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Autor: Betreff: St. Peters 'Suffolk Smokey'
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.3.2012 um 18:54  
Moin...

grad habe ich ein St. Peters 'Suffolk Smokey' im Glas. Hier was sie selbst dazu sagen:
A balance of malt sweetness and hop bitterness is complemented by ‘peaty’ overtones from distilling malt used in whisky production.

Einschenken:
Das Bier kommt in einem schönen klarem bernsteinenem Farbton daher, bildet beim Eingießen keinen Schaum und ist auch mit eher wenig Kohlensäure versehen. (nicht zu wenig)

Geruch:
peaty. Wer hier an Schlenkerla oder ähnliches denkt ist völlig auf dem Holzweg. Der vom Whisky bekannte Torfrauch dominiert den Geruch, wobei er mir nicht so verlockend erscheint wie bei einem guten Islay.

Geschmack:
Malz-Süße? Ja! Hopfenbittere? Ähnlich wie bei einem durchschnitllichen Pils. ‘peaty’ overtones? Ich finde diese Obertöne recht laut, aber nicht zu laut.

Gesamteindruck:
Wer nicht sowieso auf Torfrauch-Whisky abfährt hat an diesem Bier keine Freude. Liebhaber der heftigen Islays hingegen können hier ihren Gaumen auf neue Art herausfordern. Obwohl ich mich zu Letzteren zähle muss ich mich an dieses Bier langsam rantesten. Kein leichtes Bier für nebenbei. Ich werde es wieder trinken... ...mal schauen wie dann wirkt. Prädikat 'Abenteuerbier'

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.6.2012 um 19:54  
Hab’s gerade auch im Glas.

Laut Beschreibung: „Eine traumhafte Bierspezialität aus der kleinen St. Peter's Brewery in Bungay, Suffolk.
Das Gleichgewicht der Malzsüße und der Hopfenbittere wird mit einer leicht rauchigen Note abgerundet. Verantwortlich dafür ist Torf, welcher ansonsten in der Whiskyproduktion verwendet wird.“

Ich weiß nicht, aber irgendwie erinnert mich der erste Eindruck in der Nase an einen frisch mit Sakrotan gereinigten Krankenhausflur.
Die Farbe ist klar und wie mein Vorredner beschrieb, schön bernsteinklar.
Optisch störend sind die Schwebeteile im Glas und machen mich stutzig.
Soll ich echt probieren? Dem Geruch nach sollte ich nicht. Ein Bier dieses Stils hatte ich bisher ja nie getrunken.

Ich hab - Pech gehabt – nicht meins. Der Geschmack nach Desinfektionsmittel bestimmt sowohl Körper wie Abgang und zwar nachhaltig.
Keine Ahnung, aber von Malzsüße, Hopfenbittere und leicht rauchiger Note, keine Spur.

Resümee: Entweder ist das Bier (diese Flaschen) verdorben, oder ich habe völlig zerstörte Geschmacks- und Geruchssensoren.
Den Rest jedenfalls hab ich nicht mehr getrunken, alleine schon wegen der Schwebeteile im Glas. Nein keine Hefe, richtige Schwebeteile.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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