Member Beiträge: 72 Registriert: 18.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 23:49 |
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Hallo Metalfreaks,
ich würde mir gerne in meinen Braupott einen festen Thermostaten einbauen.
Jetzt muß ich dazu ein Loch von 21mm bohren. Womit mach ich das am besten?
Man sagte mir jetzt ich könne das auch mit einem Kegelbohrer machen.
Langsam laufen lassen, damit's nicht zu heiß wird und natürlich mit
Bohrwasser kühlen. Ein 10er Loch vorbohren ist nicht das Problem. Aber
schafft ein Kegelbohrer das, obwohl er nicht für Edelstahl ausgelegt ist?
Oder wie gehe ich da am besten ran?
Gruß
Helmes
[Editiert am 18.12.2011 um 23:51 von Fubi]
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2011 um 23:58 |
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Ich geh mal davon aus, daß du deine 21 mm mit dem Kegelbohrer erreichst,
auch wenn er nicht dafür ausgelegt ist. Aber danach ist er halt stumpf oder
kaputt. Edelstahl ist sehr schlecht zu bohren.
Da würde ich nen Bohrer nehmen der dafür ausgelegt ist.
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:04 |
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Nimm den Kegelbohrer und wirf ihn danach weg. Den IKEA-Stanzer wirst du
leider nicht benutzen können, da er vom Kaliber etwas zu groß ist.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:05 |
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Hallo,
Ich denke das sollte mit einem "HSS Stufenbohrer" gehen.
Im Baumarkt sau teuer, für ein Loch jedenfalls. Im Internet schon billiger
zu haben..
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 18.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:06 |
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Ich habe noch keinen gefunden in der Größe der für Edelstahl geeignet ist.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:11 |
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Nabend zusammen,
von der Werkzeugfirma "Format" gibts recht preiswerte Bohrkronen. Wenn du
die ordentlich schmierst, machen die schon ein paar Löcher in VA. Ich bohre
damit auch meine Pötte an. Frag mal beim Werkzeugladen deines Vertrauens
danach.
Gruss Braufux
edith: oder guck hier http://www.format-tools.com/de/katalog/
[Editiert am 19.12.2011 um 00:15 von Braufux]
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:15 |
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Vorbohren und dann mit den Stufenbohrer hinterher. Hat bis jetzt immer bei
mir geklappt (Edelstahl).
Kostet allerdings um die 50 Euro im gut sortierten Baumarkt.
Kirk
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:28 |
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Für Bohrungen in VA benutzten wir bei der Arbeit Bohrer von der Firma
ALFRA.
Genauer heißen die dann HM-Lochsägen. Es gibt sie in vielen
Durchmessern.
http://www.esska.de/esska_de_s/hm-lochsaegen-alfra-mbs-pro-18
-0-bis-30-0-mm.html
Die haben zwar ihren Preis, aber mit so einem Bohrer kann man sehr viele
Löcher in VA bohren.
Und selbst dann ist er noch nicht stumpf. Vorausgesetzt man bohrt langsam
und mit Schneidmittel.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 00:32 |
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...ooooder sowat hier, die gibt es in diversten
Größen, musste mal schauen.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 7.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 01:06 |
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Ich hätte keine Skrupel da einfach mit nem Stufenbohrer reinzuhalten,
natürlich mit Schneidöl oder wenigstens Wasserkühlung. Der billige wirds
schon paar mal schaffen bevor er schrott ist und ein teurer sollte das ohne
Murren einstecken. Bohren und Auffeilen ginge auch wenns nur ein Loch ist.
Gute Feilen vorausgesetzt. Macht keinen Spass, dauert ne Weile aber mit nem
Bierchen neben der Werkbank geht das schon. Es gibt wesentlich
unangenehmere Werkstoffe als so nen Feld- Wald- und Wiesenedelstahl.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 01:11 |
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Sicher, es geht auch mit einem Blechlocher. Um diesen aber ansetzten zu
können, muss man erst ein Loch für den Bolzen auf der der Locher läuft
bohren. Dieses Loch muss entsprechend des Durchmessers des Lochers etwa
11-19mm betragen. Bei den Kosten des Blechlochers und der Bohrer fürs
vorbohren kommt man teurer als mit einer Bohrkrone. Hätte ich nicht
gedacht.
Fazit: Entweder sich ins VA quälen und sämtliche Bohrer und Senker
ausglühen oder eine Bohrkrone kaufen!
Es ist nicht immer Geiz auch geil!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 06:05 |
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I always make a pilot hole with the smallest bit I can find. I use wd40
sprayed on, lots of pressure and slow speed. Smoke is bad, stop drilling
and use more WD40. A whining sound of the drill bit is bad. After the pilot
hole, progress higher until you get to the desired size. If you need a
larger hole, use a blechlocher, however, you still have to drill a hole for
the blechlocher.
Cobalt is a better option than HSS, I would purchase Cobalt.
