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Autor: Betreff: LED´s löten wie
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 13:23  
Hallo,
ich habe den Threat ne weile Beobachtet, aber ich glaube es ist wichtig, ein paar Infos dir zu geben, die dir zusätzliche Arbeit ersparen sollten...

1) du solltest auf keinen Fall mehr als 3 LED´s in Reihe schalten.
2) Die Versorgungsspanung muss eine Gleichspannung sein, die geglättet ist, also das Netzteil mal genauer ansehen bzw. dessen Daten posten.
3) Immer die gleiche Farbe in Reihe schalten (max. 3 LED`s).
4) Die Widerstände müssen für jede Farbe separat berechnet werden, da die benötigte Spannung abhängig von der Farbe ist.
5) wie auch schon die Vorredner gesagt haben mußt Du die Verlustleistung der Widerstände betrachten, nicht das die aufgeben

ich hoffe ich habe nichts wichtiges Vergesen.
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 13:41  

Zitat von goudi, am 13.2.2012 um 13:23
1) du solltest auf keinen Fall mehr als 3 LED´s in Reihe schalten.

Die Aussage ist mir zu pauschal. Es hängt doch von der Vorwärtsspannung und der Versorgungsspannung ab, wieviele LEDs man sinnvollerweise in Reihe schalten kann und sollte. Für weiße oder blaue LEDs an 12V paßt die Anzahl von drei, bei anderen Farben und/oder anderen Versorgunsspannungen sind aber längere oder kürzere Reihen sinnvoll, damit es einerseits funktioniert und andererseits nicht unnötig Leistung an den Widerständen verheizt wird.

Zitat:
3) Immer die gleiche Farbe in Reihe schalten (max. 3 LED`s).

Wenn alle LEDs in der Reihe den gleichen Strom brauchen, und der Vorwiderstand entsprechend ihren Vorwärtsspannungen berechnet wird, spricht nichts gegen die Reihenschaltung verschiedenfarbiger LEDs. Wenn man die LEDs allerdings durch Verändern des Widerstands alle auf gleiche Helligkeit trimmen will, geht das natürlich nur mit lauter gelichfarbigen Reihen.
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mcgyver2k
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 13:51  
Wenn du die Daten von deinen LEDs hast kannst du dir nen kompletten Schaltplan errechnen lassen: http://www.spaceflakes.de/led-rechner/
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 14:20  

Zitat von engelchen1010, am 13.2.2012 um 12:50
die jetzt verklebten habe ich nicht getestet. Wie ?

So habe folgende Wiederstände da

560 Ohm
330 Ohm
470 Ohm
100 Ohm

Mit einem 560-Ohm-Widerstand kannst Du LEDs aller Farben einzeln an 12V testen. Damit fließt dann je nach LED-Farbe ein Strom zwischen knapp 16mA und etwas über 18mA. Polarität beachten!
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 15:45  

Zitat von rmax, am 13.2.2012 um 13:41

Zitat von goudi, am 13.2.2012 um 13:23
1) du solltest auf keinen Fall mehr als 3 LED´s in Reihe schalten.

Die Aussage ist mir zu pauschal. Es hängt doch von der Vorwärtsspannung und der Versorgungsspannung ab, wieviele LEDs man sinnvollerweise in Reihe schalten kann und sollte. Für weiße oder blaue LEDs an 12V paßt die Anzahl von drei, bei anderen Farben und/oder anderen Versorgunsspannungen sind aber längere oder kürzere Reihen sinnvoll, damit es einerseits funktioniert und andererseits nicht unnötig Leistung an den Widerständen verheizt wird.


Ich habe mich in grauer Vorzeit mal genauer damit auseinander gesetzt, deswegen seid mir bitte nicht böse, falls ich es jetzt nicht vollständig zusammen bekomme: die U/I Kennlinie ist ja bekanntlicherweise bei LED´s nicht linear. Nun wird aufgrund des Widerstandes der maximale Strom begrenzt - soweit so gut, solange es nur eine LED ist.
Werden jetzt mehrere LED`s in Reihe geschaltet, muss sich das System erst "Einschwingen", denn es starten ja nicht alle LED´s im Arbeitspunkt sondern "laufen" an ihrer Kennlinie entlang. Gerade in diesem Moment kann es passieren, dass die zulässige Betriebsspannung an einer einzelnen LED überschritten wird, obwohl eine andere LED noch gar nicht ihren Arbeitspunkt erreicht hat. Ich habe in Erinnerung, dass pauschal gesagt bis 3 LED´s dieser Effekt nicht zur Zerstörung führt, ab 3 LED´s aber los geht.

