Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 10:14 |
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Mahlzeit.
da ich hier im Forum gelesen habe,das die Einkochautomaten mit 1800Watt ein
bißchen schwach auf der Brust sind,wollte ich fragen,woher ich einen mit
2000Watt bekomme.
Die meisten die ich im Internet gefunden habe hatten 1800Watt.
Oder langt es einen 1800Watt zu nehmen und den mit Kork usw. zu
ummanteln???
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 10:37 |
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Hallo Schattenmeister!
Guckst du hier:
http://www.braupartner.de/webshop/index.htm
Da bekommst du auch einen Tauchsieder mit 2kW. Kann man beim Aufheizen zum
Würzekochen verwenden. Das dauert auch beim 2kW Einkochautomaten seeehr
lange!
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 10:55 |
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ich dachte an den "Braumeister" zum Kochen und vielleicht noch den
Tauchsieder mit 2000W.
habe aber die befürchtung,das vielleicht beim kochen das Zeug an den Sieder
anbrennt oder so.
oder kann man das unbedenklich nutzen???
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 11:02 |
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Den Tauchsieder auf keinen Fall beim Maischen verwenden, dann brennt die
Maische an.
Beim Würzekochen sollte das kein Problem sein. Ich hab den Tauchsieder aber
selbst erst seid letzter Woche und noch nicht beim Kochen eingesetzt, werde
dies aber machen.
Dürfte nicht mehr anbrennen als am Pfannenboden auch!
Auf jeden Fall macht der Tauchsieder ordentlich Dampf!
Ich hoffe das ich meine bis jetzt über 1h lange Aufheizphase auf 30 min
runterbekomme! ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 11:09 |
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Man kann einen Tauchsieder durchaus auch zum Aufheizen der Maische nehmen.
Wenn der schön in Bewegung bleibt, brennt da eigentlich nix an. Man sollte
ihn ausschalten und noch ein bißchen weiterrühren, bevor man ihn rausnimmt.
Probleme hatte ich damit noch keine.
Gruß, Alex.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 11:13 |
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also soll ich ihn zum maischen und würze kochen nehmen.
wenn man die rastzeiten hat,wieviel temperaturschwankung muß denn
eingehalten werden???
Weil ich glaube das man nicht aufn grad genau die temperatur mit nen
tauchsieder und den Braumeister einhalten kann.
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 11:29 |
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Nimm den Tauchsieder wenn es Dir ohne zu lange dauert. Beim Maischen
solltest Du etwa um 1K/min aufheizen. Vor Erreichen der Zieltemperatur mußt
Du Deinen Topf abschalten, da der etwas nachheizt, der Tauchsieder ist da
wegen der geringen Masse weniger kritisch. Wie Dein System reagiert wirst
Du nach und nach herauskriegen, und wenn Du mal etwas über die
Zieltemperaturen hinausschießt, ist das auch kein Beinbruch.
Gruß, Alex.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 12:52 |
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Was mich interessieren würde, gibt es auch größere Einkochautomaten – mit
so um die 35 l Inhalt? Bisher habe ich immer nur welche gesehen die max. 29
l fassen.
Gut Sud
Andreas
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 15.2.2005 um 13:07 |
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Hallo Schattenmeister,
einen günstigen 2000 W-Einkocher von Rommelsbacher findest du hier: http://www.evertrieb.de/ Ich meine den aus Edelstahl
für 104 Euro. Wenn du den gut isolierst, dann brauchst du auch keinen
Tauchsieder zusätzlich. Mit meinem Topf schaffe ich so 1,2°C/Minute. Zum
Kochen aufheizen tue ich während des Anschwänzens und wenn ich damit fertig
bin, kocht die ganze Chose schon.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 13:51 |
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Hallo,
Maltes Idee mit dem 1800er Topf und nem 2000er Tauchsieder praktiziere ich
momentan. Ist aufjedenfall für 30 l Töpfe 1te Sahne.
Mein "Westfalia" Topf und der Sieder haben zusammen knapp 90€ gekostet. Das
ist ein gutes Preisleistungsverhältnis, wie ich finde.
Ich benutze dazu noch einen Kuchenrost aus der Haushaltswaren abteilung als
Maischesackgitter und einen Maischesack, den ich sowohl beim Einmaischen,
als auch zum abläutern benutze.
Ein anbrennen am Kesselboden konnte ich nie feststellen. Beim Tauchsieder
hatte ich auch bedenken.
