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Ich habe vor einer Woche gebraut (das 1. Mal). Dabei habe ich obergärige
Trockenhefe verwendet. Genau nach Gebrauchsanweisung habe ich die Hefe
beigegeben. Hier passierte also kein Fehler.
Die Gärtemperatur betrug ungefähr 20 Grad Celsius.
Während der Gärung säuselte es etwas. Beim Abfüllen des Jungbieres in die
Flaschen merkte ich, dass ich auf 10 Liter Bier am Boden des Gärbottichs
eine 3 cm grosse Hefezellenschicht. Ist dies normal?
Ich habe gehört, dass obergärige Hefe in der Regel oben auf dem Jungibier
bleibt und dort stirbt. Stimmt das?
Ich hab bisher nur obergärig gebraut und bisher immer so nen Bodensatz
gehabt. Ist völlig normal.
Bei 10L scheinen mir aber 3cm schon recht viel. - Aber das kommt natürlich
auch auf den Durchmesser des Gärgefäßes an. - Und wie du gebraut hast. Wenn
du zB keinen Whirlpool gemacht hast, um den Hopfentrub abzufiltern, wäre
das eine mögliche Erklärung für den Bodensatz.
hallo reist,
bei meinen versuchen mit obergäriger hefe hat sich am boden auch so ein
satz gebildet was mich gewundert hat. aber ich denke mir das die toten
hefezellen nach unten absinken und mit dem heißtrub diesen bodensatz
bilden..
die Hefezellen, die zu Boden sinken, sind ganz und gar nicht tot, sondern
lassen sich, da noch sehr lebendig, für den nächsten Sud ernten. Nur zur
Information.
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