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Autor: Betreff: hitzebeständige Spindel
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 16:39  
Gibt es so etwas ? Meine Spindel ist heute in ca. 70C heißer Würze gebrochen.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 16:46  
Habe mir heute einige Teile für meine zukünftige Brauanlage bestellt.
Unter anderem ein Läuter-Saccarimeter. Ich hoffe das mir das damit nicht passiert.

Ich weiß nicht was die anderen HB so nehmen. Ich habe mir dieses bestellt:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern/L aeuter-Saccharimeter-Bierwuerzespindel-0-18-05.html

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 16:52  
Äh,wie kommt Deine Spindel in 70°C heiße Würze?? :o
Die meisten Spindeln haben halt ein Thermometer,das bis ca.25°C geht.Bei höheren Temperaturen geht Dieses kaputt. :(
Allerdings habe ich auch schon Spindeln ohne Thermometer gesehen-die sollten die Hitze schon aushalten.
Wobei das wenig Sinn macht,da die Meßskala auf 20°C ausgelegt ist. :)


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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 16:54  
Hallo Kaman
Ich bin mir nicht sicher aber da die gewöhnlichen Spindeln für 20C ausgelegt sind und es sich hierbei nicht um ein Termometer
mit Vakuum handelt tippe ich mal darauf das sich die Luft in der Soindel bei 70C soweit ausgedehnt hat und dann das dünne Glas von innen zum bersten gebracht hat.
Wie gesagt :ist nur laut gedacht aber aus selber Überlegung achte ich bei mir darauf die Spindel nicht in heiße Würze zu halten.

MvG Antonius


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 16:55  
Bei der von mir erwähnten Spindel, die auch Läutersaccharimeter heißt, steht:


Quelltextbereich einfügen:
Der Messbereich dieser Spindel liegt zwischen 0 und 18%, bei einer Einteilung von 0,5%.
Ohne Thermometer.
Die Bezugstemperatur liegt bei 75°C, ablesung "von unten".
Gesamtlänge: 250 mm



das sind die Angaben des Herstellers!

Gruß Matze


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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 17:03  
Hallo Matze
Ohne jetzt auf deinen Link geschaut zu haben.
Es gibt Spindel für 20C und auch welche für , wie du schreibst 75C.
Aber wie auch immer: Spindeln sind Auftriebskörper. Mit Luft im Inneren. Thermometer haben ein Vakuum in dem sich die Flüssigkeit ausdehnt aber eben keine Luft und deshalb gehen die unter wenn man sie nicht fest hält.
So eine Spindel wie du bestellt hast möcht ich mir auch mal zulegen. Ist praktisch wenn man beim Läutern spindeln kann ohne ab zu kühlen.
MvG Andreas


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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 17:05  
:gruebel: Hm,75°C Bezugstemperatur ist neu für mich,und 0,5%-Einteilung M.E. zu grob.
Ich habe 2 Spindeln,0-7% und 7-14% mit Thermometer bis 25°C-0,1%-Einteilung.
Haben zwar je 35€ gekostet,aber sind sehr zuverlässig. :)


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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 17:30  
Zum umrechnen auf 20C gibt es ja eine Tabelle die sogar bis 70C geht. Immer erst runter kühlen ist halt lästig. Möchte nach dem hopfenseihen die Stammwürze bestimmen und mit abgekochtem Wasser anpassen.
Beim Refraktometer muss ich auch erst abkühlen auf 20-30C ???
Antwort 7
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:15  

Zitat von Wildey, am 30.11.2011 um 17:05
:gruebel: Hm,75°C Bezugstemperatur ist neu für mich,und 0,5%-Einteilung M.E. zu grob.
Ich habe 2 Spindeln,0-7% und 7-14% mit Thermometer bis 25°C-0,1%-Einteilung.
Haben zwar je 35€ gekostet,aber sind sehr zuverlässig. :)


Die Bestellung für meine Brauausstattung beinhaltet unter anderem folgendes:

