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Autor: Betreff: Woher Einkochautomat mit 2000Watt???
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 10:14  
Mahlzeit.
da ich hier im Forum gelesen habe,das die Einkochautomaten mit 1800Watt ein bißchen schwach auf der Brust sind,wollte ich fragen,woher ich einen mit 2000Watt bekomme.
Die meisten die ich im Internet gefunden habe hatten 1800Watt.
Oder langt es einen 1800Watt zu nehmen und den mit Kork usw. zu ummanteln???


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 10:37  
Hallo Schattenmeister!

Guckst du hier:

http://www.braupartner.de/webshop/index.htm

Da bekommst du auch einen Tauchsieder mit 2kW. Kann man beim Aufheizen zum Würzekochen verwenden. Das dauert auch beim 2kW Einkochautomaten seeehr lange!

Gruß Malte


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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 10:55  
ich dachte an den "Braumeister" zum Kochen und vielleicht noch den Tauchsieder mit 2000W.
habe aber die befürchtung,das vielleicht beim kochen das Zeug an den Sieder anbrennt oder so.
oder kann man das unbedenklich nutzen???


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 11:02  
Den Tauchsieder auf keinen Fall beim Maischen verwenden, dann brennt die Maische an.

Beim Würzekochen sollte das kein Problem sein. Ich hab den Tauchsieder aber selbst erst seid letzter Woche und noch nicht beim Kochen eingesetzt, werde dies aber machen.

Dürfte nicht mehr anbrennen als am Pfannenboden auch!

Auf jeden Fall macht der Tauchsieder ordentlich Dampf! :) Ich hoffe das ich meine bis jetzt über 1h lange Aufheizphase auf 30 min runterbekomme!


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Al
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 11:09  
Man kann einen Tauchsieder durchaus auch zum Aufheizen der Maische nehmen. Wenn der schön in Bewegung bleibt, brennt da eigentlich nix an. Man sollte ihn ausschalten und noch ein bißchen weiterrühren, bevor man ihn rausnimmt. Probleme hatte ich damit noch keine.

Gruß, Alex.
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 11:13  
also soll ich ihn zum maischen und würze kochen nehmen.
wenn man die rastzeiten hat,wieviel temperaturschwankung muß denn eingehalten werden???
Weil ich glaube das man nicht aufn grad genau die temperatur mit nen tauchsieder und den Braumeister einhalten kann.


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Al
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 11:29  
Nimm den Tauchsieder wenn es Dir ohne zu lange dauert. Beim Maischen solltest Du etwa um 1K/min aufheizen. Vor Erreichen der Zieltemperatur mußt Du Deinen Topf abschalten, da der etwas nachheizt, der Tauchsieder ist da wegen der geringen Masse weniger kritisch. Wie Dein System reagiert wirst Du nach und nach herauskriegen, und wenn Du mal etwas über die Zieltemperaturen hinausschießt, ist das auch kein Beinbruch.

Gruß, Alex.
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anlup
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 12:52  
Was mich interessieren würde, gibt es auch größere Einkochautomaten – mit so um die 35 l Inhalt? Bisher habe ich immer nur welche gesehen die max. 29 l fassen.

Gut Sud
Andreas
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 13:07  
Hallo Schattenmeister,

einen günstigen 2000 W-Einkocher von Rommelsbacher findest du hier: http://www.evertrieb.de/ Ich meine den aus Edelstahl für 104 Euro. Wenn du den gut isolierst, dann brauchst du auch keinen Tauchsieder zusätzlich. Mit meinem Topf schaffe ich so 1,2°C/Minute. Zum Kochen aufheizen tue ich während des Anschwänzens und wenn ich damit fertig bin, kocht die ganze Chose schon.

Grüße
Wolfgang
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 13:51  
Hallo,

Maltes Idee mit dem 1800er Topf und nem 2000er Tauchsieder praktiziere ich momentan. Ist aufjedenfall für 30 l Töpfe 1te Sahne.

Mein "Westfalia" Topf und der Sieder haben zusammen knapp 90€ gekostet. Das ist ein gutes Preisleistungsverhältnis, wie ich finde.