Desweiteren empfehle ich Wolfs Variante mit der Isolierung aus Kork und
Isomatte.. Das spart zusätzlich Energie.
Also, 3800 W für 30l halte ich für optimal (gibt aber auch 3kW
Tauchsieder, wenn dir das net langt) .
Zuviel zu investieren ist aber auch nicht immer der beste Weg.
Gruß aus dem verschneiten OWL
Mirko
[Editiert am 15/2/2005 von HopfenTrader]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 14:30 |
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Der Edelstahltopp von Rommelbacher sieht ja net schlecht aus.
was taugt denn die Zeitschaltuhr???
Kann man das knicken oder lohnt sich dat schon.
Ich werde es vielleicht erstmal nur mit den topf versuchen und den gut
isolieren(Kork+Isomatte)
Oder gleich mit dem Tauchsieder benutzen???
Um wieviel geht das denn dann mit den Tauchsieder schneller (aufwärmen)???
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 16:14 |
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Hi,
die Kosten für die Zeitregelung kannste dir sparen, und den Mehrpreis
lieber in einen Tachsieder investieren. Ich benutze dazu immer einen Wecker
.
Ablaßhahn ist Sinnvoller, wenn auch eigentlich teuer.
Wenn du zu einem 2000W Topf einen 2000W Tauchsieder nutzt, geht es
Theoretisch doppelt so schnell. Habe den Unterschied noch nicht
gemessen.
Bei der Isolierung mußt du dich über die Kosten informieren. Kork ist ja
ziemlich teuer, wobei du allerdings auch nicht so viel brauchst. Vielleicht
kannst du günstig Reststücke bekommen. Ich habe nur nach Wolfs idee eine
Isomatte angeklebt. Die hatte ich noch im Keller rumfliegen.
Ich versuche möglichst wenig in die "Hardware" zu investieren. Dann ist der
Literpreis des Bieres nicht so hoch. Dadurch schmeckt es gleich
Doppeltsogut .
Gruß
Mirko
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 16.10.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 18:47 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 20:58 |
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Zitat: | Ich habe nur nach Wolfs
idee eine Isomatte angeklebt. |
Sieht die nicht aus wie "Dahlí's Zeit"? Ich meine, ist die denn
Hitzebeständig, so direkt auf'm Topf der ja auch nahe an die 100°C
rankommt...?
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 21:08 |
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Hi,
diese gedanken hat ich mir noch garnicht gemacht. Die Matte sieht auf
beiden seiten so aus wie Alufolie und ist "einen Halben" Zentimeter dick.
Hab sie allerdings erst eine Woche dran, und noch nicht wieder gebraut.
Hoffe mal, das das funzt. Ansonsten hoffe ich, das wenigsten der Topf nix
abbekommt.
Oder ist das doch zu riskant?
Gruß Mirko
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 15.2.2005 um 21:21 |
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Hi,
damit die Isomatte nichts abbekommt und sie vor allen Dingen nicht am Topf
festpappt, habe ich erst noch 2 Schichten Kork untergelegt. Kork hält ja
höhere Temperaturen aus.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 21:24 |
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Ja, hab mich gerade durch die verschiedenen
Outdoor-Ausrüster-Internetseiten gesurft, und festgestellt, daß die Dinger
aus Polyethylen-Schaum sind. Und PE ist u.U. ab ca. 80°C nicht mehr stabil!
(=> Salvador Dahlí)
Die Korkschicht hat da schon einen kostruktiven Sinn, wie mir scheint!
Nachtrag:
Es gibt Polyurethane, deren Erweichungspunkt jenseits von 120°C liegen. Man
müsste halt im Baumarkt sich einen PU-Schaum aussuchen, und nach Hersteller
+ Handelsname + Datenblatt googeln, es gibt da (mindestens) eine
Sicherheitsblätterdatenbank.
und dann mal gucken, ob man ein beglückter Pilz ist und eine solches PU
gefunden hat...
PU-Schaum ist auch nicht soooo teuer...
Und noch ne experimetelle Idee:
Bring nen Liter Wasser zum kochen, und wirf ein kleines stückchen
Isomattenrest rein, wenn danach die Poren noch genauso groß sind, müsste es
doch 100°C aushalten.
Das ist immer die Crux mit den Kunststoffen, daß es halt z.B. das
PE nicht gibt, sondern das PE ab 80°C zerfließen... je nach dem,
wie "stark" die Ethylengruppen miteinander verknüpft sind...
