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Autor: Betreff: Heute Brau ich morgen Back ich übermorgen hol ich mir ......
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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 17:59  
Hallo liebe Braugemeinde

Nach langer Zeit meld ich mich mal wieder...

Morgen wird gebraut und Sonntag möcht ich dann Treberbrot backen (Steinbackofen is fertig)

So nun zur frage: Kann ich die Bierhefe auch fürs Brotbacken verwenden ????

Mfg Stefan


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:04  
Was für eine Bierhefe?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:10  
ich machs immer mit würfelhefe oder pulverbackhefe.
wobei ich die pulverbackhefe besser finde, weil da nimmt das brot nicht so einen starken hefegeschmack an wie bei den würfeln.
Antwort 2
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:25  
Hallo Tschofe,

ob du Bierhefe nehmen kannst, keine Ahnung.

Ich nehme seit langen nur noch 500g Brotbackmischungen (Landbrot oder Bauernbrot) mit ca. 150g Treber und ein paar Röstzwiebeln.

Gruß Globe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:28  

Zitat:
Ich nehme seit langen nur noch 500g Brotbackmischungen (Landbrot oder Bauernbrot) mit ca. 150g Treber und ein paar Röstzwiebeln.


wenn Du nun, anstatt Wasser noch Schwarzbier nimmst....mmmhhh :)


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Dirk_B
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smilies/smile.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:32  
Ich denke Bierhefe soll aus Zucker Alkohol erzeugen und Backhefe erzeugt hauptsächlich CO2...
deswegen: Schuster - bleib bei Deinen Leisten oder Bäcker, bei Deiner Hefe..;-)
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:34  
Hallo,

hab ich mal probiert, aber mein Brot ist nicht so richtig aufgegangen. Ich habe aber auch schon andere Meinungen hier gelesen. Allerdings ersetze ich i.d.R. einen Teil des Wassers mit noch gärendem Jungbier. Kommt aber zu viel Hefe rein schmeckts meiner Meinung nach etwas bitter.
Zeig doch mal ein Bild von deinem Backofen, ich back ab und zu in einem Lehmofen, dann meist aber Sauerteigbrot

Viel Spaß beim Backen

hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 18:36  
@Dirk,

jede Hefe erzeugt Alkohol und CO2. Bäckerhefe und Bierhefe gehören zum gleichen Stamm Saccharomyces cerevisia, als per Übersetzung-Bierhefe. Ein wenig Zucker im Brotteig als Treibmittel schadet sicher nicht.
Manche Hefen erzeugen aber selbst die stärkespaltenden Enzyme...


[Editiert am 24.2.2012 um 18:38 von flying]



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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 19:07  
@flying genau das dacht ich mir ja auch und an stelle des zuckers geb ich etwas würze dazu und schon sollts klappen.

Belehrt mich eines besseren.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 19:15  
Klar, das klappt! Früher haben die Bäcker ihre Hefe ja auch von den Bierbrauern geholt. Reinzucht-Bierhefe ist eben kein so modernes Turbo-Treibhefegezücht, wie die heutigen Backhefen. Im Zweifelsfall dauert das Aufgehen lassen eben etwas länger...was solls.. :)


[Editiert am 24.2.2012 um 19:16 von flying]



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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 19:19  
Turbotreibhefezeugs :D möcht net wissen wie die ug bei Zimmertemperatur gas gibt :puzz:

Bild vom ofen kommt bald nach ;)


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2012 um 21:16  
Ich habe schon Weizen Anstellhefe genommen. Es dauert je nach Hefemenge etwas länger bis das Brot richtig gegangen ist. Zucker ist in dem Treber ja noch ausreichend vorhanden. Er muss nicht extra dazu gegeben werden.

Gruß
Udo


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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 15:13  
Soweit so gut hat alles wunderbar geklappt. Nun die versprochenen Bildchen.






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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 16:50  
ich meine hier mal gelesen zu haben, dass geerntete Bierhefe für´s Brotbacken eine gewisse (störende) Bittere ins Brot bringen kann. Also vielleicht besser nicht die Pilshefe verwenden.
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 23:14  
Hammer! So nen Ofen möcht ich auch. Grats!
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woluwe
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 23:40  
Hallo Stefan,

wie würde "Marianne 013 - Die Landärztin" jetzt sagen: "Was für'n geiler Ofen". :)
Klasse Teil.

Sind die ganzen Brote nur für den Selbstgebrauch ???


Gruß

Uwe


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Ja der Dorscht, ja der Dorscht, ja der alte Brusler Dorscht...
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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 08:01  
@ Kurt Ist bei mir nicht passiert, ab jetzt wird auf hefe verzichtet da ich mir einen Sauerteig züchte. Aber mir kommt vor eine leichte Bittere geschmeckt zu haben aber die ist beim backen verflogen.

@Uwe Eigengebrauch hmmm: Mama, Schwiegermama usw. aber die 20kg sind schneller verschenkt als man glaubt


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Humba
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 14:33  
Schöner Ofen :thumbup:
Von den Bauart wie meiner bloß Deiner ist größer. Sind das Klinker oder Schamott Steine?

Gruß Humba
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tschofe
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red_folder.gif erstellt am: 29.2.2012 um 21:06  
Also Klinker würd ich nicht sagen. das sind Tonziegel.


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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2012 um 08:17  
Hallo,

na, das ist doch ein Ofen, ;) der hat ja Schwiegermuttergröße ;)
und die Brote sehen auch lecker aus.
Noch einen Tip, nach dem Brotbacken den Ofen noch mal nachheizen, ein wenig Glut am Rand verteilen und dicke Haxen rein. Die werden sowas von cross, die mit dem frischen Brot verspeist........
Die Haxen aber während dem Brotbacken eine Std in Salzwasser mit Zwiebeln, Lorbeerblättern, Pfefferkörnern vorkochen sost werden sie zu trocken oder nicht richtig durch. Die Schwarte kreuzweise einschneiden.
Viel Spaß mit deinem Ofen

hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2012 um 12:45  
Freubreu backt! :D
http://freubreu.wordpress.com/2012/05/01/backen-nach-tradit ionellem-handwerk/

LG.
Fabian


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Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2012 um 13:23  
Hey, Fabi,

wow, das sieht ja richtig lecker aus! Mjam, mjam...dieses Bort mit einem schönen geräucherte und trockenen Westfälischen Bauernschinken und dazu: ein leckeres Hausbräue! PROST!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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