Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 18:43 |
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Hallo Leute!
Durch Zufall hab ich gestern im Downloadbereich den Bericht über
Aufbewahrung von Hefe in Kochsalzlösung gefunden. War so begeistert, dass
ich heute erst mal meine Apotheke gestürmt habe. In dem Bericht ist von der
WYEAST Hefe die Rede. Muß ich die nehmen, oder tut es jede andere
Reinzuchthefe (z.B. die von Braupartner) auch? (Vielleicht ist die Frage
hier schon mal aufgetaucht, hab aber leider nix gefunden ,Tschuldigung)
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Gast
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erstellt am: 2.2.2005 um 21:50 |
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Hallo Esteban112,
natürlich eignet sich für die Kochsalzmethode jede Art von Hefe. Ich würde
dir aber zu Wyeast oder WhiteLabs raten. Mit Trockenhefen habe ich
schlechte Erfahrungen gemacht (und Hefe von Braupartner ist Trockenhefe?),
also besorge dir eine Flüssighefe. Die kannst du dir natürlich auch aus
einer Brauerei holen.
Grüße
Wolfgang
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Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 22:12 |
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Zitat: | Mit Trockenhefen habe
ich schlechte Erfahrungen gemacht (und Hefe von Braupartner ist
Trockenhefe?).
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Die Hefe von Braupartner die ich meine, ist
eine Flüssighefe von WhiteLabs.
In dem Bericht wird geschrieben dass man 20ml von der Hefe zu 80 ml NaCl
Lösung geben soll.
Hat das nen Grund, oder kann ich auch 50ml/50ml vermischen?
gruß Olli
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 2.2.2005 um 22:20 |
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Hallo Olli,
50:50 geht natürlich auch. Zum Hochpeppeln kannst du dann weniger nehmen
als 10 ml, welche man bei einer 1:5-Mischung nimmt. Da in diese
Kochsalzflaschen immer mehr hineingeht als 100 ml, musst du natürlich nicht
50 ml entnehmen, sondern es reicht auch weniger. So hast du dann eine etwas
dünnere Hefe-Suspension.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 23:19 |
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es geht 50:50 aber es sollte NICHT WENIGER als dieses Verhältnis sein.
Also NICHT WENIGER als 50% Kochsalzlösung!
Andi
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 11:17 |
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Hallo Estaban112,
"In dem Bericht ist von der WYEAST Hefe die Rede. Muß ich die nehmen, oder
tut es jede andere Reinzuchthefe (z.B. die von Braupartner) auch?"
Weiß nicht, ob das geht. Um die inne Spritze zu kriegen müsste man sie ja
schon rehydrieren.
Dafür lohnt die anschaffung der Materialien aber auch nicht.
Gehe ich von der Mischung 20ml Flüssighefe+80 ml NaCl aus, aus der ich etwa
5 mal anstellen kann, komme ich auf einen Preis von insgesamt etwa 1,00€
für einen Sud (bei einem 50 ml SmackPack, was 4,95€ kostet, anteilig
ausgerechnet).
Das lohnt sich schon, wenn man überlegt, das man satte 15,65 € gespart hat,
und ne vermutlich hochwertigere Hefe hat.
Gruß aus OWL
Mirko
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 11:36 |
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Hallo,
ich war gestern mal in der Apotheke und hab mir Fixbesteck und NaCl-Lösung
geholt. Die Apothektering hat allerdings gemeint, dass die NaCl-Buddl nach
dem "Anstich" trotz des Gummistopfens nur noch ca. 3 bis 5 Tage steril wäre
und überhaupt, NaCl sei der ideale Nährboden für Bakterien und sonstiges
Gesocks (an der Aussage hab ich allerdings meine Zweifel, alleine von Salz
und Wasser leben wohl nichtmal Bakterien. Ok, wenn die dann noch ein paar
meiner leckeren schlafenden Hefezellen zum Vesper bekommen siehts sicher
anders aus).
Es ist ja jetzt in anderen Threads schon recht ausführlich diskutiert
worden, bis zu welchem Grad wir als Hobbybrauer überhaupt steril arbeiten
können/müssen - in diesem Fall ist es aber doch schon recht wichtig (aus
o.g. bakteriellem Vesperverhalten).
