moin,
hab heute den jever eisbock getestet. brandneue sorte, die selbst die
brauerei noch nicht kennt.
ist mir halt auf der terrasse eingefroren. und kurz vor flaschenplatzen
dachte ich, das kippen wir mal um.
etwas mühselig, weil das ganze natürlich nicht gleichmäßig durchgefroren
war, aber nach trennung von fest und flüssig blieb doch eine sehr klare
flüssigkeit in der flasche zurück, die ich mal als 90 % wasser bezeichnen
würde.
geschmack ist extrem hopfig (sollte hopfen bei minusgraden nicht an
intensität verlieren?) und sehr bockig. d. h. der alkohol ist klar spür-
und schmeckbar. recht co2-arm, das ganze.
wenn ich die mengen so abschätze und umrechne, tipp ich mal auf einen
eisbock mit 7 volt.
spannende erfahrung. ich kenn den brand-manager von jever, dem muss ich
meine ergebnisse dann mal mitteilen :-)
prost
jevers zeuge
[Editiert am 7.2.2012 um 00:44 von Jevers Zeuge]
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