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Autor: Betreff: Vergärungsgrad der US-05?
Senior Member
Senior Member

KliTscH
Beiträge: 318
Registriert: 22.1.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.12.2011 um 23:19  
Nabend zusammen!
Ich habe am Montag vergangener Woche das "Michas Jubelbräu" aus der Datenbank von MM&M gebraut....bin allerdings nicht ganz auf die 13°P sondern "nur" auf 12,5°P gekommen...Maischverfahren und alles sind aber gleich geblieben.
Eingemaischt bei 60°C
10' Rast bei 57°C
35' Rast bei 63°C
20' Rast bei 73°C und dann bei 78°C abgemaischt...
Jetzt hat mir die US-05 bis heute Abend die 12,5°P auf 2,5°P (Refraktometerwert 6,0) runtergegoren, was laut Umrechnung einem scheinbaren Restextrakt von 2,5°P und einem Vergärungsgrad von 80% entspricht...
Jetzt möchte ich morgen gerne ein IPA brauen und brauche dafür die Gärfässer...wollte also morgen in KEGs abfüllen. Ich sehe allerdings am Spund, dass da noch minimalst was am gären ist...

So daher sind jetzt Eure Erfahrungen mit der US-05 gefragt! Welche EVGs erzielt ihr mit der Hefe im Schnitt?
Ich möchte halt nicht, dass wenn ich morgen mit Zucker ins Fass gehe, dass mir die Sache übercarbonisiert!

Besten Gruß!

KliTscH


[Editiert am 10.12.2011 um 23:20 von KliTscH]
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.12.2011 um 23:37  
Hi,

bei 45 Min. Maltoserast habe ich Vergärgrade von etwa 79% erzielt, also, müsstest Du mit 80% so ziemlich am Ende angelangt sein.
Voraussetzung: Die Hefe wurde zum ersten Mal eingesetzt. Es ist bekannt, dass mehrfach geführte Hefe deutlich höhere Verärgrade erzielt als beim Ersteinsatz.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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