Bedeutet das für mich, dass ich mich nach einer anderen Apotheke umsehen
muss, die evtl. anständige Verschlüsse auf ihren NaCl-Fläschelchen hat
(oder besser noch Beutelchen anstatt Fläschelchen) - oder ist das mal
wieder alles nicht so tragisch mit der Sterilität?
Gruß,
Raehmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:17 |
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... stell dDir vor du bist Diabetiker und musst Dich täglich Spritzen
...
Dazu hat man auch immer diese Einstechfläschchen benutzt - die wurden so
lange verwendet bis sie leer waren.... das dauerte aber länger als nur 3-5
Tage.
Ergo müssen die Fläschchen länger steril sein ...
Immer vor dem Einstechen den Gummie mit Alkohol o.ä. reinigen !
Andi
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:24 |
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Hallo Raehmle,
suche dir für die gute Beratung lieber eine andere Apotheke.
Wenn du einigermaßen sauber arbeitest und die NaCl-Flaschen auch noch kalt
stellst passiert nichts.
Tschüß
Niko
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:29 |
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Zitat: | oder besser noch
Beutelchen anstatt Fläschelchen |
Natürlich sind
Beutel besser. In Flaschen entsteht bei Flüssigkeitsentnahme ein
Unterdruck, der mit der Umgebungsluft ausgeglichen wird. Das kann man gut
hören und sehen (Bläschen). Beim Beutel passiert das nicht - er wird
einfach platt. Kostenmäßig kein Unterschied. ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:35 |
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Hallo Gemeinde,
jetzt auchnoch was von mir: seht zu, dass die Kanülen nicht zu dünn sind,
mindestens 1er Kanülen sollten es sein, besser noch Perfusor-Spritzen mit
Aspirationskanülen.
Andernfalls habt ihr grosse Schwierigkeiten die Hefe durch die Kanülen zu
drücken.
Ciao
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 14:15 |
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Zitat: | Natürlich sind Beutel
besser. In Flaschen entsteht bei Flüssigkeitsentnahme ein Unterdruck, der
mit der Umgebungsluft ausgeglichen wird. |
Ich denke, Flaschen sind trotzdem relativ unproblematisch. Ich hab ohnehin
Sterilfilter für die Hefevermehrung. D.h. wenn ich Hefe entnehme (und nur
die Entnahme dürfte wg. des Unterdrucks problematisch sein), dann ziehe ich
vorher eben genau das Volumen an Luft durch den Filter in die Sprizte, was
ich später an Hefe aus der Flasche nehmen möchte. Die saubere Luft in die
Flasche, Hefe raus und gut is.
Gruß, Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 17:13 |
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Hallo Leute!
Um die Sache noch mal aufzuklären: Bei der Hefe von Braupartner handelt es
sich um eine Flüssighefe. Unten hab ich die Produktbeschreibung noch mal
eingefügt!
Klassischer Stamm für Pils- und andere untergärige Biere (wie z.B. Lager-,
Export-Biere usw.)
Zertifiziert reinrassig - besonders gäraktiv - einfachste Handhabung
(zugeben ohne Vorbereiungszeit) - bis zu 10 mal mehr Herfezellen wie andere
Hefen - schnelle Angärung - optimale Vermehrung - authentische
Brauergebnisse - optimal geeignet für Mehrfachführungen - bequem bis zu 7
Monaten verwendbar (4 Monate als Direktzugabe und bis Ende des 7 Monats als
"Starter" zugeben). Allen Lieferungen liegen ausführliche Beschreibungen
für "Ernte" und "Aufbewahrung" etc. bei. Diese Ausgabe rechnet sich.
Kann ich denn mit jeder Würze auch jede Hefe aufpäppeln (z.B. Mit ner
Pilswürze eine Weizenhefe), oder muß das alles passen?
gruß Olli
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 17:57 |
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....und ein bild von der Hefe hab ich auch noch gefunden!
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 3.2.2005 um 18:07 |
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Hallo Olli,
welche Würze du zum Aufpeppeln nimmst ist egal, also du brauchst zum
Aufpeppeln von Weizenbierhefe keine Weizenbierwürze. Jede andere Würze geht
auch.
Grüße
Wolfgang
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Member Beiträge: 72 Registriert: 7.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 22:17 |
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Vielen Dank.
