gut :-)
[Editiert am 16.12.2011 um 20:31 von morpheus_muc]
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2011 um 17:21 |
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Bißchen viel Cara drin (14%), und so richtig dunkel wird es mit etwa 45EBC
auch nicht werden.
Die Hopfung ist mit etwa 39EBU in Ordnung, zumal es sowieso lange lagern
muß.
Als Fan würde ich mehr Münchner und weniger Pilsener nehmen und evt. etwas
Röstmalz um es dunkler zu bekommen.
Die Rasten sind OK, vielleicht die 72er auf 30min lüpfen, wenn Du magst.
Bei 78°C braucht man eigentlich nicht explizit rasten. Hinheizen, evt.
Nachheizzeit weiter rühren und Umfüllen in Läuterbottich.
Uwe
[Editiert am 20.11.2011 um 17:24 von Uwe12]
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 10:34 |
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Hallo Uwe,
vielen Dank für Deine Tipps, werde ich berücksichtigen! Welches Röstmalz
würdest Du empfehlen? Eher von HuM "Röstmalz CARAFA spezial II ® (1100 -
1200 EBC)" oder von Klink "Farbmalz 1 kg (EBC 1300-1500)" Wären 250 g davon
okay? Und auf wieviel würdest Du Cara reduzieren?
Die Rasten werd ich so machen wie Du gesagt hast. Vielen Dank für Deine
Hilfe!
Viele Grüße
Michael
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.11.2011 um 12:45 |
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Hallo Michael!
Die Farbmalze geben sich sicher wenig. Ich würde das nehmen, von wo Du
sowieso bestellst. Sonst ist das bei HuM eigentlich immer sehr gut
gewesen.
So als Hausnummern für Maximalwerte Cara bei "normalen" Bieren habe ich 10%
dunkel bzw. 5% hell in Erinnerung.
Bei "Sonderbieren" gilt das natürlich nicht.
250g Röstmalz wäre mir zu viel.
...mal gucken, ob ich die Bierfarbe-Rechnerei noch hinkriege:
Sagen wir mal eine Grundschüttung aus je 3kg Pilsener + Münchner und dazu
je 350g Cara Amber und Cara dunkel und wir wollen z.B. 75 EBC Bierfarbe erreichen, was schon "schwarz" ist.
75 / 1,85 = etwa 40 EBC. 1,85 ist die Stammwürze (18,5) / 10, der
"Konzentrationsfaktor" bei der Bierfarbe.
40 wären die EBC ohne den Faktor, das wollen wir mit der Schüttung
erreichen.
Aus obiger Schüttung bekommt man (3 * 3,5 + 3 * 18,5 + 0,35 * 90 + 0,35 *
120) / 6,7 = etwa 20,8
Malzfarben jeweils gemittelt.
Es fehlen also noch etwa 20 EBC, die wir aus Farbmalz haben wollen.
20 EBC * 6,7 / 1150 = 0,116 also etwa 120g Farbmalz, 6,7 ist die
Gesamtschüttung, eben 6700g und 1150 ist der Mittelwert vom Farbmalz
1100-1200EBC.
Frohes Brauen!
Uwe ____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.11.2011 um 14:16 |
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Vielen Dank für die ganzen Tipps und Erklärungen! Werde berichten!
Viele Grüße
Michael
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 10:19 |
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Hallo Braugemeinde!
Sud No.1 ist mittlerweile im Faß und es hat riesen Spaß gemacht! Und
nachdem ich schon vorher versprechen musste Bilder zu machen, bitteschön
Vielen Dank auch an dieser Stelle an Vorty und Advanced,
die mir oft im Chat Hilfestellung gaben. So sah's in der Waschküche aus:
Dank Uwe hab ich das Rezept etwas modifiziert, mehr MüMa ging nicht, weil
nicht vorrätig und das Farbmalz hab ich etwas reduziert, weil ich's nicht
ganz schwarz haben wollte, also folgende Schüttung:
4000 Pilsener
2000 Münchner
350 CaraAmber®
350 Caramalz dunkel
60 Farbmalz
Dank dem kleinen Brauhelfer und einem Brauprotokoll, das ich mir zuvor
genau zurechtgelegt hatte ging das Maischekochen ganz problemlos. Mit einem
so starken Gasbrenner (9,5 kW) hatte ich ja auch noch keine Erfahrung, aber
die Temperaturen liessen sich erstaunlich schnell und genau anfahren. Ich
musste natürlich während der Rasten öfter mal kurz nachheizen. Hab dann
immer unter gutem Rühren auf +1°C mehr geheizt, dann Deckel drauf und
gewartet bis -1°C und dann wieder nachgeheizt. Auf diese Weise ist die
Temperatur auch nie "nach oben abgehauen". Hier die Verzuckerungsrast bei
72°C, eine schön zäh gewordene Masse:
Nach dem Abmaischen läuterte ich im Thermoport mit MattMill-Blech, was
wirklich ganz hervorragend funktionierte. Ich hatte auch brav eine
Läuterruhe von 20' eingehalten, damit sich alles schön setzen konnte und
dann - ich mochte es kaum glauben, nachdem was ich alles vorher gelesen hab
- lief die Würze bereits nach weniger als 2 l schon ganz klar!
