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Autor: Betreff: Kork zur Isolierung des Einkochers
Posting Freak
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Beiträge: 789
Registriert: 3.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 08:48  
Hallo,

bei uns im Baumarkt gibts z.B. etwas wie Dieses.
Ist das, mehrmals umwicklet und festgezurrt, zur Isolierung des Einkochers zu gebrauchen.
Irgendwie ist der Kork ja wahrscheinlich zusammengeklebt oder so um solche Platte zu bilden. Kann da bei den Temperaturen irgendwas ausdünsten, oder ist das ungefährlich!? Bei diesem Schaumstoff der Isomatten fühle ich mich diesbezüglich auch etwas unsicher.
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Posting Freak
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 08:51  
Kork isoliert zumindest nich besonders gut. Ich würde eine Alu-beschichtete Isomatte nehmen. Die Aluseite zur Kesselwand. Befestigen kann man die ganz gut mit einem Spanngurt oder (so mache ich das) mit Frischhaltefolie. Das hat zudem den Vorteil, dass beim Überkochen (passiert leider öfters) keine Würze in die Matte läuft.

Grüße


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Posting Freak
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 09:06  
Kork isoliert ziemlich gut. Möglicherweise nicht so gut wie ne Isomatte, aber für diesen Einsatzzweck absolut ausreichend. Ich denke als Naturprodukt ist es eine gute Alternative zur Isomatte. Kleber ist meines Wissens nicht drin.

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Senior Member
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woluwe
Beiträge: 130
Registriert: 5.10.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 09:29  
Hallo,

wie Wizzzz schon gesagt hat, Kork isoliert ziemlich gut, ich habe
eine 5mm Korkmatte um meinen Kocher angebracht und Du kannst
nach 90 Minuten Hopfenkochen immer noch locker die Hand auf die
Korkmatte legen ohne daß Du Dir die Griffel verbrennst!


Gruß

Uwe


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Ja der Dorscht, ja der Dorscht, ja der alte Brusler Dorscht...
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