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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Klostersander Weizendoppel-Pannen-Bock |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2012 um 21:11 |
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Hab mich mal wieder selber über den Acker gezogen
Ausgangssituation 18,4°P beim Anstellen der Blanche.
Heute vormittag gemessen 10°
Boa... dachte ich mir, das ist aber noch Nix. Da füll ich nicht ab. Und
weil dadurch das Gärfass noch belegt bleibt, wird Morgen auch nicht
gebraut....
..Kasperkopf Du alter
Ich hab mit dem Refraktometer gemessen !
Und ausgehend von 18,4°P und heute gemessenen 10°Brix sind wir bereits bei
4,79°Plato angelangt und hätten durchaus heute abfüllen können.
Mit berechneten 7,4% vol.Alc. wäre das auch durchaus als Weizendoppelbock
durch gegangen.
Und ich Kasperkopp hab schon überlegt, ob ich nicht nochmal mit einer Kelle
von der Ernte-Blanche aus dem Einweck-Glas nachimpfen soll.
Drum merke: Wer mit dem Refraktometer misst, misst Mist, wenn er nicht
nach °P umrechnet
Füll ich halt morgen ab. Aber brauen werde ich dann trotzdem morgen nicht,
das wird mir sonst zu streßig.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2012 um 18:06 |
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Wieder nicht geschafft
Wieder kein Gourmet-Bier gebraut
Einfach nur einen extrem süffigen, hochprozentigen Weizendoppelbock mit
knallharter Carbonisierung und deftigem Hefeanteil gebraut
Ich hab, anders als beim Flying seinerzeit, das Jungbier vor dem Abfüllen
nicht noch mal durchgerührt, aber die Blanche ist dermaßen vital, daß sie
sich in der Nachgärung natürlich heftig vermehrt hat. Dies zumal ich ja um
auf 6,5g CO2/L zu carbonisieren mit 8,2g Zucker /L in die Nachgärung
gegangen bin.
Ergo zeigt sich die erste Wöchnerin des Klostersander im Glas noch arg
getrübt und die optisch 70 EBC sehen aus wie Maronenbrauner Nebel (fiel mir
grad ein, als ich drüber nachdachte, wie ich die Farbe beschreiben
soll).
Weil der Klostersander erst eine Woche in der NG ist und noch absolut
unruhig sowie das CO2 noch nicht gebunden, gab es - das hatte ich erwartet
- ein fröhliches Gushing beim Öffnen der Flasche, welches ungefähr ein
Viertel des Inhaltes aus der Flasche heraus katapultierte und die noch
nicht richtig gesetzte Hefe mit sich riß.
Dementsprechend ist die Trübung im Glas. Aber... das habe ich erwartet.
Nach dem ersten Gush floß das Bier dann ganz friedlich in's hohe Glas und
es bildete sich eine prächtige Schaumkrone deren Farbe an die
Kaki-Klamotten der Daktari-Crew erinnert.
Inzwischen sind gut zehn Minten vergangen, der feinperlige Schaumteppich
ist noch immer gut einen Zentimeter dick und oberhalb dessen klebt ein
satter Schaumbelag an der Glaswand.
Der Geruch ist noch nicht ideal, ein leichtes "Schwefeln" der Hefe
konkuriert mit dem Geruch einer frisch gemähten Wiese. Irgendwo dazwischen
schwebt ein Hauch von Nelke in der Nase.
Ich vermeine auch eine Spur von Zwetschgen zu riechen. Und das macht mich
neugierig auf die nächste Wöchnerin und den Rückgang des für die Blanche
typisch schwefeligen Hintergrundes.
Im Antrunk beißt zunächst nur die Kohlensäure auf der Zunge. 6,5g/L bleiben
halt nicht ohne Auswirkung und ungefähr fünf Minuten nach dem ersten
Schluck erfolgte dann auch das erste Aufstoßen.
Mein Klostersander spricht mit mir
Ein erheblicher Malzkörper mit fruchtiger Restsüße, einem dezentem Anklang
von Nelke, kaum wahrnehmbarer Banane (die Blanche) und erneut Pflaume sowie
Kakao machen sich beim Rollen auf der Zunge bemerkbar.
Dann, im Abgang brechen die Röstaromen des Röstmalzes durch, umhüllen die
dezente Bitterung und ich fühle mich an einen Lakritzlikör erinnert. Allerdings wird die Bitterung
nicht begraben, sie setzt sich im Nachinein doch noch durch und sie ist
angenehm nachhaltig.
Fazit: Wieder einmal ist es mir nicht gelungen, ein Gourmet-Bier der
18,00€/0,7L-Klasse zu brauen. Vielmehr sagt meine GöGa - welche keine
Biertrinkerin ist und nur aus Liebe zu mir meine Biere in minimalistischen
Mengen verkostet - "Das schmeckt richtig malzig, wie ein guter
Durstlöscher, wie Karamalz"
@Matze: Ich stell den Klostersander morgen in's Gästezimmer zur Reife und
in zwei Wochen geht dann Dein Verkostungskontingent an Dich ab.