Saccharimeter (Bierwürzespindel) 0-7/0,1:
Der Messbereich dieser Spindel liegt zwischen 0 und 7% bei einer Einteilung von 0,1%.
Mit Thermometer zur Temperaturkorrektur (von 0 - 30°C).
Die Bezugstemperatur beträgt 20°C
Saccharimeter (Bierwürzespindel) 7-14/0,1:
Der Messbereich dieser Spindel liegt zwischen 7 und 14% bei einer Einteilung von 0,1%.
Mit Thermometer zur Temperaturkorrektur (von 0 - 30°C).
Die Bezugstemperatur beträgt 20°C
Saccharimeter (Bierwürzespindel) 14-21/0,1:
Der Messbereich dieser Spindel liegt zwischen 14 und 21% bei einer Einteilung von 0,1%.
Mit Thermometer zur Temperaturkorrektur (von 0 - 30°C).
Die Bezugstemperatur beträgt 20°C
Läuter-Saccharimeter (Bierwürzespindel) 0-18/0,5:
Läutersaccharimeter: Der Messbereich dieser Spindel liegt zwischen 0 und 18%, bei einer Einteilung von 0,5%.
Ohne Thermometer.
Die Bezugstemperatur liegt bei 75°C

Preis pro Stück 22,75 Euro

Ich hoffe damit bin ich für alle nötigen anfallenden Messungen gerüstet. :thumbup:

Jetzt bitte keine Meldungen, das man die hier oder da günstiger bekommt; das tut ja nichts zur Sache!
Was als nächstes dann ansteht wäre noch ein Refraktometer 0-18% Brix oder 0-32% Brix.

Gruß Matze


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:20  
Können wir dich noch von der 90€ Investition abbringen?

Für den einmaligen Gebrauch einfach nur zu schade!

Gruß Volco


[Editiert am 30.11.2011 um 18:21 von hoepfli]
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:30  
Hab' ich geschenkt bekommen. Wer kann dazu schon nein sagen, oder? :exclam:

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:35  
Ok,
ab in die Bucht und 2 gute Refraktometer einkaufen, :cool: oder die Spindeln in die Vitrine stellen. :cool:
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:43  
Mich beschleicht so das Gefühl das du keine Saccharimeter magst, oder schlechte Erfahrungen gemacht oder kein Geld? ;)

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:50  
Das ist für mich nostalgische Technik, sorry, jeder wie er will, aber mit mir nicht. Wer einmal mit einem Refraktometer gemessen hat, stellt diese Spindeln, welche aus einem anderen Jahrtausend sind, wirklich in die Vitrine.

Aber las dich nicht beirren, ist halt nur meine Meinung, eventuell nützt sie dir.

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 18:53  
@klostersander:
Wow,da haste ne tolle Spindelsammlung!
Ich verwende nur Saccarimeter,die kann man schön im gärenden Sud stecken lassen.-Man braucht nur abzulesen.... :)
Die drei obersten sind eigentlich die Wichtigsten. :)
Beim Refraktometer mußt Du halt immer eine Probe nehmen.....


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Swiss
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 20:08  
@volco
da bin ich aber sehr tolerant und liebe persönlich die Spindeln (habe 6 Stck: sowohl die exakten, wie auch die 75 Grad-Spindeln) Würde ich Deine Meinung vom letzten Jahrtausend übernehmen, hätte wohl jeder Hobbybrauer mindestens einen Braumeister oder sonstiges Hightech-Gerät, mindestens aber müsste man das antiquierte Praupaddel gegen ein Rührwerk austauschen.. ;D
Nö, ich sage da: Zum Glück für jeden, wies beliebt!!!! Und neidisch blicke ich manchmal auf die "Holzfeuerfraktion"...geil!

In diesem Sinne: Ich finde die etwas ungenaueren 75Grad Spindeln toll, ich muss die probe nicht immer zuerst in den Kühler stellen und 60 Minuten warten sondern weiss innert Sekunden, ob der Zuckergehalt meiner Würze ungefähr im Zielbereich liegt...

Liebe Grüsse

Hugo
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 20:59  

Zitat:
Das ist für mich nostalgische Technik, sorry, jeder wie er will, aber mit mir nicht. Wer einmal mit einem Refraktometer gemessen hat, stellt diese Spindeln, welche aus einem anderen Jahrtausend sind, wirklich in die Vitrine.




Der war jetzt gut :) Sind Handrefraktometer bereits seit den 1880ern im Einsatz.

Ich wuerde mir also einen Biegeschwinger oder einen Massedurchflussmesser zu legen.

Was die Genauigkeit angeht, da wuerde ich jetzt mal frech sagen das die Spindel dem Refraktometer in nichts nachsteht.

Gruss

Jan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 21:08  
Ach ja, Jan,
natürlich würde ich mir auch einen Biegeschwinger zulegen, aber klostersander zweifelte auch schon an meinen finanziellen Mitteln.

Jedoch ist Refraktometer oder Spindel ähnlich in den Anschaffungskosten,.....

... ne 75er Spindel könnte ich noch verstehen.

