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Autor: Betreff: Erstlings Bier
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Beiträge: 4
Registriert: 3.3.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 21:07  
Servus miteinander!

Habe zum ersten Mal Bier gebraut. Zur Nachgärung hab ich Bügelverschlussflaschen genommen. Langsam hat sich das Jungbier nun in ein trinkbares Stout weiterentwickelt. Leider Ist der Schaum des Bieres nicht sehr fest bzw langlebig. Ich frage mich jetzt nun ob es mehr Sinn ergibt das bier beim Nächsten mal statt in Flaschen in Fässern reifen zu lassen. Wäre bei der Fassgärung im gegensatzt zur Flaschengährung etwas zu beachten und dauert die dann länger?
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 21:12  

Zitat:
Leider Ist der Schaum des Bieres nicht sehr fest bzw langlebig. Ich frage mich jetzt nun ob es mehr Sinn ergibt das bier beim Nächsten mal statt in Flaschen in Fässern reifen zu lassen.


Hallo,

Also in Hinsicht auf den Schaum, haben Fässer keinen Vorteil ggnüber Flaschen. Vielleicht postest du mal dein Rezept/ Vorgehen, damit dir dabei geholfen werden kann.
Ansonsten, wenn Fässer, solltest du verifizieren, welche Art dir dort vorstrebt - Bierkegs, 5L-Partyfässer oder NC/CC-Kegs?

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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ftr123_2
Beiträge: 402
Registriert: 21.12.2011
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 21:34  
Wenn du den Schaum so haben möchtest, wie bei einem Kaufbier (Stout), zb Guinness vom Hahn, dann brauchst du dafür nicht nur ein Fass, sondern auch ein Getränkegas = Stickstoff/CO2.
Der kompakte Schaum und das Mundgefühl kommt nicht nur vom CO2, daher wird kein Stout ohne dieses Gas genauso einen Schaum aufweisen.
Allerdings reicht mir mein Schaum auch ohne Stickstoff, auch bei Stout ;) Daher wäre deine Schüttung, oder war es ein Extrakt Bier?, interessant. Normalerweise kommt in so ein Stout auch Gerste, und daher hat man bei solchen Bieren normalerweise kaum Schaumprobleme.

Für den Schaum hats aber kein Unterschied, ob Flasche oder Fass. Zu beachten wäre nur: Dass das Fass dicht ist, bei NC/CC Behältern muss man manchmal etwas Druck drauf geben damit es wirklich dicht hält. Und die Fassgärung dauert bei mir nicht länger als die in Flaschen, sie ist sogar etwas kürzer ;)

Felix


[Editiert am 11.3.2012 um 21:37 von ftr123_2]
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Beiträge: 4
Registriert: 3.3.2012
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 22:16  
Also die Schüttung war eine Vorgefertigte Malzmischung vom Hopfen und mehr Brauversand nach Rezept. Inhaltsstoffe waren PaleAle Malz, Pilsener Malz, Gerstenflocken und Röstgerste. Hopfen war dreierlei dabei ... Northern Brewer, Fuggles und East Kent Goldings.
Als Hefe Hab ich Trockenhefe Fermentis S-04 verwendet( obergärig).
Stammwürze war 12°P geschlaucht hab ich bei 3°P
Auf die Idee mit den Partyfässern bin ich auch teilweise wegen der Funktionalität gekommen .... is für mich leichter wegen Platz und Handling als die Kästen mit Flaschen.
Profil anzeigen Antwort 3
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 22:22  

Zitat:
Stammwürze war 12°P geschlaucht hab ich bei 3°P


Hast du aufgespeist/gezuckert oder eine Schnellgärprobe gemacht um den Zeitpunkt zum grünschlauchen zu bestimmen (war es grünschlauchen?). Ist denn genügend CO2 im Bier?


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Beiträge: 4
Registriert: 3.3.2012
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 12.3.2012 um 14:36  
Also die CO2 Entwicklung war gut ... Nachgezuckert hab ich nicht. Das Bier ist für meinen Beschmack etwas sauer geworden aber nicht umgekippt sondern durchaus trinkbar im Großen und ganzen bin ja sogar überrascht gewesen, dass das Ergebnis für mein erstes Bier so gut gelungen ist. Bloß die Schaumentwicklung ist mir etwas zu gering gewesen....Beim nächsten mal werd ichs aber mit Fässern und CO2 kartuschen probieren. Vielen dank für eure Hilfe! Und Prosit!
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