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Autor: Betreff: Rosen-Weizen - Projekt gescheitert
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 10:27  
Hallo Leute,

der Frühling naht und mir kam eine Idee.

Habe letztes Jahr leckeres Rosengelee gemacht. Dazu wurden frische Rosenblütenblätter von ca. 10-12 Blüten in 1 L Wasser etwa 10 min gekocht, Gelierzucker zugegeben usw usw. Ich habe den Geschmack sehr gemocht, alle Frauen auch. Männer weniger. Ich finde, das würde sich auch super in einem Weizen tun.

Was ich recherchiert habe:

Sonnenbräu Rosenbier:
http://www.rheintaler.ch/ostschweiz/stgallen/rheintal/rt-mk /Sonnenbraeu-Rosenbier-wieder-erhaeltlich;art178,1531978
http://www.ratebeer.com/beer/sonnenbrau-rosenbier/128840/ (nur eine Bewertung und nicht gerade ermutigend)

Aus dem Hobbybrauer-Bereich; alles Extrakt-Versuche:
http://www.homebrewtalk.com/f12/rose-beer-143768/ (hier wurde ein Wodka/Rosenblüten-Auszug verwendet; der Einsatz von zuviel kaufbarem Rosenwasser wurde nicht empfohlen -> zu starker Parfüm-Geschmack)
http://beerutopia.com/2008/07/13/perfect-summer-beer-honey- rose-beer-recipe/#comments (Hier ein Versuch mit Rosen-"Früchten" oder wie man das nennt und Honig)

Meine Idee also: Ein einfaches Weizen. Als Grundrezept könnte Thomators Anfängerweizen von Maischemalzundmehr dienen:
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=159&inhaltmit te=recipe

50% Weizen Malz Hell
30% Münchner
20% Wiener
Einmaischen bei 56°C (wäre da nicht eine Ferularast gut?)
1.Rast bei 62°C für 30 min
2.Rast bei 72°C für 30 min
Abmaischen bei 78°C

gehopft mit Saphir auf 15 IBU, gestrippte Hefe

Saphir werde ich noch vorrätig haben - ich denke da passt dann auch der Rosengeschmack zu. Hefe würde ich (wahrscheinlich) auch strippen. Angepeilt werden ca 20-25 L, davon würde ich einfach gerne 2-3Liter abzwacken, separat die Würze kochen und 10 min vor Ende als Aromagabe die Rosenblätter zugeben. Vielleicht wäre es gut, nicht die selbe Menge, wie bei dem Gelee zu nehmen, weil es sonst eine Rosenbombe wäre. Also 10-12 Blüten auf 2-3 Liter statt auf einen.
Was meint ihr: Übersteht das Rosenaroma die Gärung?

Alternative: Rosen-Stopfen nachdem die heftigste Gäraktivität abgeklungen ist.
2-3 Liter wieder abzwacken, nochmal eine Woche auf den Rosen liegen lassen, abseihen und abfüllen.

Was haltet ihr von der Idee? Falls alles in die Hose geht, habe ich ja noch > 10 Liter normales Weizen ;)

Geplanter Brautermin ist Juni, dann bin ich in meine neue Wohnung umgezogen und die Rosen blühen überall - wollte die Idee nur loswerden. Will keine gespritzten Rosen aus dem Blumenladen...

Edit: Titel in Rosen-Weizen geändert.


[Editiert am 13.8.2012 um 11:07 von Horsti]
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Kornschluerfer
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 10:44  
Hallo,

probier doch beides aus. Mach eine kleine Menge mit Rosen-Aromagabe und zum ende der hochkräusen zwackst zu nochmal 2-3 Liter aus dem Gärbottich ab und stopfst sie mit Rosenblättern, daann kannst du dass hinterher am besten beurteilen. Vllt musst du die Rosenblätter vor dem Stopfen "verletzen" damit das Aroma besser übergeht, do kochst sie ja nicht (wie bei deinem Gelee).

Gruß Arne
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 12:21  
Rosenstopfen gefällt mir :D .
Ich finde die Idee sehr gut, würde die Mengen
wahrscheinlich auch so setzen, und hätte natürlich gerne einen Erfahrungsbericht.

Viel Erfolg
Joachim
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 14:24  
Gestopft denke ich, wirst Du mehr davon haben, als zur Hauptgärung, wo der Duft ja teilweise vom CO2 davongetragen wird.
Weizenbier "auf Rosen gebettet" - eine schöne Vorstellung! :)

Ferulatrast wäre um 44°C, falls Du den nelkigen Geschmack magst - hängt auch von der Hefe ab, ob sie die Ferulasäure umwandelt.