Dann kam aber die erste Überraschung, ich hatte mir ja gem. Rezept 19°P
vorgenommen und dachte die Vorderwürze sei noch wesentlich konzentrierter
und der Nachguß würde diese dann deutlich verdünnen. Weit gefehlt, der
Beginn der klaren Vorderwürze hatte mit Refraktometer grad mal so
fünfzehneinhalb Brix, nach einiger Zeit waren es 18,8°Brix, ich war schon
schwer am zweifeln, ob ich da überhaupt einen Nachguß machen darf, hab mich
dann aber doch getraut. Hab dann nachgegossen bis 10°Brix liefen, das kam
auch ungefähr in den Bereich des Volumens, das der kleine Brauhelfer
errechnete.
Zum Hopfenkochen packte ich den Doldenhopfen in ein Säckchen, um mir das
Seihen zu erleichtern:
Nach dem Hopfenkochen kam ich dann auch auf 24,5°Brix
Und danach gingszum Hopfenseihen, der Whirlpool hatte nicht viel gebracht,
ich glaube es war ein zu niedriger Flüssigkeitsstand in einem zu großen
Topf dafür...
Einen Sputnik habe ich leider noch nicht, so hab ich mich mit einem
herkömmlichen Küchenhaarsieb beholfen... Abgekühlen sollte auf dem Balkon
stattfinden, da kam die nächste Überraschung: ich hatte das Faß am frühen
Abend rausgestellt und damit gerechnet, dass es über Nacht brauchen würde.
Auf der Ampulle Flüssighefe stand einige Stunden vorher aus der Kühlung
nehmen, also wollte ich das vor dem zu Bett gehen tun. Als ich am späten
Abend dann geschaut hatte, war die Würze bereits gut abgekühlt, die Hefe
aber noch im Kühlschrank. Ich hab sie nach Anleitung gut aufgeschüttelt und
beim Öffnen ging gleich mal ne Ladung Schaum ins Spülbecken
Jetzt wußte ich auf die Schnelle auch nicht Recht weiter, hab mich dann
dafür entschieden schnell einen halben Liter aus dem Faß in ein
sterilisiertes Gefäß abzulassen und als Starter über Nacht auf der Heizung
anzusetzen. Das Faß hatte ich wieder in die Kälte rausgestellt. Der Starter
kam am nächsten Morgen gut an und schäumte. Hab ihn dann ins Faß gegeben,
die Würze ausreichend belüftet und noch den Tag über bei Raumtemperatur
stehen lassen. Dann hab ich das Faß in Keller verschwinden lassen,
Gärtemperatur um die 10°C. Ich hab immer wieder mal nachgeschaut, von
Ankommen als feinem Schaum sah man bis gestern Abend (ca. 36h) noch gar
nichts, aber ab und zu kam ein Blubb aus dem Gärverschluß... Nun übe ich mich mal in Geduld...
So, das war mein - uups, bissl sehr ausführlich geratener - Bericht von
meinem aller ersten Brautag und dem Sud No.1! Freu mich auf Kommentare und
Verbesserungsvorschläge!
Viele Grüße
Michael
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.11.2011 um 11:33 |
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Alles gut gemacht! Und nen Reserverpack an Hefe ist beim nächsten Mal auch
in petto, denke ich )
Das mit dem Ankommen bei 10 grad, das kann sich schon was ziehen. Aber die
Geduld hast du ja. )
Prima. Freu mich fuer deinen ersten gelungen Sud.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 12:01 |
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Wow, super Bericht- danke für die Bilder.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Braugang - mit dem Top Equipment
und deiner super Vorbereitung ging ja auch alles gut...und dann nach dem
Hopfenkochen 24,5Brix... Junge Junge das ist ja mal nen SUD - da haste ja
direkt ins volle gegriffen! Alles gute für die Gärung, das wird schon.
Ein paar Fragen und Anregungen zu dem technischen:
- Wieviel L hast du im Gäreimer?
- Welche Hefe verwendest du? - für das nächste mal mach ruhig frühzeitig
einen Starter mit der Flüssighefe - dann geht sie schneller an! das wird
aber schon so funktionieren, einfach was Geduld haben.
- Du verwendest ja einen Durchlaufzähler - funktioniert das gut und bekommt
man den gut sauber?
Zu den Nachgüssen- ich messe nicht mehr das Glattwasser sondern die
Gesamtmenge. Nach ein paar Suden weißt du, wieviel Wassermenge du beim
Hopfenkochen verlierst und kannst so abschätzen, wieviel Brix einkochen
werden.
