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Autor: Betreff: Anbrennen mit Rührwerk verhindern
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Schauerte75
Beiträge: 150
Registriert: 27.10.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 19:49  
Hallo,
mein Rührwerk ist soweit fertig. Die Paddel befinden sich ca. 3 cm über dem Boden. Jetzt
lese ich was von anbrennen. Gibt es einen Tipp was ich an den Paddel machen kann (Gummilippe) damit nichts anbrennt?
Oder hat jemand sonst noch einen Tipp für mich?

LG
Jörg
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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 19:50  
Schleppketten...


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Beiträge: 505
Registriert: 30.4.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 19:51  
ich habe gegen das anbrennen eine schleppkette die ich vorsichtshalber am rührwerk habe. die wird immer über den boden gezogen und verhindert somit sicher ein anbrennen



[Editiert am 3.1.2012 um 19:54 von FUH]



____________________
gruss

frank
____________________________
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Senior Member
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Schauerte75
Beiträge: 150
Registriert: 27.10.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 19:56  
Geht das auch bei meinen guten alten Emailletöpfe?
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cordell
Beiträge: 1
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 20:05  
In der Tat würden die Schleppketten die Emaille beschädigen. Ich braue auch mit einem emaillierten Einkocher. Die Flügel von meinem Rührwerk fahren mit ungefähr 60U/min ca. 2cm über dem Boden und mir ist noch nix angebrannt.

Grüße,
Andy
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 20:32  
Hallo Jörg,

ich glaube so einfach ist das mit Ursache und Lösung hier nicht. Es kommen da viele Dinge zusammen und ich würde es erst mal mit dem Rührwerk alleine versuchen. Ergebnisse haben hier eindeutig eine Umdrehung von 30/Min. als optimal aufgezeigt.

Eine etwas höhere Verdünnung von 2,5 auf 2,75 kann schon das Problem lösen, aber erst solltest DU mal heraus finden ob es bei Dir ein Problem geben wird. Also brauen!

Viel Spaß, auch Jörg


____________________
Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 21:00  

Zitat:
Eine etwas höhere Verdünnung von 2,5 auf 2,75 kann schon das Problem lösen, aber erst solltest DU mal heraus finden ob es bei Dir ein Problem geben wird. Also brauen!

Viel Spaß, auch Jörg


Würde ich auch sagen. Bei mir (auch Emaille-Einkocher) kann ich mich an keinen angebrannten Sud erinnern (allerdings selten hohe Stammwürzen, sprich dicke Maischen).

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Kirk1701
Beiträge: 2828
Registriert: 30.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 21:36  
Ich maische eigentlich immer 1:3 und ich habe es auch noch nie geschafft etwas anbrennen zu lassen. Mein Paddel rührt allerdings auch 5mm über dem Topfboden.


Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2012 um 23:06  
Ich hab bislang nur mit dem Paddel Marke "Langes Rundholz mit Handbetrieb" gemaischt und noch nix Angebranntes gehabt.....

Und deshalb schließe ich mich Jörg an. Mach Dich ned verrückt, es KANN immer mal Etwas anbrennen. Aber es KANN halt nur und die Zahl der Faktoren ist zu groß.
Und deshalb kommst Du nicht umhin, es einfach zu probieren, sprich zu brauen.

Mit der Zeit wirst Du dann das Gefühl entwickeln, unter welchen Voraussetzungen es bei DIR anbrennen KÖNNTE und entsprechend reagieren.

Ich weiß, ich weiß, ich mit meinen vier Vollmaischebieren..... ja nü, das jüngste Bier ging mit 17,80 Litern bei 8,62KG Schüttung in die Maische und das nenne ich eigentlich schon eine Dickmaische mit Anbrennpotential. Und selbst dabei ist Nichts angebrannt... ich bezweifle daß mein Rundholz D=20mm da Irgendetwas hätte verhindern können....

:)

Greets Udo
Der sich jetzt in der Bucht einen nagelneuen Scheibenwischermotor für nen Appel und ein Ei geschossen hat und drauf wartet, sein Rührwerk zu bauen ;)


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 00:55  
Hallo Jörg, es kommt darauf an was du für einen Topf hast. Bei (m)einem Edelstahltopf mit Sandwichboden wird nichts anbrennen, auch ohne Schleppkette.

Gruß
Peter
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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 02:02  
Nuja Peter, man weiß ja nicht genau was da an Material zum Einsatz kommt und was sonst noch alles läuft. Ich habe auch einen Doppelmantelmaischkessel mit ca. 25 L Wasser als Heizmedium mit null Möglichkeit des Anbrennens, doch muß ich das als Voraussetzung nehmen, ich glaube nicht. Wir alle haben mal 'klein' angefangen und man wächst mit der Aufgabe und der Erfahrung.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 10
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Beiträge: 505
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 09:46  
zumal es ja auch einen riesen unterschied macht was unter dem topf an heizleistung ist. beim einkocher ist das sicherlich unkritischer wie wenn von unten 9 kW gasfeuer kommen....

wobei ich denke das die frage nunja von unseren kompetenten einkochbraueren ja bestens beantwortet wurde.

also weg von der theorie und einen praxisversuch starten :thumbup:


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gruss

frank
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2012 um 13:22  
@Jörg (Biermann) Ja nun äh, ...mit Hallo Jörg meinte ich den Fredersteller also Schauerte75 :redhead:
und ohne zu wissen was für ein Material als Sudpfanne und welche Energiequelle zur Heizung zum Einsatz kommt, kann man auch nicht zur Schleppkette raten. Bei mir kommt ein 9 kw Gaskocher zum Einsatz und da ist noch nie was angebrutzelt. Bei den beliebten 100l Abfalleimern (ich habe auch einen für die Gärung) mag das anders sein. Da kan ich mir vorstellen, dass das durch den dünnen Boden sehr schnell anbrennt.

Übrigens ist mir mal ein Sud im Einkocher angebrannt. War ein Versuch mit Flüssigextrakt zu brauen. Ist noch gar nicht so lange her, von wegen "wir haben alle klein angefangen". Ich bin zu deppert zum Extrakt brauen. Das hat noch übler geschmeckt als ein Schlenkerla Weizen und hat komplett den Weg in die große Ablage (Gulli) gefunden.

Gruß
Peter
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Schauerte75
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2012 um 12:44  
Vielen Dank an alle.
Werde es einfach mal probieren. Wenn was anbrennen sollte,
habe ich wenigsten einen Grund mehr erneut zu brauen.

Schönes WE euch.
LG
Jörg
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