Volco
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Huegut
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2011 um 21:14  
Hi,
ich verwende eine ganz normal 6,90 € Spindel auch bei 70 Grad. Bis heute ist mir nur eine kaputt gegangen und die habe ich beim Abtrocknen zerbrochen! :mad:
Je nach Temperatur wird der Wert halt umgerechnet!
Viele Grüße
Jürgen
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 04:49  
Servus!

Ich hatte mir Spindel und Refraktometer für den ersten Sud zugelegt und festgestellt, dass diese Kühlerei extrem zeitaufwendig ist. Okay, mit ner 75Grad-Spindel hast das Problem nicht, aber Du musst beim Läutern z.B. immer n Zylinder voll abnehmen für ne Messung, beim Refraktometer halte ich kurz n Teelöffel in den Strahl, die paar Tropfen sind sofort kalt...

Außerdem ist ein Refraktometer nicht so anfällig (zerbrechen)

Viele Grüße

Michael
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 08:54  
Mich interessiert jetzt aber schon warum Ihr so auf die Spindeln steht....?
Beim Refraktometer nehme ich einen Tropfen, der sich sofort der Temp. des Refraktometers anpasst, und habe ein exaktes Messergebnis.
Bei der Spindel nehme ich 100ml, warte ewig und habe erst dann ein Ergebnis. Vorausgesetzt es sind exakt 20°C, sonst muss ich noch korrigieren.

Der Preis kann es doch auch nicht sein, oder?

Klärt mich doch mal auf
J.


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 08:58  
Meine Worte, mein Refraktometer hat in der Bucht glaub 23,- € gekostet... Und ich hab's gleich beim ersten Mal so zu schätzen gelernt!
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 10:42  

Zitat von Antonius, am 30.11.2011 um 17:03
Hallo Matze
Ohne jetzt auf deinen Link geschaut zu haben.
Es gibt Spindel für 20C und auch welche für , wie du schreibst 75C.
Aber wie auch immer: Spindeln sind Auftriebskörper. Mit Luft im Inneren. Thermometer haben ein Vakuum in dem sich die Flüssigkeit ausdehnt aber eben keine Luft und deshalb gehen die unter wenn man sie nicht fest hält.
So eine Spindel wie du bestellt hast möcht ich mir auch mal zulegen. Ist praktisch wenn man beim Läutern spindeln kann ohne ab zu kühlen.
MvG Andreas


hier muss ich mal ganz kurz klugzwischenscheissen.... Eine evakuierte Glasröhre hat sogar mehr Auftrieb als eine mit Luft gefüllte. Die Auftriebskraft richtet sich nur nach dem verdrängten Flüssigkeitsvolumen, dessen Dichte und der Gravitation. Dem entgegen wirkt die Gewichtskraft des Auftriebskörpers. Nimmt man nun die gleiche Glasröhre mit und ohne Luft ist die mit Luft schwerer, bei gleichem Auftrieb. Man könnte sogar so viel Luft reinpressen das sie untergeht. Verformung und Belastbarkeit der Glaskörpers mal aussen vor gelassen.

Ich hab aber auch schon ne Spindel beim Läutern in der Würze bei ca. 70 °C schwimmen lassen. Sie hats überlebt. Den Sturz auf den Küchenboden letztes Wochende hingegen nicht. Messwert hab ich dann mit Fabier auf 20 °C runtergerechnet.
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 15:10  

Zitat:
Mich interessiert jetzt aber schon warum Ihr so auf die Spindeln steht....?

Weil sie etwas sind,daß man wo reinstecken kann.. :D
Scherz beiseite,ich denke das ist Gewohnheitssache.Wer als erstes eine Spindel in der Hand hatte ist davon überzeugt,der Andere halt vom Refraktometer. :)
Ich verstehe sowieso nicht warum hier heiße Würze gemessen wird? :puzz: -Ich habe meine Malzmenge,folglich auch die Wassermenge
und am Ende weiß ich +/- 0,3% was rauskommt. :)


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2011 um 17:14  

Zitat:
Ich verstehe sowieso nicht warum hier heiße Würze gemessen wird? :puzz: -Ich habe meine Malzmenge,folglich auch die Wassermenge
und am Ende weiß ich +/- 0,3% was rauskommt. :)

Ich muss immer noch einige Liter Wasser zugeben damit es passt. Vielleicht verdampft im badisches Klima halt mehr.
Ich denke ich werde mir doch ein Refraktometer zulegen, ist auf die Dauer billiger bei meinem Verschleiß (ich bekomme die auch ohne heiße Würze kaputt).
Antwort 24
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