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Autor: Betreff: Schäffler Tripel
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.12.2011 um 08:52  
Gestern wurde ich von einem Bekannten eingeladen ein exotisches Bier zu probieren, das Schäffler Tripel. Die 0,75 L Flasche hatte einen Plastik-Schrauverschluss. Das Getränk (Bier möchte ich es nicht nennen) fließt viskos und leicht rötlich ins Glas. Statt fast vollständig fehlender Rezenz bringt das Getränk eine aufdringliche Süsse und alkoholische Note mit. Es geht fast in Richtung eines süssen Dessrtweines, Hopfenaroma oder Bittere fehlen. Auf unsere Beschreibung hin wurden die Damen am Tische neugierig und das "Likörchen" schmeckte ihnen ganz lecker. Für mich ein totaler Reinfall und ich habe mich sehr auf den zweiten Testkandidaten des Abends gefreut, ein Aventinus Weizen-Eisbock.
VG, Markus
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Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.12.2011 um 09:16  
Das Schäffler Triple kenn ich auch.
Echt schade, da hätte man mehr draus machen können.
Das Problem ist, dass es aus Bayern kommt und nach dem Bayrischen RHG gebraut wurde, d.h. ohne Zucker. Dadurch muss der gesamte Alkoholgehalt durch eine sehr hohe Stammwürze erzeugt werden, was dementsprechend viele unvergärbare Zucker mit sich bringt und diesen sehr hohen Restextrakt. Mir war das auch viel zu süß.
Für die knapp 10 Euro bekommt man wesentlich besseres aus Belgien.
Dafür lässt sich die Hefe astrein strippen, ich hab da extra mal nachgefragt, das ist die Original Hefe aus Westvletern/bzw Westmalle. Die ging bei mir ab ohne Ende, selbst eine Schneider Hefe läßt sich nicht so gut strippen.

Stefan
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