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Autor: Betreff: Brown Ale ! Welche Hefe und welcher Hopfen ?
Senior Member
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Beiträge: 305
Registriert: 14.6.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 10:28  
Hallo,

ich möchte ein Brown Ale machen :
Stammwürze:
11,8 %

Hopfenbittere:
34 EBU

Bierfarbe:
65 EBC

Alkohol:
4,8 Vol.-%







Schüttung:
3900 g Pilsener Malz
440 g Caramalz hell/Pils
130 g Farbmalz

1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 44 °C uns so 20 Min. halten
1 Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C

Kochzeit:
90 Minuten

Bitterung:
85 g Aromahopfen (5,3 %)

Was für Hopfen und welche Hefe kann ich nehmen?

Danke für eure Hilfe.

Grüße
Uwe


[Editiert am 9.12.2011 um 10:28 von UGHUGO]
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klostersander
Beiträge: 1181
Registriert: 19.9.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 10:31  
Habe nicht die Erfahrung, würde Danstar Nottingam - Alehefe gehen?

Gruß Matze


____________________
Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Bergbock
Beiträge: 868
Registriert: 17.12.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 10:37  
Die Nottingham vergärt sehr neutral, ohne Fruchtester oder Kaugummiaromen, ist also eher für Kölsch geeignet.
Wenn es in Richtung Englische Ales gehen soll, wäre die Danstar Windsor sicher besser, wenn es Trockenhefe sein soll.

Gerade für Ales gibt es aber eine fast schon unüberschaubare Anzahl an Flüssighefen.

Frank
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KarlsBrau
Beiträge: 611
Registriert: 5.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 10:55  
Fürs MooseDrool sollte ich laut Rezept:
- East Kent Goldings (Vorderwürze)
- Liberty (10 min.)
- Willamette (1 min.)
verwenden.

Statt Liberty hatte ich aber Fuggles und statt Willamette den Hallertau Mittelfrüh verwendet. Willamette kann man aber inzwischen bei HuM erhalten.

Als Hefe hatte ich die Nottingham genommen.
Laut Rezept sollten es entweder White labs WLP002 oder Wyeast 1968 sein.


Das Ergebnis schmeckt sehr lecker.
Ich weiss aber nicht ob das Moose ein typisches brown ale ist.

Es ist auch ziemlich dunkel geworden. Beim nächstenmal werde ich wohl den carafa ii Anteil etwas reduzieren.

...
Das Rezept war:

MooseDrool Clone

- Pale Ale Malz 4000g
- cara dunkel 450g
- carafa ii 100g
- carafa iii 12g
Kombirast bei ca. 67 Grad für 90min
Abmaischen bei 78 Grad

70 min kochen
- EKG 4,5 - 40g (Vorderwürze)
- Fuggle 4,3 - 14g (10 Min.)
- Hallertau (mittelfrüh) 3,7 - 14g (1 Min.)

Hefe: Nottingham

...
Edith sagt:
Bei der Hefe kommt es wohl drauf an ob das brown ale eher englisch oder amerikanisch werden soll.


[Editiert am 9.12.2011 um 10:57 von KarlsBrau]



____________________
In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
Profil anzeigen Antwort 3
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Biertrinker
Beiträge: 1206
Registriert: 26.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 10:56  
Die Safale S-04 wäre für ein Ale auch gut geeignet. Bei der Windsor ist zu beachten das sie eine niedrigen Endvergärungsgrad hat, also mehr Restextrakt im fertigen Bier bleibt.

mfg
Marco
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Senior Member
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Hjemmebrygget
Beiträge: 476
Registriert: 5.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2011 um 11:55  
WLP 013 London Ale passt sehr gut, schøne Ester aber bringt auch den Malzkørper des Bieres schøn mit raus.

Vom Hopfen solltest du dich wirklich entscheiden obs ne Ami oder UK Variante werden soll. Eines meiner letzten Biere war ein AmiBrownAle das ich sogar mit Cascade, Amarillo, und Citra gestopft habe. Bei der britischen Varainte sollte es dann schon, Bramling Cross, Fuggles etc sein und auf spæte Hopfengaben (denk mal so ab 15 Minuten vor Kochende) wuerde ich verzichten.

Gruesse
Thomas
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