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Autor: Betreff: Carbonator Cap
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Phillip
Beiträge: 78
Registriert: 7.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 11:36  
Hallo zusammen,

ich braue zurzeit 25l batches, fülle diese endvergoren in kegs ab und karbonisieren dann per CO2 Flasche. Das Problem ist, dass ich bei meiner Anlagengröße immer halbvolle(-leere...) kegs habe und somit unnötig Kapazität binde.

Eine Idee um das Problem zu beheben war die Abfüllung des Biers in Flaschen abzufüllen und mit so einem Aufsatz http://www.northernbrewer.com/shop/the-carbonator.html zu karbonisieren.

Nutzt einer von Euch einen solchen Aufsatz bereits? Kennt jemand Bezugsquellen? Bin im Forum bzw. bei den üblichen Händlern nicht weiter gekommen. Die Alternative wäre es, einen solchen Aufsatz selber zu bauen http://www.homebrewtalk.com/f51/homemade-carbonator-cap-12460 2/ - wäre aber eher mein Plan B.

Danke!
Phillip
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Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 12:11  
Laut Beschreibung ist der Aufsatz für Platikflaschen gedacht, wahrscheinlich mit Schraubverschluss.
Das passt also weder für Bügelverschlüsse und für Kronkorken.
Willst Du in PET-Flaschen abfüllen?

Edit:
Fraglich ist auch, ob amerikanische Flaschenverschlus-Gewinde mit deutschen übereinstimmen; evtl. sind Durchmesser oder Steigung unterschiedlich.


[Editiert am 7.12.2011 um 12:12 von Berliner]



____________________
Gruß vom Berliner
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Phillip
Beiträge: 78
Registriert: 7.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 14:16  
Ja, ich will in PET Flaschen abfüllen - mit allen Nachteilen die auch hier im Forum diskutiert werden. Sollte jemand eine andere, preiswerte Möglichkeit kennen wie ich kleine Mengen Bier nach dem Abfüllen aufkarbonisieren kann, wäre ich natürlich auch dafür dankbar.

Soweit ich gelesen habe sind es sowohl in den USA, als auch hier 28mm Gewinde - Steigung könnte leicht unterschiedlich sein, habe dazu aber nichts gefunden. Evtl. bastel ich aber doch erst einmal ein paar Verschlüsse und schaue wie das so funktioniert.

Phillip
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 15:04  

Zitat:
Fraglich ist auch, ob amerikanische Flaschenverschlus-Gewinde mit deutschen übereinstimmen; evtl. sind Durchmesser oder Steigung unterschiedlich.


Kommt auch den Gewindetypen an. Normal im Bereich carbonisierter Softdrinks(CSD) (fuer die ist der Verschluss gemacht) ist das Neckfinish PCO, das sowohl hier als auch bei euch identisch ist.

Allerdings wirst du wirklich ein Qualitaetsproblem bekommen, wenn du das Bier laenger in diesen Flaschen lagern willst. Normal haben naemlich CSD PET Flaschen keinerlei Barriereeigenschaften. D.h. dein Bier wird einen typischen Oxidationsgeschmack bekommen und ueber die Zeit auch Kohlensaeure verlieren. Sollte es im Licht stehen kommt noch ein Lichtgeschmack dazu (Cardboardflavor).

Wenn ich die Anschluesse anschaue und deine Batchgroesse, gehe ich davon aus du in Cornelius Behaelter abfuellst (CC oder NC Kegs). Die gibt es auch in 2.5 bzw. 3 Gal. Groessen, das koennte die weiterhelfen.

Gruss

Jan
Profil anzeigen Antwort 3
       

 
  
 

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