Uwe


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 15:33  
Ich hab mal im Feernseeher einen Bericht gesehen... Das edelste Rosenwasser wird durch Kaltauszüge gemacht. Da wurden Rosenblüten wochenlang kalt in bestes Quellwasser gegeben und ab und zu mal umgerührt (war wohl so ein Bachblütenzeuch..?)
Ich würde auch nach der Hauptgärung stopfen!


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 15:38  
na wäre das nicht was als Highlight für die nächste Rosarium?

Dann würde ich da auch hinkommen :-)

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 15:42  
mmmhhh.... :gruebel: Das Europarosarium hier in Sangerhausen ist ja gerade mal 100 m von mir entfernt. Muss ich mal fragen? Vielleicht sponsorn die mich und dann braue ich ein Rosenbier... :)

Bei meiner Ausschlagmenge haben die aber sicher kein Interesse.. ;(


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 15:50  
naja,

du darfst es nicht in 0,5l Krügen anbieten.... Nur mit feinsten und ausgesuchten Rosenblättern gebraut.

100ml für 3 Euro :-) Das schlägt ein wie eine Bombe!

Kirk


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 16:01  
He, ich könnte denen ja einen Brauwettbewerb anbieten...wer das beste Rosenbier Deutschlands braut? Ich melde mich schon mal freiwillig in die Jury :D


http://europa-rosarium.de/


[Editiert am 7.4.2012 um 16:16 von flying]



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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2012 um 19:21  
Nächstes Projekt wird dann ein rosengestopftes IPA....dann kannst dich mit Single-Rose IPAs versuchen (sortenrein gestopft) usw ;)

Ich gebe der Stopf-Variante auch bessere Chancen, aber ich denke, ich werde dennoch beides versuchen.
Das mit der Ferula-Rast überlege ich mir nochmal. Bin noch unentschlossen, ob Nelke in den gewünschten Geschmack passt.
Vielleicht nehme ich auch folgendes Rezept mit Weizen Hell statt dunkel: http://hb.ikma.de/index.php?title=Weizen_hell
Ich könnte mir vorstellen, dass die Rosen dem ganzen noch farblich einen netten Touch geben. Das kommt dann wohl bei einem helleren Weizen besser raus.

Tut mir allerdings leid, dass ich das schon so früh schreibe und euch dann auf die Ergebnissen noch >2 Monate warten lasse, aber wollte es heute morgen unbedingt loswerden ;)

Schönes Rest-Ostern
Simon
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Kornschluerfer
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 10:17  
Hallo Simon,
Mir wurde gerade erzählt, dass mann bie solchen dingen wie deinem Vorhaben getrocknete Rosenblätter nehmen sollte, weil getrocknete Dinge ein stärkeres Aroma abgeben.
Wollte ich nur noch mal so als Tipp weitergeben.

frohe Ostern
Arne
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2012 um 10:55  
Danke Arne,
ich denke ich werde aber weiterhin bei den frischen bleiben. Die kann ich einfach so aus dem Garten nehmen und wenn man darauf achtet, dass sie schön duften, dann sollten die auch ein gutes Aroma abgeben. So jedenfalls meine Erfahrung mit dem Rosengelee. Getrocknete müsste ich halt kaufen oder selbst trocknen...aber ich behalte die Idee im Hinterkopf für eine zweite Versuchsreihe, wenn die erste befriedigende Ergebnisse liefert :thumbup:

Gruß Simon
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2012 um 17:12  
Hi,

also es wird konkret: Nächsten Dienstag wird gebraut.
Was haltet ihr von folgender Schüttung?

Weizen hell: 50%
Wiener: 30%
Münchner: 15%
Carawheat: 5%

Ich hab mich für dieses Maischverfahren entschieden.

Gehopft wird mit Saphir in zwei Gaben. 50% VWH und 50% 10 min nach Kochbeginn auf 14 IBU.

Danke für das Feedback ;)
Simon

Edit: Auf Grund fehlender Koch- und Gärkapazitäten beschränke ich mich auf das Stopfen mit den Rosen.


[Editiert am 19.6.2012 um 17:13 von Horsti]
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2012 um 18:53  
Push ;)

Bräuchte dringend Feedback, weil ich heute Abend bestellen müsste. Soll noch bis spätestens da sein, dass ich mir meine Hefe gut züchten kann (Will das mit Malzextraktpulver machen).

Danke :)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2012 um 19:07  
Hi Simon,

da Du ja der Rosen-Weizen Pionier bist, dürfte sich kaum noch ein Tippgeber finden...? Aus meiner Erfahrung mit Blüten (Holunder) würde ich empfehlen, dass ganze möglichst hell zu halten. Die feinen Blütenaromen gehen im Malz -und- Caramalz leicht unter.
Der Saphir ist schon mal sehr gut. Mit seinem feinen Fliederaromen passt der sicher zu Rosen. Vielleicht etwas in den Whirlpool..?

