Tach zusammen!
Ich wollte hier mal ein paar Meinungen sammeln zum Thema: Wie krieg ich ein
maximal „trockenes“ Bier hin, OHNE in die Zutatenliste einzugreifen? Also
so richtig alles, was geht. Soll bedeuten: Maximaler Maltose-Anteil,
minimaler Anteil der anderen Zucker und maximaler Endvergärungsgrad...hab
ich was vergessen?
http://www.easpices.com/de/vanillin-bohne
Bisher konnte ich mit meinen Änderungen des Infusionsverfahrens (lange
Maltoserast, etc.) nicht so richtig derbe in den resultierenden
Endgeschmack eingreifen. Deshalb will ich es das nächste mal richtig auf
die Spitze treiben. Einfach mal, um zu sehen, was so möglich ist. Dazu
wähle ich als Startrezept das Klosterbier, weil es mir bisher immer recht
süsslich vorkam.
Rezept
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si
d= 56
Da hab ich mir gedacht: Da geht noch was...
Folgende Ideenliste hab ich bisher zusammenbekommen und bitte um Ergänzung
und Veränderung...was fällt Euch zu diesem Thema noch ein?
-statt Infusion: Earlsches Kochmaisch-Verfahren, dabei 2te Maltoserast von
30 auf 90 Minuten verlängern
-ph-Wert beim Maischen einstellen auf 5,4
-ph-Wert beim Gären einstellen auf 5,4
-Während der Gärung evtl. mehrfach belüften (Schneebesen)
-Hefenährsalz (White Labs „servomyces“ - okay ist ein Eingriff ins Rezept,
das gilt eigentlich schon nicht mehr)
Ich bin gespannt!...Gruß und so!
der Peter
[Editiert am 31.12.2011 um 09:47 von maikl10]