[Editiert am 15/2/2005 von Jakobus]
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2005 um 23:47 |
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Ich habe einen Einkocher, 28 l und 2000 Watt. Aufwarmen geht nicht ganz
schnell, aber es genügt fürs Maischen. Aber dann von 78 hoch bis 100 Grad
dauert eine Weile. Am meisten decke ich die Pfanne mit dem Deckel zu bis es
fast anfängt zu kochen. Erst dann öffne ich das Deckel ein wenig, gerade so
dass es noch irgendwie 'wild' kocht. Auch wickle ich immer einen Handtuch
rund um die Pfanne, zum isolieren. Ich werde aber eine bessere Isolation
empfehlen wie Glaswolle oder Steinwolle. Dann muss es schon gut gehen ohne
zu viele Kohlen zu verspenden.
Hilsen fra Oslo
Eduard
____________________ Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 478 Registriert: 25.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2005 um 08:14 |
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ich denke,ich werde es erstmal mit korkmatten versuchen, ne korkmatte
(90x25x0.7) kostet bei uns im baumarkt 6€ und das geht noch. 2 Stück
davon,spanngurt rum und das sollte wohl ein bißchen was brinen, oder?
____________________ look >-www.homecomputerworld.de-<
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2005 um 15:38 |
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Zu meiner Verteidigung: Zitat: | (Aus Wikipedia, Stichwort Polyethylen)
Ein Nachteil des Polyethens ist, dass es bei Temperaturen von über 80 °C
nicht beständig ist. |
Was mit dem PE da genau passiert ist eigentlich wurscht, aber es ist bei
der Temperatur, von der wir hier reden, ungeeignet. Es ist ja auch nicht
zulässig, wie wir jetzt alle wissen...
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 16.2.2005 um 19:06 |
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Hallo Sandmannnn,
an Steinwolle habe ich natürlich auch schon gedacht, aber ich habe mich
dann eben doch für Kork und Isomatte entschieden, weil diese
Steinwollematten ganz unangenehm kratzende Partikel in die Luft abgeben.
Merkt man dann beim Atmen und auf die Haut bekommt man das Zeug dann auch.
Von der Verwendung von Glaswolle sei in diesem Zusammenhang ganz
abgeraten.
Also lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich solche Korkmatten kaufen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2005 um 01:55 |
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Hi Leute,
in einem anderen Thread sind wir ja gerade auch am diskutieren, was denn nu
das ideale Isoliermaterial ist. Und da kam der Vorschlag: Klimarock Matten.
Das ist auch so eine Stein- oder Mineralwolle. Ich habe mich heute im
Baumarkt darüber erkundigt und festgestellt, dass das Zeuch für Pötte mit
Flammenbeheizung (Gas oder so) eigentlich ideal ist, da feuerfest,
flexibel, leicht, usw.
Mich haben nur die finanziellen Daten erschüttert, ich sollte mindesten 2
Rollen (10m²) davon abnehmen, und zusätzlich 10,- Oilo Fracht bezahlen. 75
Eier für die Kesselisolation? Nee, das is mir ein büschen zu heftig, das
Zeuch muss es auch billiger geben (im anderen Thread war die Rede von 15
Oilo/Rolle. Schliesslich brauche ich ja auch nur ca. 2m².
Für elektrisch beheizte Pötte ist das sicherlich auch gut, aber da würde
ich persönlich auch lieber auf die Kork-Methode zurückgreifen, allein schon
deshalb, weil man davon ausgehen kann, dass die Einkochapparate mehr auch
inner Wohnung genutzt werden, was bei den Gas-Dingern sicher nicht so
ist.
Grüsse ... Säufer
____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2005 um 09:15 |
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Wenn wir gerade über Isolierung sprechen:
Habe in einem Container auf einer Baustelle einen grossen Styroporblock
(Styro ist ein Warenzeichen und keine Stoffbezeichnung, man entschuldige es
mir!) 60x60x80cm gefunden. Den Habe ich so mit einem Messer ausgeschnitten
und ausgehöhlt, dass genau mein alter Läuterbottich reinpasst. Das isoliert
absolut prima. Ist nur die volle Sauerei, weil die kleinen Kügelchen bei
der Bearbeitung überall rumfliegen und festkleben (ab ins Freie!). Im
Betrieb ist das aber kein Problem mehr.
____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 22 |
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