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Autor: Betreff: Einschweißmuffen gesucht für Keg-Fässer
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
Registriert: 1.3.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:14  
Hallo Braugemeinde,

ich habe vor, in ein 50er KEG Fass ein Thermometer einzuschweißen. Jetzt habe ich hier schon einige Maischbottiche gesehen, die so etwas angebracht haben. Bei der Suche, habe ich aber leider eine so große Vielfalt gefunden, dass ich gar keinen Überblick zusammen bekommen habe :puzz:

In diese Muffe soll ggf auch ein Manometer angebracht werden für die Spundung.

Welches Thermometer wäre da denkbar?

Hintergrund: Ich möchte die Temperatur des Bieres innerhalb des Fasses messen, da ich vermute, dass die Anzeigen der Kühlanlagen nicht konstant sind. Außerdem möchte ich feststellen, wie hoch die Aufheizrate einer Flüssigkeit in einem Fass ist. Dazu kann ich aber nur real messen, wenn ich direkt im Fass messe.

Noch ein Hinweis: Das Fass steht natürlich unter dem gängigen Spundungsdruck kleiner-gleich 1,5 bar.

Besten Dank für eure Links etc. :)

Viele Grüße
Holger


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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:25  
Möglich wäre doch auch, einen Gewindestutzen (Milchrohrverschraubung)
anzuschweissen und in den (Blind-)Kegel Tauchrohr und Gewindemuffe
(Manometer) zu installieren. Diese Anschlussbatterie würde man dann
neben dem Flachfitting einsetzen.

Gruß
Christopher
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:42  
:o :gruebel: Hast du mal ein Bild, stehe momentan auf dem Schlauch....


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KarlsBrau
Beiträge: 611
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:46  
Warum nicht wie bei einem Kessel ein Anschweissnippel 1/2" und eine Edelstahl Eintauchhülse mit 1/2" Verschraubung.

Oder wäre das dann nicht druckdicht? Eventuell gibt es die Eintauchhülsen ja auch zum verschweissen.


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In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Biermann
Beiträge: 1905
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:51  
Hm Holger,

vielleicht gibt's da auch für die Temperaturermittlung eine Lösung ohne Schweißen. Kannst Du nicht einen digitalen Fühler ankleben und dann außen isolieren? Das hilft Dir zwar bei der Druckkontrolle nicht, kannst das aber dann an jedem x-beliebigen Keg benutzen.

Cheers, Jörg

Edit: ich glaube Temperatur- und Druckmessung an einer Einschweißmuffe ist relative schwierig, da sich beide Fühler im Weg sind?


[Editiert am 4.3.2012 um 21:56 von Biermann]



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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Globetrotter
Beiträge: 558
Registriert: 28.8.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 21:59  
Hallo,

bei meiner Brauanlage habe ich eine solche Einschweißmuffe (XMZ30) im Einsatz.

http://www.xtec-sensorik.de/muffen.html

Mit einem XTP120.

http://www.xtec-sensorik.de/temperatur.html

Ist aber wohl mit Kanonen nach Spatzen geschossen.

Schau doch evtl mal im Pneumatikatlas von Landefeld.

Gruß Globe
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
Registriert: 1.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 22:04  
Sehe ich auch so,

daher ist die Temperaturmessung im Vordergrund. Das Manometer lassen wir erst mal weg.

Der Sinn des Ganzen ist schnell erklärt. Da ich zur Zeit (irgendwo gibt es den Tröt, den ich reaktiviert habe - finde ihn mal wieder nicht) an einen ZKG arbeite, stellt sich für mich die Frage nach der Wärmeabgabe. Daher möchte ich einen Feldversuch machen.

Vorgang: Ein 50 Liter KEG wird mit Wasser gefüllt und dann in den Kühler gestellt. Der wird es wahrscheinlich schaffen, das Fass innerhalb von 1 Tag auf ca 4 Grad zu kühlen, vielleicht auch mehr. Dann möchte ich das Fass dicht machen und aus den Kühler herausstellen und messen, wie lange das Fass benötigt, sich zu erwärmen. Somit bekomme ich Angaben, die dann für die eigentliche Kühlleistungsberechnung wohl wichtig sein könnten.

Gleichzeitig soll natürlich später die Kühlung mittels dieses Thermometers permanent kontrolliert werden. Optimal wäre es natürlich, wenn man irgendwas zum Einschrauben hätte, denn dann könnte man dies auch für die Reinigung entnehmen.

Bevor ich also wieder eine größere Aktion starte, möchte ich dieses Mal alle Rechnungen (siehe z.B. Kühlkosten) vorher wissen.

Beste Grüße
Holger


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 6
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
Registriert: 1.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 22:07  
Ahh Sorry Globe, du warst damit nicht gemeint,

das schaue ich mir gleich morgen mal näher an.

Danke


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 7
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.3.2012 um 22:11  
Zur Ergänzung:

Musst Du Dir halt auf Dein Vorhaben angewendet vorstellen.

Milchrohrverschraubungen gibt es ja in vielen Größen.



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