Ich benutze dazu noch einen Kuchenrost aus der Haushaltswaren abteilung als Maischesackgitter und einen Maischesack, den ich sowohl beim Einmaischen, als auch zum abläutern benutze.
Ein anbrennen am Kesselboden konnte ich nie feststellen. Beim Tauchsieder hatte ich auch bedenken.
Desweiteren empfehle ich Wolfs Variante mit der Isolierung aus Kork und Isomatte.. Das spart zusätzlich Energie.
Also, 3800 W für 30l halte ich für optimal (gibt aber auch 3kW Tauchsieder, wenn dir das net langt) .

Zuviel zu investieren ist aber auch nicht immer der beste Weg.

Gruß aus dem verschneiten OWL
Mirko

[Editiert am 15/2/2005 von HopfenTrader]
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 14:30  
Der Edelstahltopp von Rommelbacher sieht ja net schlecht aus.
was taugt denn die Zeitschaltuhr???
Kann man das knicken oder lohnt sich dat schon.
Ich werde es vielleicht erstmal nur mit den topf versuchen und den gut isolieren(Kork+Isomatte)
Oder gleich mit dem Tauchsieder benutzen???
Um wieviel geht das denn dann mit den Tauchsieder schneller (aufwärmen)???


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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 16:14  
Hi,

die Kosten für die Zeitregelung kannste dir sparen, und den Mehrpreis lieber in einen Tachsieder investieren. Ich benutze dazu immer einen Wecker ;) .

Ablaßhahn ist Sinnvoller, wenn auch eigentlich teuer.

Wenn du zu einem 2000W Topf einen 2000W Tauchsieder nutzt, geht es Theoretisch doppelt so schnell. Habe den Unterschied noch nicht gemessen.

Bei der Isolierung mußt du dich über die Kosten informieren. Kork ist ja ziemlich teuer, wobei du allerdings auch nicht so viel brauchst. Vielleicht kannst du günstig Reststücke bekommen. Ich habe nur nach Wolfs idee eine Isomatte angeklebt. Die hatte ich noch im Keller rumfliegen.

Ich versuche möglichst wenig in die "Hardware" zu investieren. Dann ist der Literpreis des Bieres nicht so hoch. Dadurch schmeckt es gleich Doppeltsogut ;) .

Gruß
Mirko
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Schratti1
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 18:47  
Hi Schattenmeister,
bei dem größten Kaufhaus gibts sowas auch:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=45734&i tem=3874959472&rd=1&ssPageName=WDVW

Gruß Schratti1
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 20:58  

Zitat:
Ich habe nur nach Wolfs idee eine Isomatte angeklebt.


Sieht die nicht aus wie "Dahlí's Zeit"? Ich meine, ist die denn Hitzebeständig, so direkt auf'm Topf der ja auch nahe an die 100°C rankommt...?
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 21:08  
Hi,

diese gedanken hat ich mir noch garnicht gemacht. Die Matte sieht auf beiden seiten so aus wie Alufolie und ist "einen Halben" Zentimeter dick. Hab sie allerdings erst eine Woche dran, und noch nicht wieder gebraut.
Hoffe mal, das das funzt. Ansonsten hoffe ich, das wenigsten der Topf nix abbekommt.

Oder ist das doch zu riskant?

Gruß Mirko
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 21:21  
Hi,

damit die Isomatte nichts abbekommt und sie vor allen Dingen nicht am Topf festpappt, habe ich erst noch 2 Schichten Kork untergelegt. Kork hält ja höhere Temperaturen aus.

Grüße
Wolfgang
Antwort 15
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 21:24  
Ja, hab mich gerade durch die verschiedenen Outdoor-Ausrüster-Internetseiten gesurft, und festgestellt, daß die Dinger aus Polyethylen-Schaum sind. Und PE ist u.U. ab ca. 80°C nicht mehr stabil! (=> Salvador Dahlí)
Die Korkschicht hat da schon einen kostruktiven Sinn, wie mir scheint!

Nachtrag:
Es gibt Polyurethane, deren Erweichungspunkt jenseits von 120°C liegen. Man müsste halt im Baumarkt sich einen PU-Schaum aussuchen, und nach Hersteller + Handelsname + Datenblatt googeln, es gibt da (mindestens) eine Sicherheitsblätterdatenbank.
und dann mal gucken, ob man ein beglückter Pilz ist und eine solches PU gefunden hat...
PU-Schaum ist auch nicht soooo teuer...