Daher stelle ich mit der Nachgussmenge zirka 3Brix weniger ein, als ich
nach dem Hopfenkochen brauche - wenn dann zuviel verkocht (und das sollte
man so besser auch einstellen) dann verdünne ich den Sud entsprechend mit
der Formel (c1*v1=c2*v2) auf den gewünschten Brix-Wert ein. Bist du bei
24,5°Brix geblieben? Oder hast du dann noch auf ~19,5°Brix eingestellt?
Soweit erstmal ich freu mich darauf wie es weiter geht,
Fabian
PS. ist in dem Wasserzähler auch ne Pumpe oder wie läuft das da ohne
Gefälle in den Gärbottich? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 16:29 |
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Hallo Fabian!
Also, das mit dem Durchlaufzähler... Zum Abmessen des Hauptgusses hab ich
das Ding direkt an den Wasserhahn gesteckt - perfekt! Beim Abmessen der
Würze hatte ich allerdings ein Problem, ich glaube das Problem war der
fehlende Druck in der Leitung. Ich verwende ja einen relativ großen
Schlauch (ich glaub 12 mm ID) und wenn man die Würze schön langsam fließen
läßt, rinnt sie nur "über den Boden" des Schlauches, verstehst was ich
mein? Das misst die Uhr dann wohl nicht, denn insgesamt kam bei der Messung
Schmarrn raus... Ich werd für's nächste Mal versuchen, am Ende des
Schlauches irgendein Reduzierstück anzubringen, damit sich in der Leitung
davor ein höherer Druck aufbauen kann und sie vollständig gefüllt und
luftleer ist (vgl. "blasenfrei zapfen" an Tankstellen). So stell ich mir
das vor... Aber wenn das dann mal tut, ist es ne feine Sache, zum Reinigen
hab ich die Uhr einfach wieder an den Wasserhahn angeschlossen und kräftig
gespült. Ging problemlos. Nur Eintrocknen lassen ist glaub nicht gut...
Sterilisiert hab ich sie übrigens, wie das ganze System einfach, indem ich
mitten während des Kochens einfach mal ein paar Liter kochende Würze
durchlaufen lassen hab, die ich dann oben wieder reingeschüttet hab.
Im Gärfaß sind jetzt wohl knapp 20 l, so genau weiß ich es ja nicht
(s.o.)
Als Hefe kam die WLP833 german bock lager yeast zum Einsatz, die ich - wie
Du weißt - auch versuchen werde zu ernten
Ja, so wie Du das mit dem Nachguß beschreibst hab ich mir das für's nächste
Mal auch vorgenommen. Ich hab die Würze dann noch mit abgekochtem Wasser
verschnitten, bis ich bei 20°Brix war.
Viele Grüße
Michael
P.S. Der Durchlaufzähler hat keine Pumpe, ich hab den Topf nach'm kochen
höher gestellt
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2011 um 21:46 |
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Alles gut, Gärung ist angekommen! Schöner feiner Schaum und aus 19,4°P sind
16,2 geworden
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2011 um 20:06 |
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Mittlerweile bin ich bei 7,2 °P.
Mal gespannt, wie weit es noch geht. Bin allerdings bei der Deckenbildung
angekommen, allzuviel wird nicht mehr kommen nehm ich an...
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2011 um 13:23 |
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Hallo liebe Braugemeinde!
Mein o.g. Sud ist mittlerweile 2 Wochen in der Hauptgärung, schafft es aber
momentan nur bis 5,9°P Restextrakt und die Grafik lässt eigentlich nicht
mehr viel erwarten, oder? Ich hätte mir etwas mehr erhofft, muss ich noch
warten? Nochmals Hefe zugeben? Noch eine Diacetylrast machen (denn ich habe
bei Zimmertemperatur angestellt)?
Hier der Gärverlauf grafisch dargestellt (aus Gremmels kleinem
Brauhelfer):
Edit: Bild aktualisiert, jetzt sind es 5,6°P, anscheinend tut sich doch
noch 'n bissl was... Geht die Hauptgärung so lange??
Vielen Dank,
Michael
[Editiert am 11.12.2011 um 21:27 von morpheus_muc]
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:39 |
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Hallo Michael,
nun hast Du schon einen Vergärgrad von 71%, bei der hefebeschreibung steht
was von 70-76%, ich könnte mir also vorstellen, dass es vielleicht noch bis
5°P runtergeht. Entspricht so etwa 8%Vol Alc.
Mein Untergäriges mit nur 12°P bei mir hat's auch 3,5Wochen gegärt, stand
jedoch auch auf dem Balkon bei 6-15°C. Zum Ende hin wirds immer
langweiliger ;-)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 20:28 |
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Es stand jetzt über 2 d bei 5,7 Plato (ich habe alle Werte nochmal nach
Kleiers Formel im Brauhelfer korrigiert). Heute Nachmittag bin ich dann zur
Tat geschritten und habe abgefüllt. Freu
Werde zu gegebener Zeit über die Verkostung berichten!
Vielen Dank für die vielfältige Hilfe!!!
Michael
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Antwort 13 |
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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > selbst modifiziertes Rezept für DoppelBock |
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