@Reinhard: Ich hab Dich nicht vergessen, bin aber diese Woche nicht dazu
gekommen, Dein Paket abzuschicken. Dein Vorteil.... es kommt noch ne
Flasche Klostersander dazu
[Editiert am 23.3.2012 um 18:09 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2012 um 16:59 |
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So, wird Zeit für's erste Bild vom Klostesander Weizendoppelbock
Da ist noch eine gewisse Trübung, aber bei einem Weizen durchaus
akzeptabel. Fest steht, der Klostersander ist nicht so extrem Hefelastig
wie das erste Flying Weizen. Hab ja auch nicht gerührt
Er ist gut carbonisiert, der Kronkorken sprang mit einem satten Plopp von
der Flasche und sofort begann der Schaum auf- das Bier aber nicht
auszusteigen. Also kein Gushing, sondern ein gemütliches Hochschäumen im
Flaschenhals.
Beim Einschenken dann ist die Schaumausbeute recht gering, aber vielleicht
lag das auch daran. daß ich sehr vorsichtig eingegoßen habe um möglichst
Wenig vom Hefesediment mit in's Glas zu nehmen. Denn davon ist reichlich
auf dem Flaschenboden. Die Schicht ist gut 5mm dick.
Nach fünf Minuten bleibt ein dünner Schaumteppich auf dem Bier im Glas. Als
Indikator für den Malzkörper klebt der Schaum an der Glaswand.
Man kann durchaus von einer gewissen Dominanz der Röstaromen, meines
Empfinden sogar explizit eines kräftigen Lakritz-Aromas in der Nase und
auch im Antrunk sprechen.
Beim ersten Schluck beißt zunächst die Kohlensäure auf der Zunge, macht
dann der Lakritze, einem Hauch Zitrone und... tjo, wenn ich das nur
wüßte... es ist fruchtig, erfrischend und vital, aber ich sehe mich außer
Stande, es zu definieren, Platz.
Was - zumindest bislang und eventuell ja noch kommen mag - auf jeden Fall
fehlt, ist der Nelkengeschmack, da hätte ich eigentlich mehr erwartet, aber
vielleicht geht der auch einfach nur unter.
Obwohl mit der Blanche vergoren und während der Gärung auch ein deftiges
Bananen-Aroma verströmend, suche ich vergebens nach Banane im Aromabucket
des Klostersander. Dafür kommt im Abgang etwas Zitrusartiges und zugleich
Grasiges durch. Vielleicht ein Nebeneffekt des ungewollten Dry-Hoppings
(?)
Der erste Rülpser dann bringt Pflaumen, Lakritze und - ich kann es nicht
anders beschreiben - frisch gemähte Wiese auf die Zunge.
Der Alkoholgehalt ist ein Hinterfotz, man schmeckt ihn nicht, er sagt nicht
"Hallo, hier viel Alkohol", er wird von den Aromen vollkommens kaschiert.
Man hat nicht das Gefühl, einen Doppelbock zu trinken. Aber dieses
Kaschieren des Alkohols scheint für Weizenbiere wohl typisch zu sein (?)
Ein Hinterfotz ist der Alkohol im Klostersander indess, weil ich nach gut
eineinhalb Flaschen schon deutlich spüre, daß das getrunkene Bier ein
Doppelbock ist. Für das Tippen dieses Berichtes habe ich aufgrund der
notwendigen Beseitigung von Tippfehlern erheblich länger benötigt als
üblich.
Ich persönlich stufe den Klostersander Weizendoppelbock als erfrischend
leckeres, mit einer Stout-Note ausgestattetes, süffiges, feinperliges und
erfrischendes Sommerbier ein, welches jedoch den Nachmittag auf der
Terrasse nicht eröffnen, sondern eher abschließen sollte. Für ein
durchgängiges Durtslöschendes Weizen knallt er zu sehr in die Birne
Ich bin gespannt, wie Matze und Reinhard ihn beurteilen
@Reinhard: Dein Paket ist unterwegs
@Matze, Dein Klostersander-Paket geht Samstag raus ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2012 um 17:58 |
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Allein schon wegen deiner Beschreibung bin ich echt auf den
Klostersander- Weizen- Doppel- Bock gespannt.
Diesen K-W-D-B werde ich bestimmt auch mal brauen!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2012 um 18:16 |
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DIESEN ? Nöö, bitte nicht mit all den Pannen, Matze
Das'n cooles Rezept - finde ich - aber du mußt Dir nicht diese Pannenserie
geben.
Reicht also, wenn Du das Rezept braust.
Meines Erachtens dürfte der Anteil an Caraffa Spezial II gut um die Hälfte
reduziert werden, aber das zu beurteilen obliegt letztlich Dir selber, wenn
Du Deine Buddeln bekommst und probieren kannst. Ich persönlich werde die
zweite Edition des Klostersander OHNE die Pannen und mit deutlich
reduziertem Röstmalz-Anteil brauen
Was mir Anfangs noch sehr gut gefiehl - die Röstaromen - verliert langsam
seinen Reiz, weil dadurch andere, feine Aromen oftmals gnadenlos erschlagen
werden.
