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Autor: Betreff: Klostersander Weizendoppel-Pannen-Bock
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2012 um 21:11  
Hab mich mal wieder selber über den Acker gezogen :puzz:
Ausgangssituation 18,4°P beim Anstellen der Blanche.

Heute vormittag gemessen 10°

Boa... dachte ich mir, das ist aber noch Nix. Da füll ich nicht ab. Und weil dadurch das Gärfass noch belegt bleibt, wird Morgen auch nicht gebraut....

..Kasperkopf Du alter :mad:

Ich hab mit dem Refraktometer gemessen !

Und ausgehend von 18,4°P und heute gemessenen 10°Brix sind wir bereits bei 4,79°Plato angelangt und hätten durchaus heute abfüllen können.
Mit berechneten 7,4% vol.Alc. wäre das auch durchaus als Weizendoppelbock durch gegangen.
Und ich Kasperkopp hab schon überlegt, ob ich nicht nochmal mit einer Kelle von der Ernte-Blanche aus dem Einweck-Glas nachimpfen soll.

Drum merke: Wer mit dem Refraktometer misst, misst Mist, wenn er nicht nach °P umrechnet ;)

Füll ich halt morgen ab. Aber brauen werde ich dann trotzdem morgen nicht, das wird mir sonst zu streßig.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2012 um 18:06  
:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

Wieder nicht geschafft

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

Wieder kein Gourmet-Bier gebraut

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

Einfach nur einen extrem süffigen, hochprozentigen Weizendoppelbock mit knallharter Carbonisierung und deftigem Hefeanteil gebraut :P

Ich hab, anders als beim Flying seinerzeit, das Jungbier vor dem Abfüllen nicht noch mal durchgerührt, aber die Blanche ist dermaßen vital, daß sie sich in der Nachgärung natürlich heftig vermehrt hat. Dies zumal ich ja um auf 6,5g CO2/L zu carbonisieren mit 8,2g Zucker /L in die Nachgärung gegangen bin.

Ergo zeigt sich die erste Wöchnerin des Klostersander im Glas noch arg getrübt und die optisch 70 EBC sehen aus wie Maronenbrauner Nebel (fiel mir grad ein, als ich drüber nachdachte, wie ich die Farbe beschreiben soll).
Weil der Klostersander erst eine Woche in der NG ist und noch absolut unruhig sowie das CO2 noch nicht gebunden, gab es - das hatte ich erwartet - ein fröhliches Gushing beim Öffnen der Flasche, welches ungefähr ein Viertel des Inhaltes aus der Flasche heraus katapultierte und die noch nicht richtig gesetzte Hefe mit sich riß.
Dementsprechend ist die Trübung im Glas. Aber... das habe ich erwartet.
Nach dem ersten Gush floß das Bier dann ganz friedlich in's hohe Glas und es bildete sich eine prächtige Schaumkrone deren Farbe an die Kaki-Klamotten der Daktari-Crew erinnert.
Inzwischen sind gut zehn Minten vergangen, der feinperlige Schaumteppich ist noch immer gut einen Zentimeter dick und oberhalb dessen klebt ein satter Schaumbelag an der Glaswand.

Der Geruch ist noch nicht ideal, ein leichtes "Schwefeln" der Hefe konkuriert mit dem Geruch einer frisch gemähten Wiese. Irgendwo dazwischen schwebt ein Hauch von Nelke in der Nase.
Ich vermeine auch eine Spur von Zwetschgen zu riechen. Und das macht mich neugierig auf die nächste Wöchnerin und den Rückgang des für die Blanche typisch schwefeligen Hintergrundes.

Im Antrunk beißt zunächst nur die Kohlensäure auf der Zunge. 6,5g/L bleiben halt nicht ohne Auswirkung und ungefähr fünf Minuten nach dem ersten Schluck erfolgte dann auch das erste Aufstoßen.

Mein Klostersander spricht mit mir :D

Ein erheblicher Malzkörper mit fruchtiger Restsüße, einem dezentem Anklang von Nelke, kaum wahrnehmbarer Banane (die Blanche) und erneut Pflaume sowie Kakao machen sich beim Rollen auf der Zunge bemerkbar.

Dann, im Abgang brechen die Röstaromen des Röstmalzes durch, umhüllen die dezente Bitterung und ich fühle mich an einen Lakritzlikör erinnert. Allerdings wird die Bitterung nicht begraben, sie setzt sich im Nachinein doch noch durch und sie ist angenehm nachhaltig.

Fazit: Wieder einmal ist es mir nicht gelungen, ein Gourmet-Bier der 18,00€/0,7L-Klasse zu brauen. Vielmehr sagt meine GöGa - welche keine Biertrinkerin ist und nur aus Liebe zu mir meine Biere in minimalistischen Mengen verkostet - "Das schmeckt richtig malzig, wie ein guter Durstlöscher, wie Karamalz" :puzz:

@Matze: Ich stell den Klostersander morgen in's Gästezimmer zur Reife und in zwei Wochen geht dann Dein Verkostungskontingent an Dich ab.