Zitat:

Zitat:
3) Immer die gleiche Farbe in Reihe schalten (max. 3 LED`s).

Wenn alle LEDs in der Reihe den gleichen Strom brauchen, und der Vorwiderstand entsprechend ihren Vorwärtsspannungen berechnet wird, spricht nichts gegen die Reihenschaltung verschiedenfarbiger LEDs. Wenn man die LEDs allerdings durch Verändern des Widerstands alle auf gleiche Helligkeit trimmen will, geht das natürlich nur mit lauter gelichfarbigen Reihen.

ok, in Diesem Punkt geb ich Dir Recht. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass engelchen ausgesuchte LED´s gekauft hat, die alle exakt gleich hell sind je mA. Ich finde es bloß total enttäuchent, wenn ein paar LED´s sichtbar heller sind als andere, und das alles nur, weil zu den eh schon vorhandenen Bauteilabweichungen abweichende Betriebsspannungen haben. Wenn nun als Beispiel immer 2 gelbe und 1 weiße LED zum Zuge kommt, mag man das ganze nicht sehen. Ist die Verteilung aber "durcheinander" sieht man das doch ganz ordentlich, so meine Erfahrung.
Ich will ja nur helfen.

Mir fällt noch folgendes ein:
Zum Löten sollte die LED mit einer Spitzzange vor der Temp. des Lötvorganges geschützt werden - je nachdem wie gut Du löten kannst ist das hilfreich.
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 16:02  
hier mal die Daten meiner LED´s

weiß klar 3mm
öffnungswinkel 15
mcd 2000 - 4000
wällenlänge nm 465-470
Spannung, V 3-3,2
Strom Typ mA 20
RoHS Compliant JA

grün klar 3mm
öffnungswinkel 22
mcd 634-922
wällenlänge nm 565-575
Spannung, V 2,1-2,6
Strom Typ mA 20
RoHS Compliant JA

gelb klar 3mm
öffnungswinkel 18
mcd 1760-2700
wällenlänge nm 592-595
Spannung, 1,8-2,4
Strom Typ mA 20
RoHS Compliant JA
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 16:18  

Zitat von goudi, am 13.2.2012 um 15:45
Werden jetzt mehrere LED`s in Reihe geschaltet, muss sich das System erst "Einschwingen", denn es starten ja nicht alle LED´s im Arbeitspunkt sondern "laufen" an ihrer Kennlinie entlang. Gerade in diesem Moment kann es passieren, dass die zulässige Betriebsspannung an einer einzelnen LED überschritten wird, obwohl eine andere LED noch gar nicht ihren Arbeitspunkt erreicht hat.

Solange der Widerstand korrekt berechnet ist und die Spannungsquelle beim Einschalten nicht überschwingt, oder besser gleich eine Konstantstromquelle für jede Reihe verwendet wird, sollte das kein Problem sein.
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mcgyver2k
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 18:00  
Das man LEDs durch zu lange Ketten zerstören kann ist mir auch neu. Parallelschaltungen können hingegen schnell tödlich wirken wenn man nicht aufpasst.

Du wirst wohl andere Widerstände brauchen: (kann man das Bild sehen?)

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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 19:01  
ah vielen dank.

wiederstände kann ich noch besorgen :)
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 19:05  
Ich würde aufgrund der Helligkeitsunterschiede die grünen auf 20mA auslegen, die weißen und gelben auf ca. 15 mA.
Ich habe das eben für 9V Betriebsspannung durchgerechnet:

3 grüne in Reihe ergeben einen Vorwiderstand von 100Ohm
3 gelbe in Reihe ergeben einen Vorwiderstand von 200Ohm (2 100 Ohm in Reihe geht auch)
2 weiße in Reihe ergeben einen Vorwiderstand von 190Ohm (nimm auch 200 Ohm)

der Rest ergibt sich.
viel Glück.
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 19:14  
Da hab ich ja jetzt was zu tun :D

Wo ist mein Freund wenn man ihn braucht :) Den schnapp ich mir zum helfen ;)
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2012 um 07:22  
So hab jetzt mal den LED Rechner benutzt

Habe jetzt einfach mal ausgerechnet für Batteriebetrieb mit 4,5V für 20 weiße LED´s 3mm
Wie lange würden die denn brennen ? Oder sollte ich doch lieber auf 9V gehen mit so einem Batteriehalter. Denn 4,5V wären ja 3AA Batterien.