Kann mir vielleicht jetzt noch jemand sagen was die Agar methode ist?
gruß Olli
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 22:38 |
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Noch 'ne Bemerkung zur Problematik NaCl Flaschen vs. Beutel:
Bei den Flaschen hat man tatsächlich ein massives Unterdruck /
Überdruckproblem. Ich habe mir beim letzten 'Hefebanking' so geholfen, dass
ich aus einer zweiten Spritze den Kolben entfernt und die Spritze selbst
mit in Alkohol (Spiritus) getränkter Watte gefüllt habe. Diese Spritze habe
ich dann beim liegenden Fläschchen oberhalb der Lösung in den Luftraum
eingestochen um für den Druckausgleich zu sorgen. Die eigentliche
'Hefespritze' dann voll aus / in die Salzlösung. Ich habe gehofft, damit
eine Art 'Reinluftfilter' gebaut zu haben.
P.S. Die Hinweise Deiner Apotheke sind tatsächlich fragwürdig..
Meine Apothekterin hat mir sogar erklärt, warum man 'isotone'
Kochsalzlösung nimmt - war interessant !
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 23:36 |
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>P.S. Die Hinweise Deiner Apotheke sind tatsächlich fragwürdig..
>Meine Apothekterin hat mir sogar erklärt, warum man 'isotone'
Kochsalzlösung nimmt
> - war interessant !
(Hefe)Zellen enthalten auch Minerale und Salze (in einer Konzentration von
0,9 %).
Wenn nun die Flüssigkeit außerhalb der Zelle eine andere
Mineralkonzentration hat ist das schlecht:
Wie wir alle in Physik gelernt haben wollen sich die Konzentrationen nun
ausgleichen - dies geschieht ( da eine halbdurchlässige Membran die
Flüssigkeiten trennt) durch Verdünnung (Mineralien kommen durch die
Zellwand kaum durch, aber das Wasser kann raus oder rein).
Ist die Konzentration außerhalb der (Hefe)Zelle geringer (z.B. destiliertes
Wasser) platzen die Zellen (weil wasser in die zelle eindringt ).
Ist die Konzentration außerhalb der Zelle größer, schrumpft die Zelle - sie
vertrocknet .
Ist die Konzentration gleich (isoton) - also 0,9 % - passiert den Zellen
nix.
War das verständlich?
Gruß Andi
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2005 um 09:08 |
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Zitat: | War das verständlich?
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[klugscheiss]
Und das ganze nennt sich dann "Osmose" = Diffusion durch eine semipermeable
Membran (in diesem Fall die Zellwand)
[/klugscheiss] ;-)
Gruß, Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 4.2.2005 um 11:53 |
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Gast
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erstellt am: 4.2.2005 um 12:38 |
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sehr nett Wolf, dass du dabei an mich gedacht hast, aber das
hefestripping.pdf stammt nicht von mir, auch wenn ich die Datei auf meinem
Server liegen habe.
Du hast dich sicher vertan und diese gemeint: http://www.elcom-mayer.de/bier/hefemanagement1.pdf
Prost
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Gast
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erstellt am: 6.2.2005 um 02:09 |
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Hallo heavybyte,
da habe ich in der Tat daneben gelangt. Danke für die Berichtigung.
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 20.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2005 um 03:34 |
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Wow ! Echt interessant ---
Das muss ich mal ausprobieren.
Kann ich Anfangs dafür die Flüssighefe verwenden die ich mir hier in der
Brauerei hole ?
Jetzt aber eine weitere doofe Frage (bitte nicht lachen
) :
Was ist denn mit Speise gemeint ?
Ich kenne "Speise nur im Zusammenhang mit Würze (z.B. die zurückgehaltene
Würze für die Nachgärung) *räusper*
Wenn dem so wäre - hätte dass nicht einen geschmacklichen Einfluss ?
Danke & Grüße
Urknall
Physik & Chemie nie besser als 4 minus (und das nur aus Gnade) ____________________ Vergärer vom Dienst !
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2005 um 11:33 |
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Genau das ist mit Speise gemeint
Würze die Du ausnahmsweise nicht in die Gärung gegeben hast.
Du kannst aber auch mit Zuckerwasser oder Zuckerwasser mit Hefenährsalz in
einer "synthetischen Würze" die Hefe heranziehen. ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 23 |
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