@Reinhard: Ich hab Dich nicht vergessen, bin aber diese Woche nicht dazu gekommen, Dein Paket abzuschicken. Dein Vorteil.... es kommt noch ne Flasche Klostersander dazu ;)


[Editiert am 23.3.2012 um 18:09 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 16:59  
So, wird Zeit für's erste Bild vom Klostesander Weizendoppelbock :)



Da ist noch eine gewisse Trübung, aber bei einem Weizen durchaus akzeptabel. Fest steht, der Klostersander ist nicht so extrem Hefelastig wie das erste Flying Weizen. Hab ja auch nicht gerührt ;)

Er ist gut carbonisiert, der Kronkorken sprang mit einem satten Plopp von der Flasche und sofort begann der Schaum auf- das Bier aber nicht auszusteigen. Also kein Gushing, sondern ein gemütliches Hochschäumen im Flaschenhals.

Beim Einschenken dann ist die Schaumausbeute recht gering, aber vielleicht lag das auch daran. daß ich sehr vorsichtig eingegoßen habe um möglichst Wenig vom Hefesediment mit in's Glas zu nehmen. Denn davon ist reichlich auf dem Flaschenboden. Die Schicht ist gut 5mm dick.

Nach fünf Minuten bleibt ein dünner Schaumteppich auf dem Bier im Glas. Als Indikator für den Malzkörper klebt der Schaum an der Glaswand.

Man kann durchaus von einer gewissen Dominanz der Röstaromen, meines Empfinden sogar explizit eines kräftigen Lakritz-Aromas in der Nase und auch im Antrunk sprechen.
Beim ersten Schluck beißt zunächst die Kohlensäure auf der Zunge, macht dann der Lakritze, einem Hauch Zitrone und... tjo, wenn ich das nur wüßte... es ist fruchtig, erfrischend und vital, aber ich sehe mich außer Stande, es zu definieren, Platz.
Was - zumindest bislang und eventuell ja noch kommen mag - auf jeden Fall fehlt, ist der Nelkengeschmack, da hätte ich eigentlich mehr erwartet, aber vielleicht geht der auch einfach nur unter.
Obwohl mit der Blanche vergoren und während der Gärung auch ein deftiges Bananen-Aroma verströmend, suche ich vergebens nach Banane im Aromabucket des Klostersander. Dafür kommt im Abgang etwas Zitrusartiges und zugleich Grasiges durch. Vielleicht ein Nebeneffekt des ungewollten Dry-Hoppings (?)

Der erste Rülpser dann bringt Pflaumen, Lakritze und - ich kann es nicht anders beschreiben - frisch gemähte Wiese auf die Zunge.

Der Alkoholgehalt ist ein Hinterfotz, man schmeckt ihn nicht, er sagt nicht "Hallo, hier viel Alkohol", er wird von den Aromen vollkommens kaschiert. Man hat nicht das Gefühl, einen Doppelbock zu trinken. Aber dieses Kaschieren des Alkohols scheint für Weizenbiere wohl typisch zu sein (?)

Ein Hinterfotz ist der Alkohol im Klostersander indess, weil ich nach gut eineinhalb Flaschen schon deutlich spüre, daß das getrunkene Bier ein Doppelbock ist. Für das Tippen dieses Berichtes habe ich aufgrund der notwendigen Beseitigung von Tippfehlern erheblich länger benötigt als üblich.

Ich persönlich stufe den Klostersander Weizendoppelbock als erfrischend leckeres, mit einer Stout-Note ausgestattetes, süffiges, feinperliges und erfrischendes Sommerbier ein, welches jedoch den Nachmittag auf der Terrasse nicht eröffnen, sondern eher abschließen sollte. Für ein durchgängiges Durtslöschendes Weizen knallt er zu sehr in die Birne :)

Ich bin gespannt, wie Matze und Reinhard ihn beurteilen :)

@Reinhard: Dein Paket ist unterwegs
@Matze, Dein Klostersander-Paket geht Samstag raus


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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 17:58  
Allein schon wegen deiner Beschreibung bin ich echt auf den Klostersander-Weizen-Doppel-Bock gespannt. :D

Diesen K-W-D-B werde ich bestimmt auch mal brauen!