[Editiert am 14.2.2012 um 07:27 von engelchen1010]
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2012 um 07:54  
Die Kapatizät bei Batterien sind nicht so dolle:

LR6/AA
Kohle/Zink: 1200 mAh
Alkali/Mangan: 2500 - 3250mAh

Gehen wir mal davon aus das du drei parallel schaltest.
Bei einem normalen Kapazität einer handelsüblichen Alkali/Mangan Batterie mit 2600 mAh hast du eine
Gesamtkapazität von (2600mAh x 3 = 7800 mAh) 7800 mAh.
Wenn du die Gruppe so wie im letzten Bild laufen läßt, dann sind mit 320 mA deine Batterien nach:
(7800 mAh / 320 mA = 24h) nach 24 Stunden leer.

Die LED werden aber schon früher dunkler. Da das aber nicht die einzigen LED in deinem Bild bleiben,
würde ich dir eher zu einem Steckernetzteil raten.

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2012 um 08:05  
Mhh

Ok dann werde ich mal beides bauen.
Da ich es einfacher finde mit Batterien zu handhaben wenn wir im Sommer draussen Bier Zapfen da hab ich nur eine Steckdose zur hand für den Biermaxx.

Für in die Wohnung werde ich mir das mit Strom basteln. Habe ja genug LED´s bestellt :redhead:

Werde mal mit den Batterien anfangen.
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2012 um 09:33  
Die massive Parallelschaltung ist aus verschiedenen Gründen für den Batteriebetrieb denkbar ungeeignet. Zum einen verbrät man fast ein Drittel der Leistung an den Vorwiderständen, d.H. jede dritte Batterie, die Du kaufst, dient nur dazu, die Widerstände zu wärmen. Außerdem sinkt mit zunehmendem Strom die tatsächlich nutzbare Kapazität der Batterien.

Da Du für die Zapfanlage eh schon 230V vor Ort hast, warum nimmst Du nicht einfach einen Doppelstecker und das Netzteil?

Wenn es aber unbedingt unabhängig vom Stromnetz sein soll, würde ich Dir zu einer Akku-Lösung mit 12V raten, entweder mit einem Batteriehalter für 10 AA-Zellen oder einem Blei-Gel- Akku mit 12V. Damit könntest Du dann bei Bedarf auch gleich noch 12V-LED-Streifen als Partybeleuchtung betreiben.


[Editiert am 14.2.2012 um 09:39 von rmax]
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2012 um 11:52  
sodele,

hab jetzt noch wiederstände bestellt sobald die da sind geht´s los.

Werde das Bier mit 12V betreiben. Aber werde auch noch was testen mit Batterie :)

So jetzt ist warten angesagt.

Berichte auf jedenfall was raus gekommen ist. Kann aber dauern.
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2012 um 15:05  
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :partyon: :partyon: :partyon:


So es ist vollbracht. Habe sie jetzt alle verlötet und auf 12V mit Stecker gemacht. Erster testlauf es geht alles. Jetzt nur noch Kabel verstecken und eine zweite Holzplatte hinen ran.

Bilder folgen noch. Akku war leer.

Danke noch mal an alle für die Hilfe.
:pray:
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2012 um 18:26  





Arbeitszeit ca. 2 Tage a 6Std. und viel Nerven :)
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Bielsteinbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2012 um 18:30  
Klasse ! Erfolgreich gelötet. Sieht gut aus.

Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in den Hals

Jürgen


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entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2012 um 21:40  
Danke

Mal schauen auf welche Ideen ich noch so komme.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2012 um 21:44  
iss ja süß... :thumbup:


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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goudi
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2012 um 09:25  
Glückwunsch!
Dieses Bild ist sehr individuell- herzlichen Glückwunsch!


[Editiert am 20.2.2012 um 09:26 von goudi]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2012 um 12:23  
Schön geworden, freut mich!
...vor allem die "blauen" LEDs auf dem Bild mit schwarzem Hintergrund machen sich gut! ;)

Uwe


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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2012 um 12:36  
Äm :redhead:

ich hab gar keine blauen LED´s benutzt.

Habs gerade selbst gesehen muss irgenwie durch die kammera sein das es blau mit schimmert. :redhead:
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Moderator
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2012 um 12:59  
Hihi! Ich weiß doch! :)
Es ist ja eine Reflexion der "weißen" Schaumkrone mit "Umklappen" an der X-Achse?
Evt. am Sensor Deiner Powershot zurück an die hintere Linse der Optik reflektiert und so mit aufgenommen.

Uwe


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