Und noch ne experimetelle Idee:
Bring nen Liter Wasser zum kochen, und wirf ein kleines stückchen Isomattenrest rein, wenn danach die Poren noch genauso groß sind, müsste es doch 100°C aushalten.
Das ist immer die Crux mit den Kunststoffen, daß es halt z.B. das PE nicht gibt, sondern das PE ab 80°C zerfließen... je nach dem, wie "stark" die Ethylengruppen miteinander verknüpft sind...

[Editiert am 15/2/2005 von Jakobus]
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2005 um 23:47  
Ich habe einen Einkocher, 28 l und 2000 Watt. Aufwarmen geht nicht ganz schnell, aber es genügt fürs Maischen. Aber dann von 78 hoch bis 100 Grad dauert eine Weile. Am meisten decke ich die Pfanne mit dem Deckel zu bis es fast anfängt zu kochen. Erst dann öffne ich das Deckel ein wenig, gerade so dass es noch irgendwie 'wild' kocht. Auch wickle ich immer einen Handtuch rund um die Pfanne, zum isolieren. Ich werde aber eine bessere Isolation empfehlen wie Glaswolle oder Steinwolle. Dann muss es schon gut gehen ohne zu viele Kohlen zu verspenden.

Hilsen fra Oslo

Eduard


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2005 um 08:14  
ich denke,ich werde es erstmal mit korkmatten versuchen, ne korkmatte (90x25x0.7) kostet bei uns im baumarkt 6€ und das geht noch. 2 Stück davon,spanngurt rum und das sollte wohl ein bißchen was brinen, oder?


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2005 um 15:38  
Zu meiner Verteidigung:
Zitat:
(Aus Wikipedia, Stichwort Polyethylen)
Ein Nachteil des Polyethens ist, dass es bei Temperaturen von über 80 °C nicht beständig ist.


Was mit dem PE da genau passiert ist eigentlich wurscht, aber es ist bei der Temperatur, von der wir hier reden, ungeeignet. Es ist ja auch nicht zulässig, wie wir jetzt alle wissen...
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Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2005 um 19:06  
Hallo Sandmannnn,

an Steinwolle habe ich natürlich auch schon gedacht, aber ich habe mich dann eben doch für Kork und Isomatte entschieden, weil diese Steinwollematten ganz unangenehm kratzende Partikel in die Luft abgeben. Merkt man dann beim Atmen und auf die Haut bekommt man das Zeug dann auch. Von der Verwendung von Glaswolle sei in diesem Zusammenhang ganz abgeraten.
Also lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich solche Korkmatten kaufen.

Grüße
Wolfgang
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saeufer
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2005 um 01:55  
Hi Leute,

in einem anderen Thread sind wir ja gerade auch am diskutieren, was denn nu das ideale Isoliermaterial ist. Und da kam der Vorschlag: Klimarock Matten.

Das ist auch so eine Stein- oder Mineralwolle. Ich habe mich heute im Baumarkt darüber erkundigt und festgestellt, dass das Zeuch für Pötte mit Flammenbeheizung (Gas oder so) eigentlich ideal ist, da feuerfest, flexibel, leicht, usw.

Mich haben nur die finanziellen Daten erschüttert, ich sollte mindesten 2 Rollen (10m²) davon abnehmen, und zusätzlich 10,- Oilo Fracht bezahlen. 75 Eier für die Kesselisolation? Nee, das is mir ein büschen zu heftig, das Zeuch muss es auch billiger geben (im anderen Thread war die Rede von 15 Oilo/Rolle. Schliesslich brauche ich ja auch nur ca. 2m².

Für elektrisch beheizte Pötte ist das sicherlich auch gut, aber da würde ich persönlich auch lieber auf die Kork-Methode zurückgreifen, allein schon deshalb, weil man davon ausgehen kann, dass die Einkochapparate mehr auch inner Wohnung genutzt werden, was bei den Gas-Dingern sicher nicht so ist.

Grüsse ... Säufer


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...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2005 um 09:15  
Wenn wir gerade über Isolierung sprechen:

Habe in einem Container auf einer Baustelle einen grossen Styroporblock (Styro ist ein Warenzeichen und keine Stoffbezeichnung, man entschuldige es mir!) 60x60x80cm gefunden. Den Habe ich so mit einem Messer ausgeschnitten und ausgehöhlt, dass genau mein alter Läuterbottich reinpasst. Das isoliert absolut prima. Ist nur die volle Sauerei, weil die kleinen Kügelchen bei der Bearbeitung überall rumfliegen und festkleben (ab ins Freie!). Im Betrieb ist das aber kein Problem mehr.


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
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