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 18:16  
DIESEN ? Nöö, bitte nicht mit all den Pannen, Matze ;)
Das'n cooles Rezept - finde ich - aber du mußt Dir nicht diese Pannenserie geben.
Reicht also, wenn Du das Rezept braust.
Meines Erachtens dürfte der Anteil an Caraffa Spezial II gut um die Hälfte reduziert werden, aber das zu beurteilen obliegt letztlich Dir selber, wenn Du Deine Buddeln bekommst und probieren kannst. Ich persönlich werde die zweite Edition des Klostersander OHNE die Pannen und mit deutlich reduziertem Röstmalz-Anteil brauen :)
Was mir Anfangs noch sehr gut gefiehl - die Röstaromen - verliert langsam seinen Reiz, weil dadurch andere, feine Aromen oftmals gnadenlos erschlagen werden.
Der Klostersander, das Boludo, das Tauroplu und auch das TfaG werden irgendwann in der zweiten Jahreshälfte als second Edition gebraut und dabei mit erheblich geringeren Anteilen an Röstmalz, bzw. ohne auskommen müßen.

Der Klostersander Weizendoppelbock schmeckt auf jeden Fall sehr gut. Er ist richtig lecker und ich denke, er wird Dir gefallen. Daran habe ich keine Zweifel.

Aber so langsam bin ich der röstigen Noten müde. Es ist zu mühseelig die übrigen Aromen zu erforschen, wenn Röstaromen die absolute Dominanz haben.

René, Stefan und Holger klatschen jetzt wahrscheinlich Beifall ob meiner Ausführungen... und ich muß Euch dann auch Recht geben.

Röstaromen volle Kanne gehören sicher in ein tiefschwarzes Stout... aber ansonsten... sind sie einfach zu dominant.
Wenn Du den Klostersander wie beschrieben also tatsächlich braust, dann reduzier den Anteil an Caraffa Spezial II um gut die Hälfte. Das wird sicher noch dunkel und röstig genug.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 16:14  
Hallo Udo,

habe am Ostersonnabend das Paket mit den Klostersander Weizendoppelbock erhalten. Heute, am Ostermontag, habe ich die erste Flasche zum probieren geöffnet. Ich habe die Flasche lieber nicht mit einem Plopp geöffnet, denn ich weiß nicht wie eilig das Bier es hat um aus der Flasche zu kommen. Beim Einschenken merkte ich schon, es wird nicht einfach die komplette Flasche in ein Glas zu bekommen. Feine Perlen suchen den Weg vom Boden des Glases und bilden auf dem Weizen eine satte und üppige Schaumkrone. Ein erstes Duft von Röst- und Hefearomen strömt einem um die Nase.



So jetzt der erste Schluck. Ganz anders als erwartet geht das Röstarome in den Hintergrund. Gut ausgewogen lässt es den anderen Aromen die Gelegenheit zur Geltung zu kommen. Ein leichter bananiger Geschmack lässt sich nicht verleugnen. Leichte Fruchnoten wabern auch umher, wobei ich mich hier nicht festlegen kann um welche es sich handelt. Ein sehr gut gelungenes Weizendoppelbock. Auch die den vorangekündigten 7,6 % VOL Alk. machen sich im Kopf breit und bestätigen diesen Wert!

Ein Pannenbier ist es auf keinem Fall. Es ist ein sehr gut gelungenes dunkles Weizendoppelbock. Wäre mal interessant wie das Bier mit einer anderen Hefe schmecken würde. Ich denke da an die "Wheat'n fruity" aus der Brauwerkstatt.

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 23:35  
:partyon: :police: :partyon: :police: :partyon:

Wenn das Bier, das ich gebraut,
auf der Zunge Dessen,
in des Namen ich's gemacht,
und seinen Sinnen etwas taugt,
dann hab ich's gut vollbracht,
dann hab ich's recht getan,
dann war die Müh es doppelt Wert,
weil Lob und Zuspruch mich doch ehrt.

So will ich weiter brau'n und thun,
lass die Kelle nicht mehr ruh'n,
aus Wasser, Hopfen, Malz und Hefe werd',
was Andre und der Wirken ehrt.

Ein gut Bier, das brau ich Dir.

Danke Matze :)


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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 17:19  
Ein Weizenbierr sollte nicht alt werden...

ein Weizenbock wird oftmals nicht alt...

ein Weizendoppelbock sollte wohl alt werden.

Ich hoffe, Jene die Proben vom Klostersander erhalten haben, konnten sich beherrschen und haben nicht alle Flaschen bereits geleert.

Ich finde, er ist besser geworden, ausgewogener und reifer, vollmundiger und spritziger als zu Anfang.

Ich denke, ich werde Maischman mit seiner Sendung des Maischman Pale Ale auch eine Buddel vom Klostersander schicken um ihm zu ermöglichen, ein Urteil zu fällen. (Gulp bekommt auch eine mit seinem Bierpaket)

Bevor ich aber hier in Selbsbeweihräucherung verfalle, räume ich das Feld und überlasse es Jenen, welche noch Klostersander in der Kühlung stehen haben.
Laßt ihn reifen, gebt ihm Zeit. Es lohnt sich.
Ich bin gespannt auf Eure Kritiken :)

Ich würde gerne noch mehr Proben versenden, allein die Portokosten passen nicht mehr in meinen Etat, es gilt jetzt zu sparen um am 11.August die Erde beben zu lassen....


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