Der Klostersander, das Boludo, das Tauroplu und auch das TfaG werden
irgendwann in der zweiten Jahreshälfte als second Edition gebraut und dabei
mit erheblich geringeren Anteilen an Röstmalz, bzw. ohne auskommen
müßen.
Der Klostersander Weizendoppelbock schmeckt auf jeden Fall sehr gut. Er ist
richtig lecker und ich denke, er wird Dir gefallen. Daran habe ich keine
Zweifel.
Aber so langsam bin ich der röstigen Noten müde. Es ist zu mühseelig die
übrigen Aromen zu erforschen, wenn Röstaromen die absolute Dominanz
haben.
René, Stefan und Holger klatschen jetzt wahrscheinlich Beifall ob meiner
Ausführungen... und ich muß Euch dann auch Recht geben.
Röstaromen volle Kanne gehören sicher in ein tiefschwarzes Stout... aber
ansonsten... sind sie einfach zu dominant.
Wenn Du den Klostersander wie beschrieben also tatsächlich braust, dann
reduzier den Anteil an Caraffa Spezial II um gut die Hälfte. Das wird
sicher noch dunkel und röstig genug.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2012 um 16:14 |
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Hallo Udo,
habe am Ostersonnabend das Paket mit den Klostersander Weizendoppelbock
erhalten. Heute, am Ostermontag, habe ich die erste Flasche zum probieren
geöffnet. Ich habe die Flasche lieber nicht mit einem Plopp geöffnet, denn
ich weiß nicht wie eilig das Bier es hat um aus der Flasche zu kommen. Beim
Einschenken merkte ich schon, es wird nicht einfach die komplette Flasche
in ein Glas zu bekommen. Feine Perlen suchen den Weg vom Boden des Glases
und bilden auf dem Weizen eine satte und üppige Schaumkrone. Ein erstes
Duft von Röst- und Hefearomen strömt einem um die Nase.
So jetzt der erste Schluck. Ganz anders als erwartet geht das Röstarome in
den Hintergrund. Gut ausgewogen lässt es den anderen Aromen die Gelegenheit
zur Geltung zu kommen. Ein leichter bananiger Geschmack lässt sich nicht
verleugnen. Leichte Fruchnoten wabern auch umher, wobei ich mich hier nicht
festlegen kann um welche es sich handelt. Ein sehr gut gelungenes
Weizendoppelbock. Auch die den vorangekündigten 7,6 % VOL Alk. machen sich
im Kopf breit und bestätigen diesen Wert!
Ein Pannenbier ist es auf keinem Fall. Es ist ein sehr gut gelungenes
dunkles Weizendoppelbock. Wäre mal interessant wie das Bier mit einer
anderen Hefe schmecken würde. Ich denke da an die "Wheat'n fruity" aus der
Brauwerkstatt.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2012 um 23:35 |
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Wenn das Bier, das ich gebraut,
auf der Zunge Dessen,
in des Namen ich's gemacht,
und seinen Sinnen etwas taugt,
dann hab ich's gut vollbracht,
dann hab ich's recht getan,
dann war die Müh es doppelt Wert,
weil Lob und Zuspruch mich doch ehrt.
So will ich weiter brau'n und thun,
lass die Kelle nicht mehr ruh'n,
aus Wasser, Hopfen, Malz und Hefe werd',
was Andre und der Wirken ehrt.
Ein gut Bier, das brau ich Dir.
Danke Matze ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.4.2012 um 17:19 |
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Ein Weizenbierr sollte nicht alt werden...
ein Weizenbock wird oftmals nicht alt...
ein Weizendoppelbock sollte wohl alt werden.
Ich hoffe, Jene die Proben vom Klostersander erhalten haben, konnten sich
beherrschen und haben nicht alle Flaschen bereits geleert.
Ich finde, er ist besser geworden, ausgewogener und reifer, vollmundiger
und spritziger als zu Anfang.
Ich denke, ich werde Maischman mit seiner Sendung des Maischman Pale Ale
auch eine Buddel vom Klostersander schicken um ihm zu ermöglichen, ein
Urteil zu fällen. (Gulp bekommt auch eine mit seinem Bierpaket)
Bevor ich aber hier in Selbsbeweihräucherung verfalle, räume ich das Feld
und überlasse es Jenen, welche noch Klostersander in der Kühlung stehen
haben.
Laßt ihn reifen, gebt ihm Zeit. Es lohnt sich.
Ich bin gespannt auf Eure Kritiken
Ich würde gerne noch mehr Proben versenden, allein die Portokosten passen
nicht mehr in meinen Etat, es gilt jetzt zu sparen um am 11.August die Erde
beben zu lassen.... ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 32 |
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