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Autor: Betreff: Empfehlung Maischekocher ...
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Beiträge: 25
Registriert: 23.4.2007
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 10:55  
Hallo zusammen

Nachdem nun mein guter alter Rommelsbacher seinen Geist aufgegeben hat mach ich mir Gedanken wie ich künftig weiter mache. Meine Erfahrunge mit dem Einkochautomaten waren nicht so toll, da das Ding beim Würzekochen immer wieder mal ausgeht (um nicht zu überhitzen) und eine vernünftige Einstellung der Heizleistung - um die Würze leicht am Wallen zu halten - auch nicht wirklich möglich ist.

Ich überlege also auf eine Einzelkochplatte und einen entsprechenden Topf umzusteigen.

Als Topf schwebt mir sowas vor:


Und dann eben nen Kocher ... evtl. einen Induktionskocher wie der hier:


Was haltet Ihr davon?
Reichen die 2kW aus, bzw. arbeitet Ihr mit so was oder ähnlichem?
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 11:00  
Ich halte Iduktion für eine sehr gute Wahl.
Allerdings solltest Du bedenken, daß beim Brauen mit doch beträchtlichen Mengen und somit Gewichten hantiert wird, welche nicht jede Induktionsplatte so ohne weiteres verkraftet.
Ich persönlich benutze die analoge 3,5KW Induktionsplatte von Hendi. Auf diese kann man dank eines stabilen Edelstahlrahmes auch große Töpfe mit Durchmessern größer als das Heizfeld selber stellen und die Kochtemperatur auch bequem halten.
Die üblichen Haushalts-Induktionsplatten für's "normale" Kochen erscheinen mir allesamt nicht stabil genug um die Gewichte langsfristig zu überstehen.


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Botschafter der WBBBB in Hessen
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 11:02  
Hi Gerhard,

so ein Email-Topf funktioniert sehr gut auf einer Induplatte. Die 2 KW Induktion sind ausreichend und der indirekten Heizung eines Einkochers deutlich überlegen. Du solltest nur auf die Belastbarkeit der Induplatte achten.

m.f.g
René

EDIT: Udo war schneller! Ich hab meinen letzten Sud auch mit so einem Topf durchgeführt. Zur Maischarbeit hab ich die Hendi 3,5 KW Induplatte nur auf 2000 Watt gestellt. Das war mehr als ausreichend! Nur zum Kochen gabs dann die volle Power.


[Editiert am 31.3.2012 um 11:09 von flying]



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Beiträge: 25
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 11:29  
Wow ... Ihr seit ja echt fix :)

Da eure Meinungen bisher eher positiv sind, werd ich mein Glück mal versuchen.
Ich hab mal eine email an den Hersteller geschickt und angefragt, ob 30kG Belastung möglich sind oder eher nicht. Mal sehen ob ich eine Antwort bekomme.

P.S.
Der Hendi sieht ganz gut aus, kostet aber leider auch das 5-fache.
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 12:53  
Stimmt :)
Sie kostet Einiges, aber dafür ist es auch kein Haushaltsgerät, sondern ein robustes, stabiles Gastro-Gerät, gebaut für professionellen Einsatz. Ich schätze, die Lebenserwartung liegt entsprechend hoch.

Wahrscheinlich ist die Hendi-Platte zur Zeit mein wertvollster, materieller Besitz. Hergeben werd ich die Platte auf keinen Fall mehr. Sie wird an meiner Seite alt werden :)


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Junior Member
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Beiträge: 25
Registriert: 23.4.2007
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2012 um 10:44  
Nur zur Info.

Die oben gezeigte Platte kann die 30kG NICHT tragen (Info vom Hersteller).
Ich denke ich werde dem Rat von TrashHunter folgen und eine Hendi zusammen mit nem größeren Topf kaufen. Reist zwar erst mal ne ziemliche Delle ins Portemonnaie, aber vlt. ist's ja was fürs Leben.

Da passen übrigends 37l rein :-)


[Editiert am 4.4.2012 um 10:45 von gerhard63]
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