Ich würde sagen, 50% Weizen hell, 40% PiMa und 10% MüMa....aber es ist ja schließlich Dein Bier.. :)


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2012 um 19:15  
Nabend,

deine Schüttung wird mit entsprechender Weißbierhefe ein schmackhaftes Hefeweizen hervorbringen. Mit einer neutralen og-Hefe wie z.B. der US-05 wirst du ein süffiges dunkles Helles brauen. An deiner Stelle würde ich auf das Weizencara verzichten.

Vom Ergebnis würde ich maximal einen Liter abzweigen, um ihn mit den Rosenblättern zu stopfen. Danach kannst du immer noch weitere Versuche starten.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2012 um 19:17  
Ok, vielen Dank euch beiden für das Feedback und sorry für die Ungeduld!

Lasse das Caramalz weg. Mache nun 50% Weizen, 40% Wiener und 10% Münchner. Ich glaube ein bisschen vollmundiger durch das Wiener statt Pilsener würde mir gut schmecken. Das mit der Whirlpoolhopfung lasse ich mir bis zum Brautermin nochmal durch den Kopf gehen. Klingt jedenfalls sehr gut!
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2012 um 08:45  
So kleines Update:

Das Bier wurde am 26.6 gebraut. Erreicht habe ich 20,5 L mit 12°P. Das war mir etwas zu wenig, also habe ich mit Malzextrakt auf 13°P erhöht.
Ich habe nach 3 Suden noch meine Schwierigkeiten mit dem läutern. Anfangs läufts gut, später kommt fast nichts mehr. Dank Hilfe im Chat bekomme ich das immer hin mit aufhacken usw., aber darunter leidet bekanntlich die Ausbeute. Wahrscheinlich fange ich zu schnell mit dem Würze ablassen an, so dass sich der Treber zu stark verdichtet (obwohl ich es dieses mal schon wesentlich langsamer als das letzte mal angegangen bin - ich benutze den mattmill-Eimer mit Läuterboden). Läuterzeit waren so etwa 2.5h.

Restextrakt waren 3.5°P. War bei den Rastzeiten anfangs etwas zu hoch, deswegen wahrscheinlich relativ niedriger EVG. Carbonisiert habe ich mit Zucker auf 6 g/L.

Wie dem auch sei: Nach 1 Woche HG habe ich die Blütenblätter von 5 großen, rosa/pinken Rosenblüten mit ca. 800ml Bier versetzt und heute nach einer Woche abgefüllt.
(Weitere 5 Liter wurden mit 4 g/L Saphir gestopft).

So sah es anfangs aus:


So vor dem Abfüllen:

Die Farbe wurde etwas intensiver mit einem leichten Rotstich, was auf dem Foto nicht gut rüberkommt.

Wenn man das Glas geöffnet hat kam ein relativ säuerlicher (aber nicht unangenehmer) Geruch. Entweder es war jungbiertypisch, oder kam von den Rosen. Mal schauen wie sich das noch entwickelt. Einen Schluck habe ich schon probiert. Hat eine dezent andere Note als das "normale" Weizen, aber keinen intensiven Blumengeschmack, wie erhofft. Ich lass es jetzt 1 Woche NG und dann probier ich nach weiteren zwei Wochen nochmal und berichte wieder.

Gruß Simon
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 11:11  
Hallo Leute, muss euch leider mitteilen, dass das Projekt auf ganzer Linie gescheitert ist:
  • Die Hefe hat nicht lecker vergoren (entweder war es die Hefe oder es war eine Lacto-Infektion). Das Bier schmeckt säuerlich/mostig.
  • Vom Rosengeschmack kommt gar nichts rüber. 5 große Rosenblüten auf 800ml ist schon einiges und deshalb in größeren Mengen nicht mehr praktikabel.

Falls ich das nochmal probieren sollte, werde ich auf Rosenwasser umsteigen, aber ist noch nichts geplant.

Versuch macht halt kluch...
In diesem Sinne, Simon
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 13:59  
oh mann schade... hab den tröt gerade zum ersten Mal gelesen und mir gedacht, dass sich das echt lecker anhört...
kurze frage: hast du die rosen vor dem stopfen irgenwie gesäubert? sonst lässt sich so vielleicht die infektion erklären...
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 13.8.2012 um 18:02  
Habe die Rosen natürlich abgewaschen. Weiss nicht mehr ob warm oder kalt. Die.Infektion war auch leider in den ganzen 20litern. Also entweder war es besagte Infektion oder die gestrippte hefe war nix...
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