For a blechlocher, I purchased from this website, they have almost all
possible types:
http://www.saegen-shop.de/
Step bits are on sale this week at Norma for 15 Euros for three.
Bauhaus does have the HSS Edelstahl bits if you need them, single bits are
between 4 and 12 euros and the step bit is 25 to 45 euros depending on what
quality you buy.
[Editiert am 19.12.2011 um 06:51 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.12.2011 um 07:59 |
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Ich hab meine Pötte von einem befreundeten Blechverarbeiter lochen lassen.
Dafür haben die irgendwelche Stanzen.
Diese Variante würde ich einem Stufenbohrer vorziehen weil ich dafür kein
Werkzeug anschaffen muss das dann möglicherweise ne halbe Ewigkeit irgendo
vor sich hingammelt bevor (falls) es dann irgendwann mal wieder benötigt
wird. Und ein Profi liefert saubere Arbeit ab, vor allem wenn er was für
Bier übrig hat.
Möglicherweise lässt er sich mit Naturalien bezahlen.
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 18.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 10:49 |
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Danke für die Tipps.
Ich werde mal versuchen einen Stufenbohrer zu bekommen.
Wenn der "überlebt", kann ich den ja auch noch für andere Zwecke brauchen.
Es gibt ja immer was zu verbessern.
Gruß,
Helmes
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 11:02 |
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I killed my step drill bit the first time I used it. So I did alot of
research into the correct ways of drilling into stainless steel. Stainless
steel is hard. By far all that I have read, more people have had success
with first starting with a small pilot hole. For me this is the key
solution to drilling into a hard steel such as stainless.
[Editiert am 19.12.2011 um 11:03 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 11:39 |
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Hallo,
nachdem man vorgebohrt hat, ist sowas doch innerhalb weniger Minuten mit
einer ordentlichen Rundfeile auf Ø21 gebracht! (Jedenfalls schneller,
einfacher und billiger, als in den Baumarkt zu fahren.)
Alternativ lässt man es von einem Handwerker machen, oder gleich eine Tülle
oder Muffe einschweißen. Die üblichen Lochstanzen sind eher für
Elektromontageplatten aus Baustahlblech gedacht, Billigteile legen bei
Edelstahl schon mal die Ohren an.
Falls man einen ordentlichen Stufenbohrer/Aufreiber hat, bräuchte man ja
noch eine Bohrmaschine, die wirklich langsam genug läuft und geeigneten
Kühlschmierstoff. Danach nicht vergessen, die Lochkante von dem
Werkzeugabrieb befreien, zu verschleifen, sonst rostet's. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 11:52 |
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Die üblichen Lochstanzen, z. B. um ein Loch in eine Edelstahlspüle zu
stanzen, kann man sich in jedem Baumarkt für wenig Geld mal ausleihen...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 233 Registriert: 7.11.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 11:59 |
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Servus!
Liebe Metallbauer, bitte steinigt mich jetzt nicht...
Ich hab da in der Not auf eine andere Methode zurückgegriffen. Passiert an
einem Samstag abend bei einem Flex und Schweißanfall...
Die Methode ist zwar nicht gerade elegant, eher rustikal, aber gerade bei
größeren Löchern ok.
Man nehme einen Plasmaschneider und eine Lehre (z.B. schnell aus einer
Holzwerstoffplatte gebastelt), schneide das Loch grob aus und verschleife
das ganze mit einem Geradschleifer
.
Allerdings muss man tunlichst darauf achten, dass die Funken und Spratzel
nicht auf VA-Teile fliegen (Rost und so...)! Also alles sauber abdecken
(natürlich mit Blech ) und so arbeiten, dass die Funken immer
wegwerts fliegen! Danach ist sauberes Verschleifen und Beizen angesagt.
Ich hab das ganze auch schon mit dem WiG-Schweißgerät probiert. Einfach
bissel weiter aufgedreht und los gehts. Da spratzelt es nicht so, oder fast
garnicht, aber durch das Verlaufen wird der Rand dicker und man kann nicht
so gut kontrollieren, wie groß und welche Form das Loch dann hat... Das
muss dann erstmal mit der Flex mit einer feinen Fächerscheibe (entweder
eine Neue oder vorher nur für VA verwendet!!!) wieder dünner geschliffen
werden, weil man sich sonst mit dem Geradschleifer zu tode fuchtelt...
Wie gesagt, nicht gerade die feine Art Aber gerade, wenn man größere Löcher hat oder wie
in meinem Fall drei Löcher, die genau im Eck eines Behälters sitzen
durchaus eine Lösungsmöglichkeit.
LG
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 13:08 |
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@ Anton
Die rustikale Methode mit dem WIG-Brenner kenn ich
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@ Fubi and all
Falls vorhanden, gibt es für "Dremel" Wolframkarbid-Fräser für INOX
Hab so´n Teil schon ewig und obwohl er öfter benutzt
wird, funktioniert der immer noch tadellos .
Bin darüber auch immer wieder erstaunt.
Gruß
Christopher ____________________
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Antwort 18 |
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